Estrich für Betonkernaktivierung

Diskutiere Estrich für Betonkernaktivierung im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Wir planen aktuell eine große Sanierung inkl. Teilabriss und Neubau unseres Bj. 1952 Hauses. Es wird bis auf das Erdgeschoß abgerissen und...

  1. #1 Leinad7331, 03.04.2021
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    Wir planen aktuell eine große Sanierung inkl. Teilabriss und Neubau unseres Bj. 1952 Hauses. Es wird bis auf das Erdgeschoß abgerissen und anschließend ein Neubau drauf gesetzt.

    Das stehenbleibende Erdgeschoß hat eine Betondecke, die wir als Heizung aktivieren möchten (Betonkernaktivierung). Mein Heizi, Architekt und Energieberater haben von diesem Fall keine Ahnung, daher frage ich hier im Forum nach dem besten Bodenaufbau. Aktuell sieht die Lage wie folgt aus:

    [​IMG]


    Wir haben unten die 20cm Betondecke, dann bisher 3,5cm – 4,7cm Luft in der die Heizungsrohre und der Estrich verlegt werden sollen, dann eine Brettstapeldecke, dann Trittschalldämmung, Estrich und FBH für 1. OG. Es wird also keine Wärme nach oben abgegeben.

    Zu meiner Frage: Was genau kommt idealerweise auf die Betondecke, also in die 3,5-4,7cm Luft:
    Welcher Estrich ist geeignet? Machen Estrichmatten Sinn / sind Sie notwendig?

    Wie hoch sollte der Estrich werden? Laut Architekt biegt sich die Brettstapeldecke in der Mitte durch, weswegen dort nur 3,5cm Luft wären, außen aber 4,7cm. Wenn wir z.B. bündig 4,7cm Estrich aufbringen würden, würde die Brettstapeldecke ja nicht mehr durchbiegen. Der Estrich müsste die gleichmäßig verteilte Last doch tragen können, oder? (Wo soll er sonst hin). Oder macht man besser nur 3,5cm Estrich? Besteht die Gefahr, dass der Estrich bricht / reißt?

    Das Ganze wird natürlich von einem Estrichverleger am Ende des Tages noch überprüft. Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir jedoch die Heizung planen und entscheiden, daher würde eure Einschätzung zum Besten vorgehen helfen. Danke!
     
  2. #2 Fabian Weber, 03.04.2021
    Fabian Weber

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    Erstmal muss Dein Statiker klären, ob da überhaupt die Last des Estrichs auf die 10cm Betondecke aufgebracht werden kann.

    Wenn Du da unbedingt eine BKT machen willst, dann würde ich dort die Brettstapleldecke weglassen und eine Betondecke bauen. Ich finde diese Mischkonstruktion aus zwei Decken sehr seltsam.
     
  3. #3 Gast85808, 04.04.2021
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 04.04.2021
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Also zum einen suche ich die 20er Betondecke.

    Zum anderen, warum legt man da noch ne BSH-Decke druff?

    Und dann glaubst Du ernsthaft, die 28° - 35° gehen durch ne 140er BSH-Decke durch?

    Mich deucht eher, Du hast was aufgeschnappt und suchst jemanden, der diesen Blödsinn gesundbetet.
     
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  4. #4 Leinad7331, 04.04.2021
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    Wow, wie freundlich.

    Die Brettstapeldecke macht man vermutlich aus statischen Gründen drauf, weil die alte Betondecke die Last des Neubau-Teils vermutlich nicht tragen würde.
    Beim Schreiben des Posts habe ich mich vertan, es sind natürlich 10cm Beton.

    Stichwort "durchgehen". Nach oben geht nix durch, sondern nach unten. Und das ist schlichte Mathemathik und Naturwissenschaft. Die Betondecke wird mit 26 Grad Vorlauftemperatur erhitzt. Über der Brettstapeldecke sitzt ein neuer Estrich und dort wieder 26 Grad in den Rohren der Fußbodenheizung des 1. OG. Die Wärme kann nirgendswoanders hin, als nach unten.
    Die Betonkernaktivierung dient als Deckenheizung des EG. Aber das heizungstechnische / psysikalische möchte ich hier gar nicht diskutieren, dafür bin ich schon im Haustechnikdialogforum unterwegs (und Naturwissenschaftler genug).

    Also zurück zum BAU-technischen (deswegen bin ich auf dem Bauexpertenforum).

    Gehen wir also davon aus, dass die Statik es erfordert, dass eine losgelöste Brettstapeldecke verbaut wird. Das würde auch bedeuten, dass der Estrich keine 4,7cm hoch werden dürfte, da ansonsten ggf. Last wieder auf der alten Decke liegt.

    Planen wir also den Estrich genau so, dass keine Last auf ihm liegt, also ca. 3,5 cm.
    Gehen wir ferner davon aus, dass der Statiker zustimmt, dass der 3,5cm hohe Estrich auf der alten Betondecke liegen darf (ich erkundige mich direkt nächste Woche).

    Wie sieht dann der beste Aufbau aus? Welcher Estrich, und sind Estrichmatten notwendig, oder nicht?

    Danke euch!
     
  5. #5 Hercule, 04.04.2021
    Hercule

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    irgendwo wirst du die Rohre befestigen müssen. Bei einer klassischen Betonkernaktivierung verbindet man die Rohre mit Kabelbinder an die Bewehrung. Also könntest du Bewehrungsmatten verlegen, dann die Rohre drauf und alles mit Zementestrich vergießen.
    Das muss aber alles zu Erst von einem Fachmann und Statiker gerechnet werden ! Die Kombi mit 140mm Holz habe ich auch noch nie gesehen. Schon mal überlegt alles in Beton zu machen damit die Aktivierung beide Seiten erwärmen kann ?
     
  6. #6 Gast85808, 04.04.2021
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Aha, wir stellen fest, Archi, Energieberater und Heizer haben alle keine Ahnung und ich bin auch doof. Nur der Herr Naturwissenschaftler hat Ahnung.

    Stellen wir uns zunächst mal die Frage: Wat isse ne Estrich? Da stelle wir uns mal dumm und fragen Wiki:

    Als Estrich bezeichnet man in Deutschland und Österreich den Aufbau des Fußbodens als ebenen Untergrund für Fußbodenbeläge. Estriche werden je nach entsprechender Art und Ausführung auch fertig nutzbarer Boden genannt.

    Was der Herr Naturwissenschaftler vorhat ist quasi ein Deckenstrahlungsheizung für den darunter liegenden Raum. Das ist eine noch größere Schnapsidee.

    Selbst wenn Herr Naturwissenschaftler es schafft (ich wüsste noch nicht mal wie) die Fußbodenheizungsrohre dazu zu überreden auf dem nackten Beton in der vorgesehenen Form liegen zu bleiben, sind dann noch so ca.18 mm Überdeckung mit "Estrich" drin. In der Hoffnung, daß da nichts reißt.

    Da braucht man noch nicht mal ansatzweise drüber nachdenken, ob das irgendeiner Norm, fachgerecht, wwi ist...
     
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  7. #7 Leinad7331, 04.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 04.04.2021
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    Nochmal: Ich habe euch und dich nicht nach deiner Meinung zur Heizung befragt. Aus deiner Sicht verlege ich einfach Rohre, okay? Ob ich damit heizen kann oder nicht, kannst du mal schön mir überlassen. Und ja, es ist möglich, dass Architekt, Energieberater (eine Person) und auch Heizer keine Ahnung haben. Schau dich mal auf dem Haustechnikdialogforum um. Da ist das Gang und Gäbe, dass sich Bauherren mit wenig bewandten Dienstleistern rumschlagen. Und dass auch du offensichtlich keine Ahnung hast, kommt dazu. Dass Estrich im übrigen für Fußbodenbeläge verwendet wird und deswegen bei Wikipedia so drin steht heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass man ihn nicht auf zur thermischen Verbindung auf einer Betondecke verwenden kann.

    Also tu mir bitte den Gefallen: Berate mich (auf Wunsch) BAU-technisch, nicht heizungstechnisch, oder vermeide bitte diesen Thread. Ich möchte und ich brauche keine Belehrungen über Heizungen.

    Wir haben also folgende Herausforderungen BAU-technisch: Die Rohre müssen liegen bleiben. Ja, genau, dafür waren die Estrichmatten gedacht. Passt das nicht?
    Dann haben wir 15mm Überdeckung. Ja, genau, passt das nicht? Natürlich entspricht das keiner Baunorm, aber wir bauen hier ja auch keinen Boden, sondern versuchen eine thermische Verbindung zwischen Rohren und Beton herzustellen.

    Warum sollte der Estrich reißen? Genau dafür bin ich hier. Ich bin Bautechnischer Laie (nicht Heizungstechnischer) und bin genau für die bautechnische Beratung hier. Aus meiner laienhaften Sicht gäbe es 2 Gründe für den Estrich zu reißen: Hohe Temperaturunterschiede (Ausdehnung) und Traglasten.
    Hohe Temperaturunterschiede haben wir aus meiner Sicht nicht, da der Estrich selbst bei Normaußentemperatur nur mit 26 Grad Vorlauftemperatur erwärmt wird.
    Hohe Lasten ebenfalls nicht, weil auf dem Estrich nichts aufliegt.

    Also - aus meiner Sicht: 3,5cm Estrich mit 15mm Überdeckung (20mm Rohre werden bei BKA genutzt). Wir verlegen Estrichmatten, da wir dort die Rohre mit Kabelbindern befestigen können.

    Ist das geeignet? Falls ja, welcher Estrich wird denn empfohlen?

    Auf Bildern habe ich übrigens gesehen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt Heizungsrohre zu befestigen: Mit diesen schwarzen Teilen die hier zu sehen sind oder mit metallenen Klammern:
    [​IMG]

    Weiß da einer mehr zu?
     
  8. #8 simon84, 04.04.2021
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    den besten den du kriegen kannst !
    Was hattest du denn geplant ? Zementestrich? Harz ?
     
  9. #9 Leinad7331, 04.04.2021
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    Na, das ist doch genau die Frage! Ich hab nix geplant und suche nach Ideen und Vorschlägen.
     
  10. #10 Fabian Weber, 04.04.2021
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    In 3,5cm Estrich bekommst Du keine BKT unter.

    Ich empfehle Dir hier nochmal die Brettstapeldecke wegzulassen und der Statiker soll die 10cm Betondecke dicker machen, dann liegt die BKT auch in der richtigen Zone.

    Wir haben gerade genau so etwas mit einem Aufbeton umgesetzt. Da musste die Decke auch stärkere Lasten bewältigen als vorher. Das hat super geklappt.
     
  11. #11 Leinad7331, 04.04.2021
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    Warum nicht? 20mm Rohre, 3,5cm Estrich, warum sollten die Rohre dann nicht im Estrich liegen?

    Nochmal: Ich möchte nicht heizungstechnisch beraten werden. Auch die "Zone" in der die Rohre üblicherweise verlaufen, ist irrelevant. Ich kann selbst berechnen, welche Heizleistung bei diesem ungewöhnlichen Aufbau nach unten abgegeben werden.

    Es geht nur um das Bautechnische.
     
  12. #12 Fabian Weber, 04.04.2021
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    Ok bautechnisch:

    - Die alte Rohdecke hat Toleranzen.
    - Die BKT wird nicht komplett immer fest unten aufliegen
    - Die Betondeckung über der BKT geht also häufig gegen Null und es kommt zu Rissen.
    - Für einen Verbundestrich musst Du auch erstmal die ganze alte Betondecke kugelstrahlen lassen

    - Fun fact: Ich habe schon ein paar BKTs gebaut, die Rohre sind auch etwas störrisch.

    - Was hält Dich davon ab die Brettstapeldecke wegzulassen?

    Warum machst Du keine klassische Deckenheizung?
     
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  13. #13 Leinad7331, 04.04.2021
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    Muss sie ja auch nicht, mit dem Estrich sind die Rohre ja thermisch mit der Decke verbunden. Hier sieht man auch eine schöne Verlegung, so wäre vollkommen ausreichend:
    [​IMG]


    Sie liegt maximal bei 15mm, minimal schätze ich bei 10mm (mehr als 5mm werden die Rohre nicht abstehen). Warum sollte es dann zu Rissen kommen? Keine thermische Belastung, keine Last.

    Top, dann machen wir das doch!

    Das kann ich dir erst sagen, wenn ich mit meinem Architekten gesprochen habe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es statische Gründe hatte (auch wenn hier gesagt wird, man könnte die Statik verbessern).

    Weil die BKA heizungstechnisch Vorteile hat und besser zu unserem Altbauteil passt. Größerer Energiespeicher, größere Heizleistung (bei niedriger Vorlauftemperatur), geringerer baulicher Aufwand innen.
     
  14. #14 Fabian Weber, 04.04.2021
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    Ok, auf dem Bild sieht man doch schon dass da unter dem Rohr noch 10mm Platz sind.

    Macht bei 35mm und 20mm Rohr noch 5mm.

    Su musst mir nichts zu den Vorzügen einer BKT erklären, die kenne ich.

    Ich sage Dir nur dass es zu knapp wird.

    Plan C könnte ja auch sein, die Brettstapeldecke noch 3-4cm höher zu legen, das entschärft ja dann dieses Problem.
     
  15. #15 Fabian Weber, 04.04.2021
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    Zum Beispiel beim Abbinden des frischen Estrichs.
     
  16. #16 Leinad7331, 04.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 04.04.2021
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    Beim zweiten Hinsehen erkenne ich das auch. Bleibt noch die Klemme aus meinem ersten Bild. Oder eine Estrichmatte, die direkt auf den Rohren liegt und diese nach unten drückt?

    Ich frage mal meinen Architekten, ob das ginge. Allerdings ist nicht viel möglich, da das 1. OG aktuell nur 2,43m hoch ist. (Aufgrund anderer Einschränkungen bei der maximal erlaubten Gesamthöhe des Gebäudes nach Bebauungsplan).

    Hmm.. ist das realistisch? Und selbst wenn, wäre es so schlimm? Notfalls bissl Harz in den Riss.
     
  17. #17 Fabian Weber, 04.04.2021
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    Kugelstrahlen, Risse verharzen alles Dinge die es nicht gerade günstig machen.

    Mit folgendem Ansatz würde ich zu meinem Architekten/Statiker gehen.

    Plan B: Aufbeton ca. 10cm - Vorteil kein komischer Mischaufbau der Deckenkonstruktion, BKT passt einfach rein und man gewinnt im OG Raumhöhe - Nachteil evtl. statische Gründe, die dagegen sprechen.

    Plan C: Holzdecke höher, Verbundestrich mit BKT rein - Vorteil Holzdecke wurde statisch schon berechnet und passt - Nachteil seltsame Mischkontruktion - Estrichlast auf Beatandsdecke muss erst errechnet werden, aufwändige Ausführung.

    Die BKT-Schlaufen kannst Du auch mit Nagelband auf einfach auf die Decke schießen.
     
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  18. #18 Donpepe, 06.04.2021
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    Dipl. Ing. Maschienbau
    Ort:
    Hamburg
    Moin,

    Wieso ist das eine Schnapsidee? Ich sitze hier in einem Altbau aus 1980 mit einer BKA im "Verbundestrich" und 2cm Holzfaser darüber. Ich komme mit den (noch zu tauschenden) HZK im EG damit auf eine VL von 33°C bei -14°C AT und 21,5°C RT (bzw. 32°C VL bei NAT).

    Wie ein solcher Aufbau fachgerecht auszuführen ist, ist sicherlich ein Punkt, gerade da dieser Aufbau nirgendwo beschrieben wird. Hier könnte man z.B auf eine Niviliermasse zurückgreifen, welche für Dünnschicht FBH auf Trockenestrich vorgesehen sind. Da gehen ja Rohrüberdeckungen von teilweise 3mm bei lastverteilenden Bodenaufbau.

    Grüße
     
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