Fußbodenheizung - alle Thermostatventile geschlossen

Diskutiere Fußbodenheizung - alle Thermostatventile geschlossen im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, Nehmen wir folgendes an: Eine Gas-Brennwerttherme versorgt eine Fußbodenheizung. Die einzelnen Räume werden über Heizkreisverteiler mit...

  1. cpa

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    Hallo,

    Nehmen wir folgendes an:

    Eine Gas-Brennwerttherme versorgt eine Fußbodenheizung. Die einzelnen Räume werden über Heizkreisverteiler mit entsprechenden Thermostatventilen mit dem Warmwasser versorgt. Also ein relativ einfacher Standardaufbau. Das Haus ist nach EnEV 2016 gedämmt.

    Sagen wir die alle Räume haben eine Temperatur von 21°C. Jetzt entscheide ich mich für zwei Wochen in den Urlaub zu fahren. Ich gebe für alle Räume eine Soll-Temperatur von 17 Grad vor (das Haus soll ja nicht auskühlen).

    Meine Frage ist, was passiert jetzt mit der Brennwerttherme? Da ja jetzt alle Thermostatventile geschlossen sind, fließt kein Wasser mehr im Heizkreislauf. Schaltet die Brennwerttherme jetzt ab, weil der max. Druck erreicht wurde?

    Unabhängig vom Urlaub, was passiert, wenn ich nur ein Raum runterregele (auch wenn das keinen Sinn macht, da am Ende die anderen Räume den entsprechenden Raum mitheizen würden)? Dann ändert sich ja der Volumenstrom im Heizkreislauf. Heißt das, dass dann die anderen Räume einen höheren Volumenstrom bekommen? Oder sind diese durch Volumenstrombegrenzer begrenzt und es steigt der Druck im Heizkreislauf und die Heizung regelt entsprechend die Pumpe etwas runter?

    Vielen Dank für eure Antworten!

    VG
     
  2. #2 Fabian Weber, 04.05.2020
    Fabian Weber

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    Ungefähr so...kommt auf die Einstellung der Pumpe an.

    Jedenfalls solltes Du, wie Du es im ersten Teil Deiner Frage beschreibst, niemals machen, wenn Du in den Urlaub fährst.

    Die Raumthermostate sind nicht zum regeln der Raumtemperatur da, sondern um Fremdwärme wegzuregeln. Die Handbremse ist auch nicht dafür da, die Geschwindigkeit bei Vollgas zu kontrollieren.

    Wenn Du also 17Grad haben willst, dann stell an der Heizung 17Grad ein.
     
  3. #3 Fred Astair, 04.05.2020
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    Ich hasse Fragen, die mit "nehmen wir mal an" beginnen. Meist sind das völlige Spinnereien ohne Inhalt.
    Nein die Therme schaltet nicht ab, weil der Druck zu hoch wird, sondern weil sie sehr schnell ihre Abschalttemperatur erreicht.
    Deshalb ist die beschriebene Vorgehensweise auch völliger Blödsinn. Die Urlaubsabsenkung wird an der zentralen Regelung eingestellt und die ERR bleiben auf. Wenn ein Raum abgeregelt wird, erhöht sich geringfügig der Pumpendruck an den übrigen Heizkreisen. Ob der bestehen bleibt hängt von der Intelligenz der Pumpe ab. Eine moderne merkt das und regelt runter.
    Ich bin sehr froh, dass viele Anlagen intelligenter als ihre Betreiber sind. Sonst hätten wir sehr viele Havarien und Defekte.
     
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  4. #4 Fabian Weber, 04.05.2020
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    Klingt nach stupid Smarthome-Handy-Fernsteuerung, auch Energiefresser genannt...
     
  5. #5 simon84, 04.05.2020
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    Was ist das denn für ein Quatsch ? Sorry aber maximal Frostschutz fahren bei 2 Wochen (!) Urlaub.
    Das Urlaubsprogramm 1-2 Tage vor der Rückkehr enden lassen, fertig.

    Warum soll das Haus denn nicht auskühlen? Denkst du es bekommt Grippe ?
     
  6. cpa

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    Zunächst freue ich mich ja über die Antworten. Aber dennoch empfinde ich den Ton hier etwas aggressiv.

    Was hat das mit Spinnereien zu tun? Das ist ein einfaches Beispiel um den Sachverhalt besser zu veranschaulichen. Und wenn es dir nicht passt oder gefällt, dann brauchst du doch auch nicht antworten!? Ich habe nicht geschrieben, dass ich es so machen würde. Ich möchte einfach nur verstehen, was die Heizungsregelung in so einem Fall machen würde. Egal ob es Blödsinn ist oder nicht!

    Also ich habe eine "intelligente" Steuerung an einer Gas-Brennwertherme. Und die macht genau das, was du noch in deinem ersten Post geschrieben hast. Die würde in dem Fall der Temperaturabsenkung die Brennwerttherme abschalten, anstelle von Thermostaten zu schließen. Also doch nicht so "stupid"? Solche Antworten kann man sich generell auch sparen...

    Das war nur ein fiktives Beispiel. Aber grundsätzlich kann es unter Umständen mehr kosten ein ausgekühltes Haus wieder aufzuheizen, anstelle es mit einer abgesenkten Temperatur durchzuheizen. Das kommt auf die Dämmung (z.B. Neubau oder Altbau) und die Art der Heizung (z.B. Heizkörper oder Fußbodenheizung) an.

    Ich hatte die Ausgangsfrage gestellt, weil ich bisher keine träge Fußbodenheizung oder ERR hatte. Ich wohne derzeit in einem Altbau. Hier habe ich am Tag 22 Grad (wenn ich zu Hause bin). Nachts ist die minimale Temperatur auf 18 Grad eingestellt, die teilweise auch erreicht wird. D.h. das ist so undicht hier, dass es sich im Vergleich zu einem gut gedämmten Neubau lohnt, die Heizung bei Abwesenheit automatisch abschalten zu lassen. Die ist aber auch in kürzester Zeit durch die Heizkörper und hoher Vorlauftemperatur auch wieder warm.

    Trotzdem Danke für die hilfreichen Antworten.
     
  7. #7 simon84, 04.05.2020
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    Bei 14 Tagen wird sich das "Aufheizen" mehr lohnen. Sowohl im Altbau als auch im Neubau.

    Falls du zur Miete bist solltest du mangelhaftes Heizen und Lüften (18 Grad) unterlassen, wird sonst schnell teuer bei Schimmel etc.

    Wenn du in einem Raum ein Regelthermostat bzw. ERR hast und du einen danebenliegenden Raum mitheizen musst, dann arbeitet das Thermostat im Regelbereich und beeinflusst somit natürlich den Volumenstrom. Dieser wird aber deshalb nicht mehr oder weniger als wie wenn nur ein einzelner Raum zu heizen wäre, sondern er bleibt einfach länger offen, oder immer, falls das Heizziel nicht erreicht wird.

    Deine Gastherme ist wie zuvor geschrieben nicht druckgesteuert. Wenn die Heizung falsch eingestellt ist und alle Heizkreise zu sind, kriegst du evtl Probleme mit Mindestumlauf etc.

    Deshalb sollte man solche Aktionen nicht auf der Verteilungsseite (ERR rauf/runterdrehen) machen sondern den Urlaubsmodus am Wärmeerzeuger nutzen.
    Der kann sowohl Absenkung als auch Frostschutz
     
  8. #8 Fabian Weber, 04.05.2020
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    Verstehe ich das richtig, dass Deine Raumthermostate mit der Heizungsteuerung kommunizieren?

    Normalerweise tun sie das nämlich nicht.

    Dann fängt Deine Heizung einfach ziemlich stark zu Takten an, wenn dort z.B. 22Grad eingestellt sind und die Räume aber auf 17Grad gedrosselt werden.

    Darum die Raumtemperatur immer an der Steuerung einstellen.

    Viele fallen auf Smarthome-Werbeversprechen bei Heizungen rein, in den er wenigsten Fällen bringen z.B. digitale Heizkörperthermostate eine Senkung des Energieverbrauches oft ist sogar das Gegenteil der Fall.
     
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  9. #9 msfox30, 04.05.2020
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    So abwägig fand ich das nicht. Nehmen wir ein kleines Mehrfamilienhaus (oder mit Einlieger-Wohnung), wo die Gas-Therme irgendwo zentral steht. Plötzlich sind alle für 2 Wochen nicht da und drehen nur ihre ERR runter. Keiner stellt an der Therme rum, weil man ja dem anderen nicht die Wärme nehme will...
     
  10. #10 simon84, 04.05.2020
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    Gerade eine Gastherme kann so gut modulieren dass es überhaupt keinen Sinn macht über Raumventile abzuwürgen

    lieber die soll Temperatur an der Heizung runter drehen und gut ist
     
  11. cpa

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    Das kann gut sein. Das Beispiel war vielleicht nicht gut gewählt.

    Auch das Beispiel war vielleicht übertrieben. Ich heize ja täglich mindestens morgens und abends. Aber in der Regel ist die Therme nachts und über Tag aus. Es sei denn eine gewisse Temperatur wird unterschritten.

    Genau das habe ich mir gedacht. Ich habe mich immer gewundert, wie die ERR in einem solchen System funktionieren. Mal davon abgesehen, dass es mit einer Fußbodenheizung eh alles sehr träge ist. Aber zumindest die neueren Pumpen modulieren ihre Leistung runter. Ich hatte gehofft, dass die Therme dann bei einem bestimmten Druck einfach energiesparend abschalten.

    In dem konkreten Fall in meiner jetzigen Altbauwohnung habe ich nur ein "intelligentes" Raumthermostat, welches mit der Heizung direkt kommuniziert. Dieses befindet sich zentral im Wohn- / Essbereich. Da wo man sich am meisten aufhält. Nach der Temperatur in diesem Raum richtig sich sozusagen die Heizung und die Temperatur im Rest der Wohnung. Im Wohn- / Essbereich sind die Heizkörperthermostate immer auf 5 voll aufgedreht. Die "ERR" funktioniert bei mir dann so, dass in der Küche das Heizkörperthermostat auf 3, im Schlafzimmer auf 1.5 und im Badezimmer auf 4 ist. Und in dem Altbau erreicht man tatsächlich dadurch richtige Temperaturunterschiede in den besagten Räumen :D Das zentrale Raumthermostat lernt mit und weiß wann es morgens die Heizung anschalten soll, so dass es zu einer bestimmten Uhrzeit eine bestimmte Temperatur im Wohn- / Essbereich haben soll. Wenn ich die Wohnung verlasse, wird die Temperatur abgesenkt. Je nach dem wie weit ich mich entferne geht die Temperatur weiter runter. Wenn ich mich wieder in Richtung der Wohnung bewege geht die Temperatur wieder hoch. Und wenn ich in den Urlaub fahre wird das auch erkannt und die Heizung geht auf Frostschutz. Wenn ich länger weg bin, dann schalte ich aus dem Urlaub heraus in der Regel einen Tag vorher die Heizung wieder ein, so dass wenn ich zurück bin die Wohnung wieder aufgeheizt ist. Das ist schon eine feine Sache und ich möchte behaupten, dass ich dadurch auch einiges an Energie einspare.

    Das alles funktioniert so in einem gut gedämmten Neubau natürlich nicht mehr so. Und nein, die Heizkreisventile sind in der Regel nicht mit der Heizung verbunden. Das habe ich anfangs nicht verstanden. Eben aus den von euch geschilderten Grund, wenn jeder über die ERR die Temperaturen weit runterdreht, dann läuft die Heizung (mit Pumpe) die ganze Zeit, ohne das jemand die Wärme abnimmt. Wie gesagt, ich habe das so verstanden, dass die modernen Pumpen in der Leistung runter modelliert werden. Aber trotzdem geht die Heizung nicht aus. D.h. auch in einem neuen Heizsystem wäre es gut, zumindest für Urlaub usw. die Heizung fernsteuern zu können. Die ERR bzw. Heizkreisthermostate sind dann wirklich nur für minimale Temperaturänderungen nach unten oder oben gedacht.
     
  12. cpa

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    Ja richtig. Aber dazu wäre es eigentlich auch gut, dass man das zentral und "intelligent" machen kann. Vor allem weil das System so sehr träge ist. Z.B. könnte die Regelung den Wetterbericht mit einbeziehen. Wenn die Heizung heute schon weiß, dass es morgen 8 Grad wärmer draußen sein wird, dann kann sie heute Abend schon aufhören zu heizen. Dann hätte man quasi auf kleiner lokaler bzw. Raumebene einen Regelkreis (Heizkreisthermostate und ERR) und einen zentralen übergeordneten Regelkreis (Intelligenter Regler und Direktsteuerung der Heizung). Aber ob das alles in einem Neubau Effizienzgewinne bringt ist eine andere Frage. Technisch ist es jedenfalls eine interessante Spielerei :)
     
  13. #13 simon84, 04.05.2020
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    Was du hast ist ein Raumtemperaturregler, das ist mit einer ERR nicht zu vergleichen.
     
  14. #14 simon84, 04.05.2020
    simon84

    simon84
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    Genau das ist es
     
  15. #15 Fabian Weber, 05.05.2020
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    Das könntest Du noch optimieren indem Du einen thermischen Abgleich machst.

    Im Grunde drehst Du auch in allen anderen Räumen die HK-Thermostate auf 5 und wenn es dann dort zu warm wird, dann stellst Du entweder die Ventilvoreinstellung runter (sitzt unterm Thermostat) oder wenn es keine Voreinstellung gibt, dann geht’s über die Rücklaufverschraubung.

    Der Vorteil ist eine gleichmäßige Wärmeabgabe, konstanter Volumenstrom und keine Thermostate die dauern auf und zu gehen.

    Wenn Du den thermischen Abgleich abgeschlossen hast, dann stellst Du die Thermostate wieder auf 2, 3 oder 4, so dass diese bei zuviel Sonne oder Weihnachtsbaumkerzen nur noch die übermäßige Fremdwärme wegregeln.

    Ist Dein Raumregler noch mit einem Außentemperatursteuerung gekoppelt?

    Der macht natürlich Sinn, wenn der viel kann, denke auch, dass die demnächst mit einer Wettervorhersage gekoppelt werden.
     
  16. #16 Fred Astair, 05.05.2020
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    Nein. Es ist nur möglich, dass die Leistung des Wärmeerzeugers nicht ausreicht, um das ausgekühlte Haus in angemessener Zeit wieder aufzuheizen.
    Vermutlich hast Du einen Raumthermostaten anstatt einer witterungsgeführten Regelung, wie er bei Etagenheizungen oft eingesetzt wird, um die Fassade nicht mit zwanzig Ausenfühlern zuzupflastern.
     
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