Gelände "ans" Haus anschütten für Carport?

für mich wäre es ein absolutes "No-Go", Erdreich an eine Holzkonstruktion anzuschütten. Auch in der Variante mit den L-Steinen. Und zwar aus Gründen des konstruktiven Holzschutzes und bei dieser Anfüllhöhe vermutlich zusätzlich wegen der zusätzlichen statischen Belastung (H-Lasten).
Fachgerecht geht der Wunsch des Anschüttens m.E. nur, indem man in diesem Bereich die Gebäudeaußenwand massiv (z.B. Stahlbeton, entsprechend bemessen und außen gedämmt) ausführt.

 

ich würde das kleingedruckte zur anschüttung und gewährleistung seitens des hauslieferanten lesen und dann die planung in richtung abtragen statt aufschütten umkehren .

ich bin mir ziemlich sicher , dass dort irgendwo -30 cm auftaucht ...................

 

http://www.bau.net/forum/aussenwaende/15317.php

 

ja , wenn hier keiner zum mord der holzständerwand rät , fragen wir halt wo anders ......


so lange , bis einer die L-steine an der wand für eine super idee hält .....

 

gut, das wenigstens rübe und dühli im "weissen" nach
dem rechten sehen

 

manchmal finde ich es nicht so schade, dass ich mich schon lange aus bau.de verabschiedet habe...

 

Erhöhter Erddruck auf die Kellerwand muss berücksichtigt werden, auch mit L Steinen.

 

.....

was steht denn jetzt wirklich in der "betriebsanleitung" des hausbauers zur terrassenhöhe , hauseingang und sonstigen geländeanschlüssen ?

interessiert mich echt .

ich habe schon mehrfach eine 6,8 oder mehr stufentreppe zum hauseingang runtergebaut , um dann zwei oder drei stufen zum (überdachten ) eingang wieder zu steigen ...

 

Ja, wir beiden sind das duo infernal

TE: Du hast doch nen Keller. Warum zum Teufel ist der denn zum vorhandenen Gelände so tief??? So beknackt kann man doch nicht sein das Ding dann auch noch zu versenken

 

Ah, da sind sie ja, die relevanten 30 cm!!!

Bau das so wie gezeichnet und wohl auch beantragt und genehmigt. Für Dein Carport auf der Aufschüttung wirst Du eine neue Genehmigung brauchen, ggf. nicht bekommen. UNd da zählen Bausünden Deiner Nachbarn mal gar nix. Es gibt keine Gleichheit im Unrecht.

10 % klingt erstmal gewaltig, aber 100 % sind 45° also reden wir hier über keine 5° Gefälle. Eine Behindertenrampe darf 6% haben.
Und - sind s überhaupt 10 %. Die höhen kann man leider nicht entziffern in der Zeichnung.
Die Rampe kommst Du mit dem Auto auf jeden Fall auch im echten Winter hoch - wenn Du Auto fahren kannst!

 

20 cm Steigung auf wieviel Länge? 8 m, 10 m.
Und dafür willste Deine Holzhütte gefährden???

 

Halt Stopp - ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Man sollte auch + und - Zeichen richtig berücksichtigen.

Also 80 cm. Aber auch nix wildes.

 

Kann man nicht die eine Seite der Hoffläche am Bestandsgebäude so absenken, daß der Hof waagerecht wird. Das würde doch sogar den "Buckel" in der Zufahrt verringern. Muß aber geklärt werden, ob das negative Einflüsse auf die Gründung des Bestands hat (welche ggf. ausgeglichen werden könnten).

Treppe runter und dann Treppe wieder rauf finde ich keine sonderlich gut Konstruktion, um in einen Neubau zu gelangen. Wenn schon, würde ich dort zumindest ne Brücke setzen...

 

Isch weiss



Habe mich vertan ,nicht -30cm sondern -0,3 m ......