Hauskauf - "Gefährliche" Risse?

Diskutiere Hauskauf - "Gefährliche" Risse? im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Guten Tag, wir suchen schon länger ein Haus in ruhiger Lage, und nun drängt die Zeit, da unsere Tochter im Sommer eingeschult wird. Nun haben wir...

  1. #1 a girl has no name, 19.12.2018
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    Guten Tag,

    wir suchen schon länger ein Haus in ruhiger Lage, und nun drängt die Zeit, da unsere Tochter im Sommer eingeschult wird. Nun haben wir uns ein altes Siedlungshaus von 1932 angesehen, aus dem man etwas machen könnte (direkt gegenüber von einem sehr schönen Wald), doch, oh Schreck, vor allem die Rückseite (Süd) ist von bösen Rissen durchzogen. Eigentlich alle Seiten. Das Mauerwerk des Haupthauses ist zweischalig, seit ca. 10 Jahren mit Einblasdämmung, von innen ist tapeziert und es sind keinerlei Risse zu sehen. Auf dem Grundstück gibt es auf der Südseite eine Verrieselungsanlage. In diesem Bereich kein Keller. Rechts wurde das Haus vor Urzeiten erweitert, an dem Anbau konnte ich lediglich einen Riss entdecken, hier einschaliges Mauerwerk. Am Außenputz wurde seit mehr als 16 Jahren nichts gemacht. An einer Stelle konnte ich sehen, dass das Loch sehr tief rein geht. Über dem rechten Fenster ist ein Sturz, der - aus 1,50m Augenhöhe - nach Rost (Stahl?) unter dem Putz aussieht und wohl ausgewechselt werden muss.

    Laut Maklerin, die wohl mal Bautechnikerin war, und dem Hauseigentümer, der auch aus dem Baugewerbe ist, haben die meisten alten Häuser in der Gegend solche Risse, das sei ganz normal und müsse nur gefüllt und neu verputzt werden. Setzrisse seien die ungefährlichen.
    Die Optik ist mir auch egal, irgendwann würden wir ohnehin in Verbindung mit neuen bodentiefen Fenstern noch mit Holzfaserplatten dämmen und neu verputzen.

    Womit ich aber überfordert wäre (auch finanziell) wäre, dass sich der Baugrund absenkt und das Fundament irgendwie wieder angehoben werden müsste.

    Ich wüsste gern, was hier eure Erfahrung sagt, denn an der fehlt es mir leider. Wer hat Erfahrung mit solchen rissdurchzogenen Sieldungshäusern?
    Sind das, wie ich befürchte, gefährliche Setzrisse, die statische Probleme zur Folge haben werden, weil sich das ganze Haus setzt (nach so langer Zeit), oder sind die Risse wahrscheinlich ungefährlich und ist es hier wirklich mit Risse füllen und optischer Aufhübschung getan?
    Ich habe hier im Forum schon rum gesucht, aber solche heftigen Risse habe ich noch nicht gesehen, allerdings sind nun auch keine dabei, wo sich das Mauerwerk wirklich um mehrere Zentimeter aufspaltet.

    Lieber sein lassen und weiter suchen oder ist das zu retten?

    Herzlichen Dank
    hausrisse - 1 (1).jpg hausrisse - 1.jpg hausrisse - 2.jpg hausrisse - 3.jpg hausrisse - 4.jpg
     
  2. #2 bauspezi 45, 19.12.2018
    bauspezi 45

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    ich würde in dem Haus keine all zu laute Musik mit viel Bass machen.....
     
  3. #3 a girl has no name, 19.12.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19.12.2018
    a girl has no name

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    Würde die laute Musik nicht das mühsame Abschlagen des losen Putzes ersparen?
    Im Ernst: so schlimm?
    Ein Bild habe ich leider vertauscht, es sollte dieses der Südseite sein (Anhang)

    [Beitrag editiert]
     

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  4. #4 Bauer85, 19.12.2018
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    Gibt es Pläne, insbesondere von den Fundamenten? Anhand der Beschreibung der Südseite kann man vermuten dass zumindest zwei verschiedene Gründungsebenen vorliegen.
    Information über eventuell stattgefundenen Bergbau in dem Gebiet und ein Bodengutachten wären natürlich ideal.

    Ohne dem kann man wenn überhaupt nur äußerst grob raten, die Bilder sind ja auch eher klein gehalten. Selbst bei besserer Datenlage sollte das vor einem eventuellen Kauf dringlichst von einem Statiker in Augenschein genommen und beurteilt werden.

    Retten kann man nahezu alles, die Frage ist wie viel man bereit ist dafür auszugeben.

    Was spricht gegen "Namenlose"?
     
  5. #5 bauspezi 45, 19.12.2018
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    ich glaube bei dem zerbröselten außen Fenstersturz ist ein Eisenträger
    eingebaut der stark verrostet ist und den Putz und mehr) hoch drückt
    mal untersuchen, Vermutung..
     
  6. #6 cschiko, 19.12.2018
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    Sieht sehr danach aus, die Frage wäre was ist dort bzw. darüber für ein Raum? Ob dies ggf. durch einen Wasserschaden mitverursacht werden könnte. So ist ja auch dieser Runde Auslaß mal unter die Lupe zu nehmen. Aber grundlegend sieht der Rest dann doch nach Setzrissen und nicht so schlimm aus. ABER, wenn es der Markt zeitlich hergibt, dann würde ich da auf jeden Fall mal mit einem Fachmann durchschauen.
     
  7. #7 Leser112, 20.12.2018
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    Das ist doch hoffentlich ein heftiger Fake-Beitrag, andernfalls gib bitte sofort Dein Diplom zurück!:deal
    Kontaktiere besser mal berufserfahrene Fachkollegen, nicht anonyme Forumsratgeber ohne jegliche Fachausbildung!
     
  8. #8 simon84, 20.12.2018
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    Mir ein paar Säcken Zement sind die Risse jedenfalls nicht zu beheben sonst hätte das Wohl der VK zuvor schon selbst gemacht
     
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  9. #9 Leser112, 20.12.2018
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    Völlig korrekt! Verkauft wurde scheinbar nach Offensichtlichkeit vorhandener Defizite;):bounce:
     
  10. #10 simon84, 20.12.2018
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    nimm einen unabhängigen Statiker oder Architekt mit zur Besichtigung, nachfragen beim Bauamt sind auch nicht verboten. (Bergbau, evtl Boden Gutachten etc)

    Bei alten Gebäuden sind gewisse Schäden durchaus “normal” aber es ist nicht generell zu sagen dass Setzungsschäden normal oder harmlos sind.

    Was ist dein angepeiltes sanierungsbudget und was willst du damit angehen ?
     
  11. #11 a girl has no name, 21.12.2018
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    Herzlichen Dank erst einmal für eure zahlreichen Antworten!



    Bodengutachten gibt es leider nicht. Laut Geologischer Karte der Stadt ist in diesem Bereich Geschiebemergel, lehmiger Sand. Bergbau gibts hier nicht /Schleswig-Holstein), jedoch wurde in zweiter Reihe ein Haus gebaut, Entfernung >25m. Schätzungsweise vor 20 Jahren. Und innerhalb der letzten 16 Jahre auch der Enbau der Verrieselungsanlage. Ich habe leider bislang keine Antwort auf meine Frage, wann die Risse aufgetreten sind, ob sie sich in den 16 Jahren, die der Vorbesitzer dort gewohnt hat, verändert haben.

    Auch, was Pläne angeht, meinte sie, auf meine Frage, wie alt die Anbauten sind, dass es darüber keine Aufzeichnungen gebe. Es scheinen aber in diesem Bereich Streifenfundamente zu sein. Innen unter den Dielen ist ein großer Hohlraum, darunter wohl Sand…ich konnte mit meiner Hand nichts erfühlen.

    Deshalb meine Frage nach eurer Erfahrung, ob (nach Auswechseln des Fenstersturzes) bei diesem Ausmaß nur ein einfaches Verfüllen mit Mörtel, eine Rissverpressung/Spiralanker oder gar ein Anheben des Fundamentes nötig ist. Mit welchen Kosten muss ich hier schlimmstenfalls rechnen?

    Stimmt, die Fotos sind sehr klein.
    Ich versuche noch mal ein größeres
    . südseite - 1.jpg

    Der Anbau (= neueres Fundament) ist weiter rechts.


    Im Obergeschoss ist das Schlafzimmer. Sanitär gibt es nur unten. Oben nur Heizleitungen, jedoch sind diese in der Innenschale (zweischaliges Mauerwerk) und der Sturz innen ist optisch in Ordnung. Der kaputte Sturz ist von der Küche und ja, für mich sah das auch nach rostigem Stahl-Sturz aus. Ich weiß nicht, wofür der Auslass ist. Der links ist wahrscheinlich vom Dunstabzug. Rechts ist immer noch Küche, von innen ist aber - auf den Fotos - nichts zu sehen. Das müsste dann die Zwischendecke sein. Daneben ist Flur und dahinter Badezimmer. Es könnte vielleicht eine Entlüftung für das WC-Abflussrohr sein, denn auf dem Dach kann ich keine entdecken.


    Ich habe bewusst im Konjunktiv geschrieben, weil ich ihr das nicht abgenommen habe. Sonst wäre ich nicht hier. Allerdings lasse ich mich auch schnell verunsichern, z.B. von Personen wie dir. Ich habe nie behauptet, dass ich berufserfahren bin, sondern im Gegenteil. Ein Diplom in der Tasche, selbst das jahrgangsbeste, bringt null Berufserfahrung mit sich. Über Bauschäden hatten wir im Studium leider gar nichts, das kommt dann wohl in den Jahren in der Berufswelt (an der ich mit behindertem Kind und in strukturschwacher Gegend seit nun leider seit 10 Jahren nicht teilhaben kann - der nächste Arbeitsplatz wäre 45 Minuten weit weg…ein Grund, weshalb wir hier weg wollen und ein Haus suchen - mein Mann hat aktuell 1,5h Arbeitsweg).

    Ich konnte im Ort allerdings viele solcher Risse entdecken und hatte schon zuvor bei einem wunderschönen Haus direkt am Bach mit noch schlimmeren Rissen die Flucht ergriffen. Gerade bei den hell verputzten Altbauvillen in der Gegend sieht man das häufig, sodass sich für die Maklerin in der Tat eine Art Normalität eingestellt haben könnte. Die können doch nicht alle zum Tode verurteilt sein?

    Ich wollte gern, bevor ich in eine Schrottimmobilie schon vor dem Kauf Geld investiere, erst einmal abklären, ob es sich überhaupt lohnt. Ich denke, ein anonymer Forenteilnehmer, der finanziell absolut nichts damit am Hut hat, gibt immer ehrlichere Antworten als jemand, der sich wirtschaftlichen Vorteil davon verspricht.
    Zumal ich über 120km von dem Objekt entfernt wohne und mit den Kindern nicht mal eben vorbei fahren kann.

    Außerdem haben andere vielleicht dasselbe Problem und da wäre eine solche öffentliche Beurteilung für Personen mit derselben Frage vielleicht hilfreich.

    Verkaufsgrund ist eine Trennung. Das ganze Haus sieht nach selbstgebastelt aus. Es ist wohl eher so ein nach-und-nach-Ding und der Urlaub hat nicht mehr gereicht für Wand und Dach. Ich glaube nicht, dass sonst noch der Zwischenspalt ausgedämmt worden wäre, hätte der Besitzer Zweifel gehabt.

    Das Haus kostet so, wie es da steht, den Bodenrichtwert abgezogen, 110k€, insgesamt 269k, was ich schon viel finde (obwohl noch ein 50qm Wohnfläche Häuschen mit auf dem Grundstück steht, jedoch mit völlig durchnässtem Sockelbereich ringsum 30cm unter der Erde). Das Dach muss neu, da ungedämmt und evtl. undicht / löchrig - mein Plan wäre gewesen, wenn man ohnehin das Dach öffnet, diesen kleinen Giebel zur Seite hin auch über den Flachdach-Eingangsbereich und bis zum First des Hauptdaches zu ziehen und so die Wohnfläche im OG zu vergrößern. Zwischen- und Aufsparrendämmung bzw. Aufdoppeln. Evtl. Photovoltaik. Da müsste ohnehin ein Statiker / bauvorlageberechtiger Architekt dabei sein, wegen Bauantrag und Dimensionierung der Dachsparren, die vielleicht keine zusätzliche Aufsparrendämmung zulassen (leider ist der Dachstuhl nicht einsehbar, beim letzten solcher Siedlungshäuser, das wir angesehen haben, waren die Sparren nur 5/10). Nach Einzug dann nach und nach Außenwand und Fenster (ich hätte gern mit bodentiefen Fenstern mehr Licht drin). Dafür hatte ich ganz grob ca. 100k veranschlagt (Dach, PV, Wand, Fenster bodentief, Sockel , Öko-Baustoffe, Holzfaser-WDVS, Holzfenster), was auch etwa meine Obergrenze wäre. Innen ist soweit fast alles neu (Heizung, Wasserleitungen, Bad, Küche…), aber ich hoffe natürlich, insgesamt günstiger weg zu kommen bzw. hoffe, dass noch etwas für das Nebengebäude übrig bleibt + Carport.

    Die Frage ist einfach nur, lohnt die Investition, wenn die Grundsubstanz so schlecht in Schuss ist und unter der dann schönen neuen Hülle alles zusammenbricht oder noch mal ca. 20000€ für eine Anhebung des Fundamentes drauf geht.

    Herzlichen Dank.
     
  12. #12 simon84, 21.12.2018
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    Wie sieht es denn um die Baugenehmigungen bzw den Bau rechtlichen Status der Anbauten aus ?
     
  13. #13 bauspezi 45, 21.12.2018
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    wenn die Risse nur da sind und nicht am ganzen Gebäude sich durchziehen
    ist das reparabel da es nicht nach Fundament Absackung ausschaut.
    denn dann wäre die Rissbildung ganz anders.
    der Fenstersturz muss entkernt werden und nachgesehen werden woran es bei dem Schaden lag. (wie schon erwähnt ewtl. ein verrosteter Eisenträger darin)
    Risse können verpresst werden.
     
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