Haustüröffnung nach oben vergrößern - Sturz

Die Breite des Sturzes entspricht in der Regel der Wandstärke der Außenwand in die er eingebaut ist.
Ich kann auf den Bildern nicht erkennen, ob es sich um Beton oder Putz handelt. Aber wenige cm über dem Sturz befindet sich eine Ortbetondecke, die mit ihrer Bewehrung auch eine darüber befindliche Wand halten sollte.
Genau kann man das nur vor Ort sagen, wenn man die tragenden Teile untersuchen kann.
Es wird also kein Weg an einem Fachmann vor Ort vorbeiführen.
Ich bin aber optimistisch, daß der ganze Sturz, durch die Tragfähigkeit der Betondecke, entfernt werden kann.
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Da müsste es doch Statikunterlagen zum Gebäude geben, oder? Anhand derer wäre das etwas weniger Glaskugellesen ;-)
In die Fotos könnte man nämlich auch reininterpretieren, dass da einfach zwei Fertigteilstürze übereinander liegen...

 

Das ist ein Unterzug. Ein Statiker soll berechnen, ob der gekürzt werden kann. Dafür muss ggfs. erstmal noch mehr abgebrochen und dann neue Bewehrung eingeklebt werden.

 

Warum wird nicht die Kellerdecke gedämmt, ist doch viel einfacher?!

 

Nope.

@Jalias such die Statik , viel an Bewehrung ist da nicht vorhanden, der Einschub von Betonsturz sollte noch gehen zur Not halt Spannbeton.

 

Ich würde auch lieber auf 12cm Kellerhöhe verzichten, als dies im Wohnbereich zu machen - und spare mir dann den ganzen Aufwand mit Türen etc. (wird dann auch noch deutlich günstiger).

 

Und die Treppe muss ich vom Keller bis 01.Og auch nicht umbauen.

 

auch nicht auf dem Amt? Das kann eigentlich nur sein, wenn das Archiv mal abgesoffen ist (wie bei uns im Ort )

 

Beim Amt einen Termin für Akteneinsicht machen. Kostet bei uns 25€.
Dann am besten jede Seite sauber fotografieren.

 

Nicht unbedingt liegt etwas am Bauamt , einigen reicht durchaus die Bestätigung ( Formblatt) die wollen gar keine Statik.

Wenn es gestattet ist , viele lassen dich gar nicht physisch an die Bauakte, digital kostet nun auch nicht die Welt ab so 50€ bekommst du das für EFH ca. übermittelt.

 

Wieder was gelernt. Meine Akte durfte ich auch nur unter Aufsicht einsehen.

bei meiner Akte waren auch viele einzelne Zettel in unterschiedlichen Formaten enthalten. Unser Landkreis nimmt daher pauschal je Kopie 2€. Da war fotografieren einfacher.

Egal, anrufen und fragen hilft. Grundsätzlich schadet es nicht sich eine Akte für zu Hause anzulegen, für alles was noch kommen kann.

 

Jo , da gibt es viel Arbeit, grundsätzlich gibt es da einige Erlasse und Novellierung dass sämtliche auch in Papierform vorhandene digital sein sollen , je nach Leistungsfähigkeit des 'Amtes' ist dies teilweise auch erfolgt respektive in Arbeit , bei größeren Gemeinden 'hängen' diese Vorgänge bis 60er 70er Jahre , der Rest folgt noch.