Kosten Baugerüst für 12 Monate

nein.

11,20 €.

und nun ?

 

Motorsäge einpacken und ab in den Wald.

Gruß
Ralf

 

Also allgemein üblich...

... sind Preis xy (6 € hört sich nicht unrealistisch an) plus 5 % für jede weitere Woche.

Bei 12 Monaten wärs sicherlich ne Verhandlungssache.

Und bevor mich jemand haut: ja, es ist nicht nur das Gerüst alleine. Es gibt Dachdeckerfang, Ausleger, usw. usw.

 

Ein Haus bleibt eigentlich nicht 12 Monate eingerüstet.
Und wenn z.B. wg Wintereinbruch nicht weiterarbeitet werden kann, dann sollte doch mal einer Standzeitkosten vs. Abbau und Neueinrüstung gerechnet haben.

Jaja - ich weiß, der Architekt, der nichts tut. Macht nix. Das kleine 1*1 sollte auch der Bauherr können - an sonsten ersatzweise den elektr. Abacus.

 

Und warum wurde das Gerüst trotzdem nicht abgebaut? Wurde es etwa noch benötigt, oder stand es nur rum?

 

... ich sach mal so, einige gerüstbaufirmen klatschten in die
hände, wenn das gerüst (natürlich bezahlt) über winter stehen darf.

das spart lagerungskosten.

 

soll ich dir mal ehrlich was sagen?

da du scheinbar keine (oder deine eigene)
bauleitung/koordination hast, tut es
mir nicht weh, wenn gerüstbauer, auch
über die winterzeit mondpreise verlangen.

auch sie müssen leben. und du wegen deiner
dummheit bluten....

 

Standzeit Gerüste

Zitat:

Dass der Rohbauer schon 10x beim Bauleiter angerufen hat, wann er denn endlich abbauen kann, hab ich erst heute erfahren.

Das würde ich mir schriftlich geben lassen und dem Architekten die Mehrkosten vorenthalten. Hoffentlich hat er eine gute Haftpflicht, die den Schaden begleichen kann.

Nächstes Zitat:

auch sie müssen leben. und du wegen deiner
dummheit bluten....

Nein, FH muss für den Bauleiter bluten. Solche Standzeiten einer Rüstung für Einfamilienhäuser sind beim besten Willen nicht als normal anzusehen.

Freundliche Grüße aus Berlin

 

aha, wenn er die Bauleitung selber macht geschieht's ihm Recht und wenn er (wie sicher auch von Dir empfohlen) einen Bauleiter hat geschieht's ihm auch recht - ist ja seine Schuld wenn er einen schlechten aussucht, die Auswahl eines geeigneten Bauleiters ist ja so einfach wie Semmeln kaufen... :Roll:Roll

Wenn ein Gerüstbauer davon leben muß, daß er im Winter Mondpreise von unbedartften Bauherren verlangt dann hat er was falsch gemacht, oder?
Was mich ein bißchen wundert - wenn ein Gerüstbauer Mondpreise wg. der Dummheit des Bauherrn verlangt, dann ist das i. O., wenn ein Bauherr sich an der Drittelfinanzierung versucht eher nicht?
(Nur um Mißverständnissen vorzubeugen: ich finde beides verwerflich!!)

Kopfschüttelnde Grüße

shneapfla

 

lese mal all die anderen beiträge von FH, und bilde dir dein bild...

 

shneapfla, für mich ist FH ein lügenbaron vor dem herren.
wenns da einen bauleiter gibt, ist er es selbst, bestenfalls
der schwiegervater....

 

btw. sheneapfla, was ist soll daran verwerlich sein, wenn der gerüstbauer
ohne angabe von standzeit, sein material über winter stehen lässt, und
dafür geld verlangt?

 

Auch wenn unsere Handwerker jetzt wieder motzen werden, sehe ich das anders.

Der Handwerker hat nicht beim BL zu fragen, sondern bei seinem Vertragspartner - FH.
Einmal, zweimal beim BL fragen ist ja im Sinne des Bauablaufs noch i.O. Aber wenn da nix kommt, muss ich mich an meinen AG wenden.
Mach ich das nicht, gibts auch kein Geld.

Meine Meinung. Und nun dürft ihr mich steinigen.

 

was ist das denn für eine baustelle bitteschön,
wo der gerüstbauer nachfragen muss, wann er
sein gerüst wieder abbauen darf?

vertragspartner ist FH. in diesem vertrag
sollten kosten und standzeiten/evt. kosten
über die standzeiten hinaus geregelt sein!!!

was gibt es da hinterher an preisvorstellungen
des handwerkers zu plärren???