Kosten für Komplettrenovierung ok?

Diskutiere Kosten für Komplettrenovierung ok? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo miteinander! Ich hoffe sehr, dass ich hier die richtige Unterkategorie im Forum erwischt habe. Wenn nicht, seht es mit nach :) Kurz zur...

  1. kevni

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    Hallo miteinander!

    Ich hoffe sehr, dass ich hier die richtige Unterkategorie im Forum erwischt habe. Wenn nicht, seht es mit nach :)

    Kurz zur Ist-Situation:

    Wir haben uns als Wertanlage eine 3ZKB Eigentumswohnung mit rund 73,00m2 gekauft. Das Haus ist aus den frühen 80ern und es wurde lange nichts mehr gemacht, was aber dringend notwendig ist. Also haben wir uns mal umgesehen wie man das Ganze „schnell“ und von den Kosten her tragbar umsetzen kann. Wir wollen ja zeitnah vermieten.

    Da wir handwerklich weniger begabt sind, haben wir uns einige Angebote von Handwerkern eingeholt. Da uns die Organisation mehrere Gewerke aber zu zeitintensiv ist und ein Bekannter meine, dass ein Generalunternehmen stressfreier und teilweise auch kostengünstiger sei, haben wir uns hier auch mal schlau gemacht.

    Wir fühlen uns bei einem Unternehmen ganz gut aufgehoben, weil es zum einen sehr seriös erscheint und weil es zuverlässig wirkt. Ist ja auch nicht immer selbstverständlich.

    Das Angebot scheint erst mal nachvollziehbar, aber dennoch nicht gerade „günstig“. Vielleicht könnt ihr das mit euren Erfahrungen besser einschätzen und uns etwas Feedback geben?!

    Das muss auf den gut 73m2 gemacht werden:

    Alter PVC/Teppich-Boden raus, 6Türen raus, teilweise Tapeten runter, alles entsorgen.

    Überall Vinylboden rein, rund 80m2 tapezieren, gut 250m2 streichen (Raucherwohnung), neue Türen einbauen, Fliesen in Küche und Bad streichen, Heizungen lackieren, Endreinigung

    Elektrik und Sanitär sind übrigens in Ordnung und müssen nicht gemacht werden.

    Das Angebot ruft hier jetzt brutto etwas über 300€/m2 auf. Also natürlich mit Material. Bei der Größe auch kein Pappenstiel ;-)

    Haltet ihr das für angemessen?

    Wenn man googelt tauchen Preise von 400-600€ pro m2 auf, allerdings für richtige Kernsanierungen, was bei uns ja nicht so ganz der Fall ist.

    Freue mich auf Euer Feedback!
     
  2. #2 Fabian Weber, 30.07.2023
    Fabian Weber

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    Ich finde es ca. 5000€ zu teuer.

    Wenn man mal damit rechnet, dass da 2Mann maximal 3 Wochen beschäftigt sind und das alles keine Leistungen sind, die Facharbeiter mit Ausbildung benötigen, dann würde ich mal den Stundensatz mit 40/h ansetzen also knapp 10.000€ für Lohn. Dann noch Material, das kosten dann ja sicherlich nicht nochmal über 10.000€.
     
  3. #3 Hercule, 30.07.2023
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    Sind 22.000 €. Nicht wenig für ein wenig Streichen, Böden und 6 neue Türen.
    Aber wenn man handwerklich nicht begabt ist vermutlich fair.
    Privat hätte ich Türen Böden Wände vorbereiten selbst gemacht und nur den Maler einmal rangelassen.
    Würde vermutlich 1/3 kosten.
    Aber da muss man natürlich nicht wenig Zeit und Ärger investieren.
     
  4. kevni

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    Hallo Fabian und „Hercule“ und danke für das schnelle Feedback von Euch!

    Also wir sind beide „nur“ aus dem kaufmännischen Bereich und daher nur mit Zahlen gut, aber eben nicht vom (Bau) Fach, deswegen ja auch die Frage hier. Klar könnten wir vorbereiten und teilweise Arbeiten außen vor lassen, aber das ist auch zeitlich bei uns schwierig.

    Wir hatten uns das Angebot natürlich schon mal erläutern lassen. Klang halt wie gesagt auch erst mal nachvollziehbar. Vorschriften für die Entsorgung, Nachhaftung, Energie und Personalkosten… das was man vermutlich überall hören wird.

    Wir werden hier natürlich noch nachverhandeln, wären ja schön blöd, wenn wir das nicht täten. Das Stundenlohnargument würde ich wohl eher nicht bringen, der Unternehmer wäre ja kein guter, wenn er so rechnen würde. Ich kenne jetzt auch den Ausbildungsstand von ihm oder seinen Mitarbeitern nicht. Ich kann ihm ja schlecht sagen oder vorschreiben, du hast zwar einen ausgebildeten Bodenleger, aber den zahl ich nicht, weil das könnte ja auch der Praktikant machen. Soll ja am Ende auch gut werden.

    Mein Gefühl ist eher, dass er bei Material und Betrieb etwas großzügig mit dem Gewinnaufschlag war :P Ich mein, er soll ja was an Gewinn haben, aber derweilen wird der ein oder andere Handwerker sicher auch den angespannten Markt mit einpreisen… das wäre uns dann aber etwas zu bunt.

    Ich könnte ja mal fragen was er grundsätzlich für Materialien einplant und um eine genaue Flächenberechnung für die einzelnen Arbeiten bitten oder? Er wird mir sicher nicht seine Kalkulation offenlegen, warum sollte er auch, aber er müsste mir doch zumindest Hersteller oder Lieferant nennen? Vielleicht regt das ja direkt schon zum Nachlass an :D

    Was soll ich sagen.. ist halt momentan auch schwer gute Vergleiche aufzustellen. Die meisten Unternehmen die wir angefragt haben, haben entweder direkt abgewunken oder gefragt wie es denn 2024 terminlich aussehen würde - witzig.
     
  5. #5 Hercule, 30.07.2023
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    Deshalb finde ich das Angebot nicht tragisch wenn die auch gleich damit starten können.
    Ich würde mich statt dem Verhandeln lieber auf die Qualitätssicherung konzentrieren. Wenn am Schluss alles passt was sind dann schon ein paar Tausender.
    Würde ich ggf auch dem Unternehmer im Gespräch erklären: kein verhandeln dafür muss alles 100% passen.
     
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  6. Alex88

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    Das sagt der locker zu…
    was dann rauskommt ist was anderes
    @Hercule du schreibst Quatsch wie meistens
     
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  7. Oehmi

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    Frag ihn doch mal nach Referenzen die du ansprechen kannst. Es soll Leute geben, die so nett sind und Auskunft geben wie es denn so lief.
     
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  8. kevni

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    Also ich hatte zwischenzeitlich einfach mal nachgefragt. Und obwohl heute Sonntag ist, kam innerhalb weniger Stunden ein sieben Seiten langes Leistungsverzeichnis mit Material- und Referenzfotos. Da war ich jetzt schon echt positiv überrascht, das hab ich so noch nicht erlebt.

    Am Preis selbst will er grundsätzlich nichts machen, weil er sonst auf „billiges“ Material zurückgreifen müsste, was er „fachlich nicht angemessen“ fände und er eine Umsetzung mit zwei Arbeitern innerhalb von zwei Wochen zusichere. Er hat uns aber einen alternativen und qualitativ vergleichbaren Bodenbelag angeboten, der immerhin 5% sparen würde. Ein Skonto würde es bei einer Anzahlung auch geben und die Restzahlung soll auch erst nach unserer Abnahme erfolgen. Das klingt schon irgendwie ganz gut, auch wenn ich kein Freund von Anzahlungen bin.

    Ich denke wir werden wohl zusagen. Man weiß ja: Wer billig kauft, kauft zwei mal. Und irgendwie auch echt kein Vergleich zu der einen „Firma“, die neulich mit Rumänischem Kennzeichen vor der Türe stand :D

    Ich danke euch sehr für Euer Feedback.
     
  9. Alex88

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    Ca 18.500,-€ netto abzüglich (160x50) 8.000,- Lohn = 10.000,- für Material, verbaut der pures Gold?
     
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  10. kevni

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    Was heißt denn 160x50?

    Also ich komme auch auf 18.400 netto. Bei zwei Arbeitern komme ich bei zwei Wochen a 6 Tage (ich gehe mal von 8 Stunden aus) auf knapp 200 Stunden. Selbst wenn wir mal die 40,00 vom Vorredner annehmen lägen wir dann tatsächlich bei deinen 8.000 Euronen, wobei er ja sicher auch brav Lohnnebenkosten zu zahlen hat, was im Regelfall 30% ausmacht. Also über 10.000 Euro. Und dann wird er ja auch sicher sich, seinen Betrieb und den Gewinn noch mit einrechnen.

    Ich kenne mich jetzt nicht so mit den ganzen Materialpreisen aus, aber er meinte halt auch, dass die „Raucherbude“ min. einmal grundiert und ein, teilweise zwei mal gestrichen werden muss, damit Flecken und Geruch weg sind. Er wird da ja wohl kaum mit 9 Euro Baumarktfarbe kommen. Google sagt mir da jetzt z.B. pauschal 7-9€/m2 für einen Innenanstrich. Bei 250m2 Fläche wären das allein bei einem Anstrich ja schon min. 1.700 Tacken.
     
  11. Alex88

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    Eine Woche hat 40 Arbeitsstunden, 2 Wo x 2 Mann macht 160 Stunden a 50€. ???
    Da sind alle Kosten enthalten, auch die Lohnnebenkosten
    Sicher, dass du Kaufmann bist?
     
  12. kevni

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    Danke der Nachfrage, aber ja, ich bin mir meinem Beruf bewusst.

    Dass eine Woche keine fixen 40 (Arbeits-) Stunden hat, das dürfte doch eigentlich bekannt sein. Ein Blick in das Arbeitszeitgesetz (das natürlich nicht für Selbstständige gilt) hilft da. Anyway: Ob ich jetzt 160*50 oder 200*40 rechne, es ändert ja nichts am Ergebnis. Daher ist der Einwand von dir redundant.

    So; nun bist du doch lt. eigenen Angaben "Kaufmann, Trockenbaumeister, Geschäftsführer" und was auch sonst noch so. Da solltest du doch eigentlich selbst wissen, dass deine Rechnung 8.000 Lohn + 10.000 Material = 18.000 Netto (inkl. Gold natürlich :D) nicht aufgeht. Wenn du Angebote kalkulierst wirst du doch sicher auch Gewinn-, Wagnis- und Betriebzuschläge mit einrechnen. Oder sind bei dir Krankenversicherung, Steuerberater, Steuern, Rücklagen und Investitionen for free? Sicher nicht.
     
  13. Alex88

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    Und wie glaubst du kommt der zu verrechnende Stundensatz zustande? Da sind die Betriebskosten mit drin, das er einen Zuschlag auf das Material berechnet ist ja ok, muss er ja auch, aber einfach 300,-€/qm zu veranschlagen erscheint mir unseriös
    Lass dir ein detailiertes Angebot machen, mit Stunensatz und Materialverbrauch und Kosten
     
  14. kevni

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    Ich denke nicht, dass bei 40,00€ Stundenlohn für eine einfache Fachkraft alle Betriebsnebenkosten und ein Gewinn (nicht auf das Material) enthalten sind. Das macht ein Unternehmer eigentlich über andere Posten wett. Aber da werden wir sicher nicht auf einen Nenner kommen… Spielt aber auch keine Rolle.

    Wie ich ja bereits schrieb hab ich auf Verlangen ein ausführliches Leistungsverzeichnis bekommen. Ich könnte natürlich darauf bestehen auf Stundenbasis abzurechnen, aber da wär ich ja schön blöd. Dann würde ich ja das Risiko von Mehrarbeiten tragen und nicht der Unternehmer.

    Ps. Ich kann mich im Übrigen an kein Angebot eines Handwerkers (egal aus welcher Richtung) aus den letzten 3 Jahren erinnern, in dem akribisch Materialverbrauch und Arbeitskosten aufgeschlüsselt worden wären. Man kann heutzutage froh sein, wenn man die Angebote überhaupt versteht.
     
  15. #15 Fabian Weber, 30.07.2023
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    Außer für die Malerarbeiten gibt es aber keine Fachkräfte. Bodenleger darf jeder sein, da gibt’s keine Ausbildung genausowenig wie für Türbauer. Darum gibt’s gerade dort besonders viele schwarze Schafe.

    Mit 40€ oder 50€ Stundensatz sind schon alle AGKs BGKs Wagnis und Gewinn abgegolten.

    Der Materialpreis für die 6 Türen ist maximal 2000€

    Das bisschen Malerzeug wahrscheinlich höchstens 1000€

    Bleiben also noch 9.000€ für den PVC Boden, daher die Frage nach dem Gold.

    Lass Dich nicht vom Nachlass bei Vorauszahlung blenden, darauf würde ich mich gar nicht erst einlassen und einfach die Nachlassoption dankend ablehnen. Du wärst nicht der erste, bei dem das Geld dann weg ist. Du bist ja auch keine Bank, wenn der Auftragnehmer einen Vorschuss bei dieser kleinen Auftragssumme braucht, dann ist er eindeutig finanziell schon eher dünn aufgestellt.

    Dass die Schlussrechnung erst nach Abnahme gestellt wird, ist selbstverständlich, auch alle Zwischenrechnungen sollen immer nur die tatsächlich dafür erbrachte Leistung enthalten.
     
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  16. kevni

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    Danke für diese ausführliche und hilfreiche Antwort. Dann werde ich da noch einmal nachhaken und mir das etwas genauer darlegen lassen.

    Den Einwand mit den einzelnen Gewerken, die keine Ausbildung benötigen, hatten wir ja schon. Kann ihm ja schlecht vorschreiben, welche Mitarbeiter er für was einsetzt. Wenn er natürlich einen Facharbeiter aus einem anderen Gewerk dafür einsetzt, einen Boden zu verlegen, wird er trotzdem den Facharbeitersatz berechnen. Ansonsten wird er mir wahrscheinlich sagen, dann mach das halt selbst…

    Letztenendes ist es ja auch immer ein bisschen ein Spiel mit dem Feuer: kann ihn natürlich jetzt ablehnen, die Frage ist aber, wann wir dann wen, mit welcher Qualität zu unserem Wunschtermin bekommen.

    Aber zumindest habe ich durch den hiesigen Gedankenaustausch ein paar Ansätze, die ich mitnehmen kann und werde schauen, ob ich da noch etwas rausholen kann oder mich gegebenenfalls für etwas anderes entscheide.
     
  17. #17 Hercule, 30.07.2023
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    Ist zwar lustig das manche hier brav rechnen aber sie vergessen, dass es keinen Plan B für den TE gibt !
     
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  18. #18 Fabian Weber, 30.07.2023
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    Es gibt doch da gar keinen Facharbeitersatz, weil es gar keine Facharbeiterqualifikation dort gibt.

    Man kann keine Lehre als Bodenleger oder Türmonteur machen.

    Das sind oft einfach irgendwelche Typen, die sich das selbst beigebracht haben oder die in einer Kollonne angelernt wurden. Da gibt’s auch richtig gute, keine Frage. Die sind aber eher so selten 4-blättrige Kleeblätter.
     
  19. Oehmi

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    Ich glaube Raumausstatter kommt dem Bodenleger ausbildungsmäßig wohl am nächsten.
     
  20. kevni

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