Kurz vor dem Wahnsinn, 1 Werkstadt mit Wohnung umbauen

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  1. Nimo82

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    Hallo,

    Ich haben in den Letzten Monaten viel gelesen und viele eindücke bekommen leider zu viele verschiedene :mauer

    Ich versuch das mal So genau wie möglcih dar zu stellen.

    Ich würde gern Ursprünglichen Familienbesitz Zurück kaufen.

    Es ist eine 1500 qm Grundstück mit einer Werkstadt fläche ~250 qm ( alles Ebenerdig kein Keller ) die 1976 erbaut wurde. 1998 Wurde eine 90Qm Wohnung eingebaut und die Heitzung komplett + 90% der Fenster erneuert.

    Zustand Dach laut Bekannten Dachdecker 15-20 Sollten keine Grossen Reperaturen sein

    So nun mein vorhaben der Restlichen 160 qm in 2 Wohnungen umbauen von der Statik und Planung sind keine Tragenden im Weg. Also kann fast alles mit Trockenbau gemacht werden. Jeden Wohnung brauch je 1 Küche + 1 Bad. Dann müssen die anschlüsse dafür gemacht werden. Elektrik angepasst und 3 Fenser neu.

    Also was muss nun gemacht werden
    2x Küche
    2x Bad
    ~ 100-120 qm Trocken wand.
    ~ 20-30 qm Stein wand ( Evt)
    3 x fenster
    12x Türen Wovon 2 für Terassen sind
    1x Ausen Haustür
    Div Heitzungs Arbeiten
    Div Elektrik

    80000 € Kann ich für den umbau aufbringen.

    Ich weis Echt nicht Mehr weiter. Nechste w. Wollen sich das 2 Bau Firmen anschaun. Aber ich wollte mal ne ganz andere meinung deswegen hier.

    Einen schönen Tag noch und Danke
     
  2. #2 Thomas B, 24.07.2010
    Thomas B

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    ...und was kommt von dem Herrn Architekten als Rat: Nehmen Sie sich einen unabhängigen Berater (Architekt!?)! Das kostet zwar für eine erste Besichtigung sicher ein paar Euros aber hier gibt es dann wenigstens eine unabhängige Beratung.

    Was kann man von einem BU erwarten, der natürlich (eventuell...) nach einem Auftrag hechelt? Wird er im Zweifelsfalle sagen: "Geht nicht mit dem Budget" (= Auftrag flöten, Arbeit umsonst...) oder wird er evtl. irgendwas hinrechnen, daß es schon klappt (= evtl. Auftrag)???

    Für einen ersten Begehungstermin würde ich vielleicht mal 2 Stunden ansetzen...dann etwas palavern usw. im Büro etwas rechnen und zusammenstellen (das muß kein aufwendiges Gutachten mit zig Fotos, Tabellen und Eräuterungen mit Querverweisen auf irgendwelche DINs oder Berechnungsverordnungen sein!)...sagen wir einen tag Arbeit = 8 Std. á 70 EUR = 560 EUR (+/-). Dann aber hat man zumindest eine Grundlage.

    Oder man spart sich das Geld und läßt die BUs mal machen und stellt evtl. hinterher (oder nach der Hälfte der Baumaßnahme) fest, daß das geld leider nicht reicht...Pech gehabt.

    Gruß

    Thomas
     
  3. Nimo82

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    Danke schonmal für eine Gute antwort seit Langem. Hatte noch Pläne von einem Architektem wie man die Whg. aufteilen könnte. Die sind war ein Paar Jahre alt aber kein Kostenvoranschlag war drauf. Nun war ich aber auch nicht auf den Gedanken gekommen, nochmal zu einem zu Gehen.

    Mal nach einem Gutem hier in ger gegent Schaun.
     
  4. Julius

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    Der klärt dann auch im Vorfeld, ob die Maßnahme überhaupt baurechtlich zulässig ist.
    Und bedenkt solche Sachen wie Brandschutz.
     
  5. Nimo82

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    Ich geh mal Stark davon aus das da ja schon mal ein Architekt was Geplant hat.

    Aber lieber noch mal Drauf eingehen und Brandschutz ist auch wieder ein Weiter Punkt nun auf meiner Liste.

    Was mir noch Helfen würde sind Weiter sachen auf die ich achten Sollte.

    Und wenn das so läuft wie ICH das bis jetzt denke überhaupt Realistisch ist. ja ich weis man kann nur Sehr Sehr Grobe aussagen Treffen. Nur kann das Überhaupt was werden wenn nur die sachen oben anfallen ?

    Im Moment bin ich Über viele eindrücke aus verschieden Richtungen dankbar.

    Und danke an Alle die sich die Zeit nehmen hier was zu schreiben.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Sicherlich hat da irgendwann mal jemand was geplant, aber WAS geplant wurde, das wissen wir nicht.

    Wenn da früher ein Gewerbebetrieb war, dann wäre beispielsweise zu klären, ob eine Nutzungsänderung überhaupt möglich (erlaubt) ist, oder welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit hier eine wohnwirtschaftliche Nutzung möglich wird.

    An einen Wohnraum werden andere Anforderungen gestellt als an einen Gewerbetrieb.

    Ist ja nicht mein Fachgebiet, aber müsste so eine Nutzungsänderung nicht genehmigt werden? Hast Du diese Genehmigung?

    Wir könnten jetzt ja über Details wie, Abwasserentsorgung, Trinkwasserversorgung, Elektroinstallation usw. diskutieren, aber das wäre zu früh. Zuerst mal die Grundlagen klären.

    Gruß
    Ralf
     
  7. Nimo82

    Nimo82

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    Ja Ralf.

    Bis vor 2 min war ich mir vom Gedankengang Her sicher das das schon ok ist. Aber schriftlcih habe ich nix dazu.

    Das was ich nur Sagen kann es ist mitten in einem Wohngebiet und war mal einer ~250 qm halle nur EG. Wo Leicht einer 90 qm Whg rein gebaut wurde. Leider ist die Person die Das gemacht hat nicht mehr am Leben. Das würde das ganze auch leichter gestallten. Aber nun muss ich das Beste Draus machen.

    Der Archtekt Damals ich hab nur noch ein Paar Skitzen, hatte aus der Restlichen Freien Fläche 2 Weiter Whg´s gemacht. So das nix mehr von der Werkstadt Bleibt. Die unterlagen sind ~ 6-7 Jahre alt und laut müdlichen aussagen waren ein Umbau Betrag von 70000€ im gespräch aber da weis keiner wie viel eigenleistung und Genauen ausmaße usw... deswegen verlasse ich mich nur bedingt.

    Aber Wie gesagt Ich gehe hier von Wagen vermutungen aus die ich nun auch noch Prüfen lassen muss wieder einer Grund mehr für einen Architekt.

    Gruss
     
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