Pelletmenge anhand Energieausweis basierend auf Nachtspeicheröfen berechnen.

Diskutiere Pelletmenge anhand Energieausweis basierend auf Nachtspeicheröfen berechnen. im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hallo, ich prüfe gerade den Erwerb eines EFH aus den 60ern. Bei dem Gebäude entspricht eigentlich Lage, Schnitt, Grundstück etc. alles unseren...

  1. Hoppel0815

    Hoppel0815

    Dabei seit:
    Dienstag
    Beiträge:
    1
    Zustimmungen:
    0
    Hallo,

    ich prüfe gerade den Erwerb eines EFH aus den 60ern. Bei dem Gebäude entspricht eigentlich Lage, Schnitt, Grundstück etc. alles unseren Vorstellungen. Einziger Wermutstropfen ist der aktuelle energetische Stand inkl. Heiztechnologie: ungedämmt mit Nachtspeicheröfen. Im Bedarfsenergieausweis sind rund 300kWH/(m² a) Endenergie als Strom-Mix angegeben. Als alternative Heiztechnologien kommen für mich aktuell Luft-Wasser-Wärmepumpen oder eine Pelletheizung in Frage. Meine Frage ist nun, ob man anhand diesem normierten Wert über Annahmen zum WIrkungsgrad auf die Leistungsgröße der Wärmepumpe bzw. jährliche Pelletmenge schliessen kann? Sprich, als Worstcase-Bauchgefühl für den Verbrauch unter der Annahmen, dass keine weiteren energetische Sanierungsmaßnahmen im ersten Schritt durchgeführt werden.

    Mein Gedankengang ist folgender, aber vielleicht denke ich in die falsche Richtung:

    Laut Internet haben Nachtspeicheröfen einen Wirkungsgrad von 25-40%. Bei 40% werden aus den 300kWH Endenergie durch die Nachtspeicheröfen 120 kWH Wärme (300*0,4). Wenn eine Pelletheizung ein Wirkungsgrad von 100% hat, dann hätte das Gebäude mit einer Pelletheizung eine Endenergiewert von 120kWH pro m². Bei rund 5kWH Energiewert pro Kilo Pellets entspricht dies einem Jahresbedarf von 24KG Pellets / m² ohne zusätzlichen Dämmmaßnahmen.

    Bei einer Wärmepumpe mit JAZ 3 entspräche dies einem Endenergiewert von 40kWH.

    Kann dies so gerechnet werden? Passt die Annahme des Wirkungsgrades eines Natchspeicherofen überhaupt? Oder wie kann man grob den Pelletsbedarf bzw. die notwendige Leistung einer Wärmepumpe ableiten?

    Dämmmaßnahmen wird es schon geben, aber ich möchte lediglich ein Bauchgefühl dafür bekommen wie groß bspw. das Pelletssilo sein muss.

    Viele Grüße

    Mark
     
  2. nordanney

    nordanney

    Dabei seit:
    15.09.2021
    Beiträge:
    4.888
    Zustimmungen:
    2.668
    Beruf:
    Finanzierer/Investor/Bau- und Sanierungslaie
    Ort:
    Niederrhein
    Diese Gedanken kannst du jetzt komplett sein lassen. Wenn klar ist, welche energetische Maßnahmen du machst, lässt du einen Fachplaner eine raumweise Heizlastberechnung durchführen.

    Wenn ich dir jetzt sage, dass du 4 m³ für die Pellets brauchst, ist das genauso aussagekräftig, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.
     
    BaUT gefällt das.
  3. Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.544
    Zustimmungen:
    714
    Kommst du vielleicht an die Stromrechnungen der letzten Jahre? Und vielleicht noch die groben Temperaturen im Haus. Das wäre viel aussagekräftiger als die Daten im Ausweis.

    Was auch noch komisch ist: Nachtspeicheröfen sind Stromdirektheizungen. Die müssten also einen Wirkungsgrad von 100% haben. Und wenn das Haus tatsächlich 300kWh/m² a hat, dann musst du tatsächlich was tun. Wahrscheinlich Dach und Fenster/Haustür.
    Was in solchen Häusern auch oft eine Möglichkeit ist, sind Klimaanlagen. Damit würdest du dir die Fußbodenheizung sparen und hättest für 10-15k ne neue Heizung. Aber auch in dem Fall solltest du schauen, dass du den Energieverbrauch mal mindestens halbierst.
     
  4. simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    22.536
    Zustimmungen:
    6.503
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Ich würde da eher nach der zu beheizenden Fläche / Volumen rechnen/schätzen

    energiebedarfsausweis wäre eine Möglichkeit, genaue Heizlastberechnung noch besser

    warum sollte ein (elektrischer) nachtspeicherofen einen Wirkungsgrad von 25% haben ? In was außer Wärme soll sich die elektrische Energie umwandeln ? Da bist du eher bei knapp 100% im Sinne von kWh Strom in kWh Wärme umgesetzt
     
    BaUT gefällt das.
  5. chris84

    chris84

    Dabei seit:
    15.08.2023
    Beiträge:
    1.176
    Zustimmungen:
    649
    Welcher "KI" hast du das denn entnommen?
    Endenergie ist der Strom, der bei dir ans Haus übergeben wird. Und der wird zu 100% in Wärme umgewandelt, die der Heizung dient.
    Bei einem realistischen Wirkungsgrad von 80% der Pelletheizung kannst du eher von einem Pelletbedarf von an die 400kWh/m²/a ausgehen. Aber auch das ist
     
  6. chris84

    chris84

    Dabei seit:
    15.08.2023
    Beiträge:
    1.176
    Zustimmungen:
    649
    Der letzte Satz ist der wichtigste!
    Bei >100kWh/m²/a würde ich mir das mit der Slitklima gut überlegen, da zum warm haben ein ordentlicher Luftdurchsatz notwendig ist.
     
  7. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.613
    Zustimmungen:
    4.078
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Versuchst dich wieder in Physik ....der Wirkungsgrad liegt definitiv nicht bei 100%, aber du machst das schon
     
  8. simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    22.536
    Zustimmungen:
    6.503
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Das Problem bei den Wirkungsgrad Berechnungen für nachtspeicherheizung ist dass die so träge und schlecht regelbar ist

    sprich sie heizt zu viel wenn nicht mehr nötig etc
     
  9. #9 GreatScott83, 10.06.2025 um 23:35 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 11.06.2025 um 09:35 Uhr
    GreatScott83

    GreatScott83

    Dabei seit:
    14.10.2023
    Beiträge:
    214
    Zustimmungen:
    104
    Beruf:
    Steuerzahler
    Ort:
    BW
    Vergiss die Gedankengeänge mal...

    Bei allen Häusern, die ich mit Nachtspeicheröfen gesehen habe gab es selbstverständlich keinerlei Heizkreisleitungen, keine Warmwasserleitungen (wurde am Verwendungsort mit Boilern gemacht) und, wenn nicht gerade noch ein Holzkachelofen / Kaminofen verbaut war auch keinen Schornstein. Das heißt, du musst eh schonmal alles verlegen und natürlich auch Heizkörper einbauen, bzw. überhaupt erstmal noch ggf. nen Schornstein schaffen oder evtl. bestehenden Sanieren um da ne Pelletheizung dran zu bekommen. Und unter den Gesichtspunkten seh ich eine Pelletheizung als mal so gar nicht Sinnvoll an. Das kannst machen, wenn du die Öl / GasHeizung raus wirfst und die alten Radiatoren erstamal behalten willst... aber doch nicht wenn du eh neu machst... oder lieg ich da falsch (korrgiert mich bitte).

    Es gibt bei Dämmmaßnahmen sog. Low-Hanging-Fruits, mit denen du mit wenig finanziellem Einsatz schon viel erreichst (und mit etwas handwerklichem Geschick selbst machen kannst):
    - Dämmung der Kellerdecke
    - Oberste Geschossdecke (Einblasdämmung / Schüttdämmung)
    - Falls es ein 2 Schaliges Mauerwerk gibt: Einblasdämmung
    - Rolladenkästen
    - Fensterdichtungen erneuern (im Idealfall hast du schon 2-Fach verglaste Fenster) und ggf. neu Kitten

    Wenn du nicht eh eine Fußbodenheizung planst, dann lässt dir Typ 33 Heizkörper ausrechnen anhand der gewünschten Raumtemperatur und sagen wir mal 45 Grad Vorlauftemperatur (Raumweise Heizlastberechnung). Wenn das klappt und du entsprechende Heizkörper überall unter bekommst, dann noch die passende Wärmepumpe zur deinem Heizbedarf und gut ist. Wenn das nicht gerade ein zugiger Bretterverschlag ist, sollte die auch in einem Rahmen laufen der als Effizient angesehen wird. Und du hast noch ein bisschen Luft nach oben, wenn du mit der Vorlauftemperatur spielst oder in einzelnen Räumen hier und da noch nen Heizkörper-Booster (diese Ventilatoren) ran hängst. Und gerade im Altbau bin ich persönlich Fan von separater Warmwasserwärmepumpe, wenn du eine zentrale WW-Versorgung planst (Kostet ein paar Euro mehr evtl. aber macht den Systemaufbau allgemein etwas einfacher, hat den Effekt, dass es den Keller trocken hält, keine Heizlöcher wen die WP mit Warmwasser beschäftigt ist und wenn eins Ausfällt ist nicht gleich alles kalt).

    Mehr und noch effizenter geht immer... die Frage ist: Was tut wirklich Not um bei halbwegs effizentem Betrieb die Bude Warm zu bekommen.
     
    nordanney gefällt das.
  10. chris84

    chris84

    Dabei seit:
    15.08.2023
    Beiträge:
    1.176
    Zustimmungen:
    649
    Mein lieber SIL, lass mich bitte nicht dumm sterben...
    Ich dachte ich hätte in Pysikunterricht zumindest ein bisschen aufgepasst - und den Wirkungsgrad als Verhältnis zwischen abgegebener und zugeführter Energie verstanden. Bei der Raumerwärmung über Nachtspeicher wird doch die gesamte eingeführte elektrische Energie als Wärme dem Raum zu Verfügung gestellt, oder?
    Und wie bildet sich diese Eigenschaft im Wirkungsgrad ab?
     
  11. GreatScott83

    GreatScott83

    Dabei seit:
    14.10.2023
    Beiträge:
    214
    Zustimmungen:
    104
    Beruf:
    Steuerzahler
    Ort:
    BW
    Im Wirkungsgrad wird (meines Wissens nach) nicht nur die reine Umwandlung von Energietyp A in Energietyp B berücksichtigt, sondern auch die Verlustleistung. Also das was ungewollt abgegeben wird wenn z.B. der Ofen gar nicht benötigt wird. Bei ner Glühbirne ist das etwas einfacher zu beschreiben, da Licht gewünscht ist und Wärme der Verlust.
     
  12. Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.544
    Zustimmungen:
    714
    Genau. Und bei einer Stromheizung ist ALLES Verlust. Dem Fall aber eben erwünscht, weshalb man es zum Wirkungsgrad zurechnen kann. Würde das Teil allerdings noch bunt leuchten und Mukke machen, wäre der Wirkungsgrad geringer. ;-)

    So, aber bevor wir uns jetzt weiter in Physikvorlesungen verstricken, brauchen wir von dir @Hoppel0815 mal etwas mehr Futter. Oder ist deine Frage schon beantwortet?
     
    chris84 gefällt das.
  13. Hark

    Hark

    Dabei seit:
    19.04.2010
    Beiträge:
    52
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dachdecker
    Ort:
    Schleswig Holstein
    Ist dieses EFH aus den 1960er überhaupt wirtschaftlich sanierungsfähig? .. 300kWh/m² hört sich für mich eher nach "Reif für Abriß und Neubau" an.
     
  14. Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.544
    Zustimmungen:
    714
    Meisten kommen diese Verbräuche durch das offene Dach. Wird da ne luftdichte Ebene geschaffen, ist der habe Weg schon gegangen. Wenn also der Rest des Hauses gut in Schuss ist, kann man da schon mal noch sanieren.
     
  15. simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    22.536
    Zustimmungen:
    6.503
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Ich finde das ist auch nicht 100% korrekt. Auch wenn man mal aufrundet, ganz 100% sind es vielleicht nicht ganz, aber egal.

    Es geht doch auch darum ein Heizziel zB 21 Grad Raumtemperatur zu erreichen.

    wenn ich jetzt aber wegen der Trägheit und fehlenden regelbarkeit Überschwinge dann wandle ich unnötig elektrische Energie in Wärme um.

    das sollte schon in die Berechnung eingehen.
     
  16. chris84

    chris84

    Dabei seit:
    15.08.2023
    Beiträge:
    1.176
    Zustimmungen:
    649
    Das ist eher Physik 7. Klasse - und sollte daher gerade hier - wo der TE m.E. bei der Beurteilung der Werte ziemlich auf dem Holzweg ist / war - durchaus weiter beleuchtet werden.
    Wenn der TE von einem Wirkungsgrad von 40% bei der Nachspeicherheizung ausgeht, bedeutet das, dass die Räume tatsächlich 60% zu warm gewesen sein müssen. Denn der Ofen hat die Wärme ja nicht durch den Kamin gejagt, und auch keine Goldklumpen draus geformt.

    Ich bin übrigens keineswegs ein Freund von Nachtspeicherheizungen. Aber: Wenn die Nachspeicher 300kWh/m²/a benötigt haben, dann wird der tatsächliche Wärmebebedarf nicht wesentlich unterhalb dieses Wertes liegen, sofern die Bewohner zuvor nicht zufällig Grillhähnchen waren :smoke
    Für ein vollständig unsaniertes EFH aus den 60ern ist der Wert auch gar nicht so unüblich - da wird es zu den Fenstern rein und zum Dach wieder raus pfeifen.
    Der Energieerhaltungssatz ist dir ein Begriff, oder?
    Selbst die Leitungsverluste vom Zähler zur Heizung gehen in den Raum (wenn die Leitungen nicht gerade außen verlegt sind).

    Soweit mir bekannt, wird für Nachspeicherheizungen im Energieausweis die Erzeuger-Aufwandszahl 1,05 - für ältere Ausführungen vor 1995 meine ich mich an 1,12 erinnern zu können - angesetzt, der die mangelhafte Regelbarkeit berücksichtigt. Das sind dann im Prinzip die "Verluste", die durch "Überheizen" entstehen.
    (Beim Brennwertkessel ab 1995 beträgt dieser Wert übrigens 1,07)
    Dann sprechen wir nicht mehr von einem Wirkungsgrad, sondern von einem Nutzungsgrad. Der ist physikalisch nicht mehr ganz so eindeutig, weil sich Nutzerverhalten nicht so präzise messen lässt.
     
    simon84 gefällt das.
  17. simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    22.536
    Zustimmungen:
    6.503
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Ich akzeptiere diese Korrektur und denke das ist auch was @SIL meinte falls er noch mal drauf eingehen will.

    Aber seien wir doch mal ehrlich. Am Ende interessieren doch die Euros oder Franken die man zur Beheizung des Hauses aufwenden muss.
     
  18. Tikonteroga

    Tikonteroga

    Dabei seit:
    18.06.2016
    Beiträge:
    1.112
    Zustimmungen:
    244
    Ort:
    Baden-Württemberg
    Ich würde die Heizlast nicht über den Endenergiebedarf abschätzen. Aber vielleicht kommst du ja über eine Heizlasttabelle schnell und einfach zu einer ersten Wert für das "Worstcase-Bauchgefühl":

    [​IMG]

    Quelle: Viessmann Technologie Broschüre (Seite 11)
     
  19. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.613
    Zustimmungen:
    4.078
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Nuja , wenn dies so wäre ist die DIN 4108-6 ff ISO wohl in ihrer Gesamtheit völlig unnötig, allerdings ist der Begriff Norm - Nutzungsgrad eher angebracht, individuelle Nutzungsgrade sind spezifisch.
    Nein , das wäre optimal aber das ist technisch nicht möglich, da musst doch nochmal in Physik.
     
    simon84 gefällt das.
  20. simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    22.536
    Zustimmungen:
    6.503
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    zugegebenermaßen ist ein ca 1000-2000W Widerstand auch wenn er einphasig angeschlossen ist in der Lage einen Großteil der aufgenommenen Energie in Wärme umzuwandeln

    in einem üblichen EFH wird ja sowieso nicht die Wirkleistung gemessen etc.

    also in Euro gerechnet würde ich schon sagen dass man 95+ % an Wärme bekommt, für das man in Euros pro kWh zahlt
     
Thema:

Pelletmenge anhand Energieausweis basierend auf Nachtspeicheröfen berechnen.

Die Seite wird geladen...

Pelletmenge anhand Energieausweis basierend auf Nachtspeicheröfen berechnen. - Ähnliche Themen

  1. WP Heizleistung anhand Durchfluss berechnen?

    WP Heizleistung anhand Durchfluss berechnen?: Hi Leute, kann man von einem Durchfluss durch eine Fußbodenheizung grob berechnen, wie groß die Leistung einer Wärmepumpe etwa sein müssten? Bei...
  2. Bitte Infos zu Fenstern. U Wert etc anhand Stempel

    Bitte Infos zu Fenstern. U Wert etc anhand Stempel: Hallo, kann mir bitte Jemand weiterhelfen welchen U Wert, Scheibenaufbai (Dicken) bzw. Schallschutzwert diese Fenster haben? Ich habe nach dem...
  3. Tragende Wände anhand von Bauzeichnung

    Tragende Wände anhand von Bauzeichnung: Liebe Community, ich habe ein älteres Haus (BJ 1971) erworben und würde nun gerne Wände raushauen. In den originalen Bauplänen ist eine Seite...
  4. Kann jemand anhand des Fotos erkennen ob die verbauten Patten Feutraumgeeignet sind?

    Kann jemand anhand des Fotos erkennen ob die verbauten Patten Feutraumgeeignet sind?: Leider habe ich kein besseres Bild. Von einer Sanierung Bad haben wir erste Fotos erhalten. Kann jemand schon auf dem Foto erkennen ob diese...
  5. Hilfe bei Hausbaukostenorientierug anhand Kubikmetern in Bayern bzw. Franken

    Hilfe bei Hausbaukostenorientierug anhand Kubikmetern in Bayern bzw. Franken: Ein freundliches Hallo an die Experten! Wir planen einen Hausbau, jedoch kenne ich mich im Raum Mittefranken nicht besondern gut mit den Preisen...