Schornstein aufsetzten

Diskutiere Schornstein aufsetzten im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo Experten, ich habe wieder mal eine Frage. Ich möchte meinen Schornsteinkopf neu aufmauern und verwende dazu Klinker (Klasse I). Hab ich...

  1. Achias

    Achias

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    Hallo Experten,

    ich habe wieder mal eine Frage. Ich möchte meinen Schornsteinkopf neu aufmauern und verwende dazu Klinker (Klasse I). Hab ich schon gekauft.
    Welchen Mörtel verwendet man dazu. Die einen sagen Zementmauermörtel, andere meinen Kalkzementmörtel.
    Und dann hat einer gesagt, einen Sichtmauermörtel. Da soll man es leichter beim Ausfugen haben.

    Ich bitte um Rat.

    Mit schönen Grüßen aus dem Vogtland.
    Achias
     
  2. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Geht eigentlich alles... zum mauern...

    Nur wie siehts denn im Zug im allgemeinen aus? Nur gemauert?
     
  3. #3 schorni, 22.06.2008
    schorni

    schorni Gast

    Hallo

    Entschuldigung aber haben Sie schon mal gemauert?

    Ein Schornsteinkopf zu mauern ist nicht so leicht-vor allem Absturtzgefahr!

    Ich würde lieber einen Maurer bitten (Nachbarschaftshilfe) wg der Kosten und gut ist.

    Gruß
    Schorni
     
  4. #4 Carden. Mark, 22.06.2008
    Carden. Mark

    Carden. Mark

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    SCHORNI

    laß die Anspielungen auf Schwarzarbeit.
    Beschränke Dich bitte auf Deine Möglichkeit gute und sachdienliche Antworten zu geben.
     
  5. #5 schorni, 23.06.2008
    schorni

    schorni Gast

    Hallo Herr Carden

    Also als erstes ist Nachbarschaftshilfe keine Schwarzarbeit und wenn ich sagte wegen der Kosten dann meint ich- hilfst Du mir- helf ich Dir.

    Das sollte man schon aus christlicher Nächstenliebe machen als immer nur die Hand aufzuhalten-oder?

    Gruß
    Schorni
     
  6. #6 Gast943916, 23.06.2008
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    Also als erstes ist Nachbarschaftshilfe keine Schwarzarbeit

    "Nachbarschaftshilfe" ist zu 95% Schwarzarbeit, aber beim Schornsteinfeger gibt es das ja nicht und bei anderen Gewerken kann es ihm ja egal sein, oder?


    Das sollte man schon aus christlicher Nächstenliebe machen als immer nur die Hand aufzuhalten-oder?


    so ein Quatsch, und was ist mit Gewährleistung, Arbeitssicherheit u. ä.??

    wenn man schon Tips gibt sollten diese wenigstens Hand und Fuß haben.
     
  7. #7 schorni, 23.06.2008
    schorni

    schorni Gast

    Hallo Leute

    Schornsteinfeger sind die einzigen legalen Schwarzarbeiter:winken

    Das sollte man schon aus christlicher Nächstenliebe machen als immer nur die Hand aufzuhalten-oder?

    so ein Quatsch, und was ist mit Gewährleistung, Arbeitssicherheit u. ä.??

    Da spricht der Meister.

    Wenn der eine dem anderen mal in Deutschland auch so helfen würde und das geht auch Nachbarschaftlich dann wäre es hier auch etwas schöner und freundlicher.

    Nachbarschaftshilfe ist legal und wenn Sie jemandem den Garten umgraben
    oder den Rasen mähen,die Gardinen aufhängen usw-weil der andere nicht kann- was dann?

    Fragt man da auch nach Gewährleistung oder Arbeitssicherheit?

    Wir sollten doch alle mal die Kirche im Dorf lassen.

    Das sollte man schon aus christlicher Nächstenliebe machen als immer nur die Hand aufzuhalten-oder?

    Das ist nun mal meine Meinung.
     
  8. jhd

    jhd

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    Im schönsten Bundesland der Welt!
    Völlig andere Situation.

    Wenn da mal eben ein Maurer für den Schornsteinkopf vorbeikommt, dann ist das Schwarzarbeit.
     
  9. #9 pauline10, 23.06.2008
    pauline10

    pauline10

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    Aber das muß eine Hausfrau ja nicht wissen!!
    Hallo,

    also im Vogtland arbeitet nur der Schornsteinfeger in schwarz.
    Alles andere ist Nachbarschaftshilfe. Das war schon beim Erich so.

    Aber die Frage ist, welche Art von Schornstein ist es denn?

    Ist es einer der neuen Systemschornsteine mit Schamotterohr und Isolierung oder
    einer der herkömmlichen aus gemauerten Ziegelsteinen.

    Wie Robby schon sagte, ist grundsätzlich jeder Mörtel geeignet. Ein reiner Zementmörtel 1:4, wie er in der Literatur angegeben wird, kann aber nicht so gut verarbeitet werden. Deswegen macht jeder da etwas Kalk dazu. Oder er gibt etwas PM-Binder dazu. Damit ist der Zementmörtel leichter verarbeitbar. Die Klinker kann man kurz vor dem Vermauern, kurz nässen nicht wässern. Obwohl das bei Klinker vielleicht nicht so wichtig ist, da sie kaum Wasser aufnehmen.

    Mit dem Kalk bzw. dem PM-Binder sollte man aber sparsam sein. Dringt Wasser in das Mauerwerk ein, löst es den Kalk und es gibt die bekannten Ausblühungen.
    Weniger Kalk, weniger Ausblühungen.
    Besser: Kein Wasser, keine Ausblühungen.

    Die Fugen werden später mit reinem Zement, wenig Wasser und Quarzsand ausgefugt. Traßzement schwindet nicht und gibt dichtere Fugen. Der Fugmörtel muß kräftig eingedrückt werden und mit den Steinen glatt abschließen. Alle Experimente mit zurückgesetzter Fuge u. ä. fördern den Wassereintritt, Moos an der Fuge und ähnlichen Unsinn.

    Der Schornsteinkopf wird aus reinem Beton (Körnung so 0 bis 8 oder auch 16, mit viel Zement und wenig Wasser) ohne Stahleinlage hergestellt. Oder wer es unbedingt will, muß rostfreien Stahl verwenden. Die Rauchgase lassen den Stahl rosten und der sprengt dann den Beton. Ende der Lebensdauer!! Ohne Stahl tragen die Rauchgase nur den Zement und die Kiesel ab.

    Handelt es sich um einen Schornstein mit Innenrohr, gibt es Edelstahlbleche für den Abschluß. Sie werden mit mindestens 2 cm Abstand über dem Innenrohr eingebaut. Je länger der Schornstein, je mehr Abstand. Damit sich das Rohr beim erwärmen ausdehnen kann. Den Abstand kann man mit Styropor o. ä. herstellen. Das kann ja dann verbrennen oder sich zusammendrücken.

    Der Rest ist Nachbarschaftshilfe.

    Gruß

    pauline
     
  10. #10 schorni, 23.06.2008
    schorni

    schorni Gast

    Nachbarschaftshilfe ist keine Schwarzarbeit

    Nachbarschaftshilfe ist keine Schwarzarbeit
    (26. März 2002)


    „Selbst ist der Mann“ – die Frau natürlich auch. Und das gilt nicht nur, wenn’s im Haushalt etwas zu reparieren gibt. Schon das Eigenheim selbst ist oft mit der „Muskelhypothek“ entstanden. Schließlich ist man ja handwerklich begabt. Und Freunde und Nachbarn gibt es auch, die gerne mittun.


    Doch da geht es schon los. Wenn Nachbars Heinz oder Rudi mit Speiskelle oder der Wasserwaage anrücken: Könnte da nicht vielleicht „Nachbar“ Gerd das Gewerbeaufsichtsamt und das Finanzamt informieren und die „Schwarzarbeit“ anprangern . . .?

    Wer einem anderen hilft, ein Haus zu bauen, der ist deshalb noch lange kein „Schwarzarbeiter“. Das Gesetz definiert eine solche (verbotene) Tätigkeit in etwa so, dass außerhalb eines Gewerbes ausgeführte Arbeiten „in erheblichem Umfang“ illegal sind. Wenn also der Maurer oder der Dachdecker nicht nur „als Nachbar“, sondern ganz gezielt nach Feierabend seinem bezahlten Hobby nachgehen (und damit vielleicht sogar noch ihrem Arbeitgeber Konkurrenz machen), dann müssen sie, wenn sie auffallen, mit Sanktionen rechnen, die im Extremfall eine Geldbuße von 25.000 Euro ausmachen können.

    Und nicht nur sie. Wer Schwarzarbeiter beschäftigt, der macht sich ebenfalls strafbar. Und: Da Schwarzarbeit sittenwidrig ist, kann der Auftraggeber im Regelfall keine Nachbesserung für Fehler verlangen – und ein Schwarzarbeiter kann gegebenenfalls seinen Verdienst in den Wind schreiben, wenn der Auftraggeber nicht zahlt . . .

    Ist aber von echter Nachbarschaftshilfe die Rede, zum Beispiel beim Bau oder Ausbau eines selbstgenutzten Hauses im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus, dann kann sie nicht nur Herstellungskosten sparen. Die freiwilligen Helfer können auch kostenlos unfallversichert sein. Das gilt für Familienangehörige, Freunde und Bekannte. Die Bedingung: Die Eigeninitiative macht wenigstens 1,5 Prozent der Gesamtkosten aus. Das gilt dann nicht nur für ein Einfamilienhaus, sondern auch für die Eigentumswohnung oder für Wohneinheiten in Kleinsiedlungen, ferner für Genossenschaftswohnungen.

    Gesetzlich unfallversichert
    Folgende Personengruppen sind bei der Mithilfe am Bau gesetzlich unfallversichert: der Bauherr selbst, sein Ehepartner, die Kinder, Geschwister, Eltern, Neffen und Nichten – unabhängig davon, ob sie zum Haushalt des Häuslebauers gehören oder ob sie später in dem Haus leben werden. Fremde Personen sind in den kostenlosen Schutz einbezogen, wenn sie unentgeltlich mithelfen oder aber „Arbeit auf Gegenseitigkeit“ erbringen – Motto: Hilfst du mir im Frühjahr, dann helfe ich dir im Herbst.

    Zu den Tätigkeiten, die unfallversichert sind, gehört nicht nur die eigentliche Arbeit am Bau. Schon der Abbruch des alten Wohngebäudes ist erfasst. Auch die Besorgung des Baumaterials gehört dazu, ferner spätere An- und Umbauarbeiten. Die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung umfassen alle medizinischen Maßnahmen (auch: Rehabilitation) sowie Geldleistungen für vorübergehende, aber auch dauernde Gesundheitsstörungen – also zum Beispiel den Ersatz von Lohn oder Gehalt bei Arbeitsunfähigkeit ebenso wie eine Rente.

    Jeder Bauherr, der selbst mitwirkt oder „mitwirken lässt“, sein Haus aufzubauen, tut also gut daran, sich rechtzeitig mit der für ihn zuständigen gesetzlichen Unfallversicherung in Verbindung zu setzen. Das ist im Regelfall die (Landes-)Unfallkasse oder der Gemeinde-Unfallversicherungsverband. Die Adresse kann beim örtlichen Versicherungsamt oder bei der Krankenkasse erfragt werden.

    Teurer Versicherungsschutz

    Und was geschieht, wenn die Bedingungen für den kostenfreien gesetzlichen Unfallversicherungsschutz nicht erfüllt sind, etwa weil die Nachbarn weder unentgeltlich noch auf Gegenseitigkeit tätig sind oder das Haus nicht mit öffentlichen Mitteln gefördert wird? Dann müssen die Helfer bei der Bau-Berufsgenossenschaft angemeldet werden. Und das bedeutet: Sie sind ebenfalls gesetzlich unfallversichert – allerdings nicht kostenfrei für den Bauherrn. Er muss – wie sonst Unternehmer – Beiträge zahlen, die, je nach Bundesland, 2,36 Mark bis 3,21 Mark je „Helferstunde“ ausmachen. Das gilt auch dann, wenn für die Helfer eine private Unfallversicherung bestehen sollte. Die Bau-Berufsgenossenschaft erwartet exakte Angaben zu der Zahl der geleisteten Arbeitsstunden und schätzt gegebenenfalls, falls die Angaben nicht plausibel erscheinen.

    Werden Helfer nicht per Formular angemeldet (einige Unfallversicherer verzichten generell darauf), dann sind sie dennoch unfallversichert; denn es handelt sich um eine Pflichtversicherung. Für den Bauherrn kann das unangenehme Folgen haben – Bußgelder bis zu 2.500 Euro drohen. Und sich einfach nur „still zu verhalten“, um dem Beitragsbescheid zu entgehen, bringt im Regelfall nichts, weil das Bauamt jedes Bauvorhaben der Bau-Berufsgenossenschaft meldet.

    Die Broschüre „Gut gerüstet“, die bei der Bau-Berufsgenossenschaft zu haben ist, klärt darüber im einzelnen auf. Ihr ist auch zu entnehmen, dass an Leistungen – wie für die kostenlos bei den gesetzlichen Unfallkassen versicherten Helfer – alles zur Verfügung steht, um die Gesundheit wiederherzustellen und Verdienstausfall (gegebenenfalls lebenslang durch Zahlung einer Rente) zu ersetzen. Versichert ist nicht nur die eigentliche Arbeit am Bau, sondern auch die Wege zur und von der Arbeitsstelle.

    Private Bauherren haben für ihre Mitarbeiter so zu sorgen, wie es den gewerblichen Bauunternehmen vorgeschrieben ist: Es gelten die Unfallverhütungsvorschriften. Die Fürsorge reicht von der Schutzausrüstung (Schutzhelm, Sicherheitsschuhe) bis zu Absturzsicherungen. Er haftet für Schäden, die seine Helfer anderen zufügen. Dafür springt dann seine Privathaftpflichtversicherung im Regelfall nicht ein; eine Bauherrenhaftpflichtversicherung reguliert solche Schäden, etwa wenn einem Passanten ein Dachziegel auf den Kopf fällt.
     
  11. #11 schorni, 24.06.2008
    schorni

    schorni Gast

    Der Rest ist Nachbarschaftshilfe.

    Gruß

    pauline

    Das sehe ich auch so.

    (Die am Laustesten schreien..........)

    Deine Fachkenntnis-Respekt-aber nur Hausfrau bist Du nicht-oder?

    Liebe Grüße
    Schorni
     
  12. Achias

    Achias

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    Ich wollte eigentlich nur wissen welcher Mörtel taugt

    Hallo Experten,

    ich hab mal wieder ins Forum geschaut und bin schockiert über die Wendung
    meiner Anfrage.
    Ich hab den Schornsteinkopf ganz alleine aufgesetzt bin auch nicht runtergefallen.
    Sieht sehr gut aus, wird sogar von Profis gelobt. Hab schön vollflächig gemauert, Innen und Außen schön ausgefugt. Sogar die Abdeckplatte hab ich selbst gegossen.
    Das der Beitrag ein Politikum wird, wollte ich nicht.
    Sollte nur ne Fachfrage zur Bauausführung sein.

    MfG
    Achias
     
  13. #13 Bauwahn, 25.11.2008
    Bauwahn

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    Freut mich, wenn's geklappt hat. Welchen Mörtel hast Du jetzt genommen?

    Gruß

    Thomas

    PS: Wie wär's mit einem Foto für's Archiv?
     
  14. #14 Pascal82, 25.11.2008
    Pascal82

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    Hallo,

    ich hoffe du hast keinen kalkhaltigen mörtel genommen!!!!
    ich bin der meinung das man klinker im schornsteinbereich nur mit gutem!! zementmörtel mauern soll. wenn kalkmörtel verwendet wird hat man nach einiger zeit diese weißen läufer- sieht halt nicht gut aus-meine meinung.

    die steine vollflächig mauern, den mörtel leicht antrocknen lassen und hinterher mit einem leicht gebogenen rohr ca 25mm durchmesser die fugen glattreiben ( geht viel besser als mit so nem popeligen fugeisen. anschließend die klinker putzen, denn ein bischen versaut man die immer ( am besten geht steinwolle zum putzen, einfach trocken abreiben und gut!!)

    den betonkranz selbst zu gießen mag zwar gehen aber ist doch etwas veraltet, ich würde einen fertigen betonkranz empfehlen mit 3-5 cm überstand und einer tropfnase, damit das wasser nicht das mauerwerk entlang abläuft.

    wr handwerklich etwas begabt ist und ne wasserwage halten kann und sich mühe gibt kann seinen kamin jederzeit selber mauern.
     
  15. Achias

    Achias

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    Mörtelfrage

    Hallo,

    ich hab einen Maxit Kalkzementmörtel verwendet. Von Außen hab ich
    die Klinker und Fugen noch mal mit Leinöl geperrt. Da es ein historisches Gebäude ist, kommen jetzt auch die Klinker richtig satt und ein extra Wetterschutz ist es außerdem.
    Gruß Achias
     
Thema: Schornstein aufsetzten
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