Ursache für unseren feuchten Keller - Finden / Beseitigen

Diskutiere Ursache für unseren feuchten Keller - Finden / Beseitigen im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir haben ein Haus BJ 1965 gekauft. Dieses hatte durch ein paar Risse etwas Feuchtigkeit im Keller. Da wir den Keller aber nie...

  1. c0rtez

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    Hallo zusammen,

    wir haben ein Haus BJ 1965 gekauft. Dieses hatte durch ein paar Risse etwas Feuchtigkeit im Keller. Da wir den Keller aber nie als Wohnraum nutzen wollen, haben wir gesagt, dass wir damit leben können.
    Nun ist es aber wohl deutlich schlimmer als angedacht. Laut ehemaligem Besitzer tritt im Winter / der Regenzeit oft Wasser aus den Wänden aus, im Sommer soll dieses Problem aber gänzlich nicht vorhanden sein.

    Wir haben weiterhin nicht das Ziel einen Wohnkeller draus zu machen, aber ich möchte in jedem Fall nicht mehr täglich mit dem Nassauger und teilweise sogar Pumpen durch den Keller und diesen trocken legen. Mein Ziel ist also ein Keller, welcher zwar nicht "Knochentrocken" aber in jedem Fall ohne Wasseraustritte ist.

    Heute tritt das Wasser immer an Rissen im Putz aus den Außenwänden aus (siehe angehängtes Bild - Image 1743). Auch aus einer Innenwand, diese ist ab Richtung Fensterschacht zur Außenwand ebenfalls gerissen.

    Ich habe mich also mal auf die Ursachenfindung gemacht:
    Allem Anschein nach gibt es keine Drainage
    Der Keller ist von außen mit "Schwarzanstrich" abgedichtet
    Genaue Unterlagen zum Bau gibt es nicht mehr, ich würde bei BJ 65 aber davon ausgehen, dass die Kellersohle nicht in einem Stück gegossen wurde
    Die Regenwasserentwässerung vom Dach (Fallrohre) führt einfach direkt in der Hauswand an die Erde

    Folgendes habe ich gemacht:
    Fallrohre abgesägt und mit KG Rohren den Wasserablauf erstmal 4 Meter vom Haus weggeführt
    Die Regenrinnen selbst sind aber defekt (werden erneuert) und wenn es regnet kommt es quasi überall am Haus herunter
    Ich habe an einer Außenwand ein loch gegraben, nach ca. 1,20 habe ich Wasser im Loch.
    Gemessen habe ich, dass ab Decke den Bodenplatte (Keller) bis Erdoberfläche ca. 1,60 vorliegen.
    Somit liegt die komplette Bodenplatte sowie 40 cm Wand komplett unter Wasser. Auch hier habe ich ein Bild angehängt - Image 1760.

    Beschädigungen am Schwarzantrich kann ich (als Leihe) so keine feststellen.

    Meine Sorge ist nun, dass das Wasser nicht durch die Wände eindringt, sondern von unten.

    Ich habe bereits mit dem Umweltamt telefoniert, die lassen mir noch eine Info zukommen wo der Grundwasserspiegel liegt. Dann weiß ich ob ich es mit Grundwasser oder angestautem Regenwasser zu tun habe. Ich hoffe einfach erstmal, dass ich es auf 1,20 nicht mit dem dauerhaften Grundwasser zu tun, sondern mit dem aktuell vorliegenden Regenwasser. Anscheinend, passiert das aber wohl jedes Jahr in der Regenzeit.

    Ursprünglicher Plan zur Abdichtung war eine Drainage (professionell mit mehreren Wartungsschächten) zu legen, die Außenabdichtung zu erneuern sowie im Garten eine Rigole für die Wasserentsorgung zu bauen. Eine Möglichkeit die Bodenplatte abzudichten gibt es ja nicht, hier liegt meine Hoffnung in der Drainage, welche hoffentlich dafür sorgt, dass die Bodenplatte etwas vom Wasser geschützt wird. Eine Drainage fällt aber ja sofort raus, sobald ich es wirklich mit Grundwasser zu tun habe, denn dann macht sie a) keinen Sinn und ist b) zu dem nicht zulässig. Ich frage mich aber insgesamt ob die Drainage überhaupt Sinn macht wenn das Wasser regelmäßig so hoch steigt. Denn egal ob nun Grundwasser oder vorübergehendes Regenwasser. Steht die Drainage im Wasser hat sie keine Funktion und das in der Zeit wo ich sie eigentlich brauche.

    Ist dieser Plan unter meinen Gegebenheiten die richtige Vorgehensweise?
     

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  2. SIL

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    Die Fotos sagen nicht viel aus - wenn es nur aus Niederschlag RW resultiert funktioniert ihr Ansatz bis zu gewissen Niederschlägen, da sie aussen öffnen wollen empfehlt sich unter Umständen eine, 'mehrstufige Drainung ggf mit Pumpemsumpf/Sümpfe' handelt es sich bei ihren Boden aber um nicht oder wenig sickerfähigen bzw veränderlichen GOW oder eventuell Schichtenwasser was in Kombination mit RW zur Sättigung führt müssen Sie etwas mehr 'Arbeit vornehmen', weil dann wie Sie bereits bemerkten Ihre Drainage dann recht deutlich schnell an Ihre Grenzen kommt, zur Feststellung ob GW oder Schichtenwasser anliegt - eventuell haben Nachbarn einen Brunnen oder Sie bohren selber in Ihren Grundstück einige 'Löcher' oder schachten, falls kein Bodengutachten oder ähnliches vorliegt.

    Ob bei Baujahr 65 eine BP vorliegt im heutigen Sinne, ist eher fraglich, das sollten Sie ggf auch mit Teufung/Schlachtung oder von innen vorab feststellen.
     
  3. c0rtez

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    Vielen Dank für die Rückmeldung.
    Meine Anfrage beim Umweltamt zur Bodenbeschaffenheit und dem Grundwasser ist bis jetzt leider nicht beantwortet.
    Mit den Nachbarn habe ich bereits gesprochen.
    Der Nachbar nebenan sagte mir, dass man im Sommer 2 meter Tief graben kann ohne auf Wasser zu stoßen, während zur jetzigen Zeit 1,50 Standard sind bis man auf Wasser trifft. Mit solchen Ständen wir jetzt werde ich es also wohl immer zu tun haben.
    Beim Ausgraben des Lochs (welches auf dem Bild zu sehen ist) bin ich bis zum erreichen der besagte 1,20 Marke nicht auf feste Schichten / Lehm gestoßen. Erstmal waren 30 bis 50 cm Erde und ab dann normaler weißer Hand, mal mehr und mal weniger fest.

    Klar reicht das als Analyse nicht aus, aber soweit zumindest die mir bekannte Bodenbeschaffenheit.

    PS
    Ich gehe, ohne es genau zu wissen, ebenfalls nicht von einer duchgehenden Bodenplatte aus. Allerdings bin ich jetzt nicht ganz schlau draus geworden, wie ich feststellen kann was vorliegt.
     
  4. SIL

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    Indem Sie aussen bis auf UK BP oder eben OK Fundament Gründung - 20-30 cm 'buddeln' oder im Gebäude halt den Boden öffnen bis zur Sauberkeitsschicht. Wie tief ist eigentlich der Keller also Niveau GOK bis OK FFB Keller?Oder UK BP falls vorhanden.
    Im Prinzip mal sauber einen Schacht an der AW bis unten durchführen, säubern und Fotos erstellen.
     
  5. c0rtez

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    Die Oberkannte der Bodenplatte liegt ca. 1,5 / 1,6 Meter unterhalb der Gelände Oberkannte.
    Da ich nach 1,2 ab Gelände Oberkannte auf Wasser gestoßen bin stehen ca. 40 cm der Wand im Wasser sowie die komplette Bodenplatte.
    In einem anderen Raum kann ich mittlerweile an der kompletten Wand entlang die Feuchtigkeit aufsteigen sehen.
    Ich stelle hierzu nochmal ein Foto ein, bin allerdings gerade nicht im Haus
     
  6. SIL

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    Das widerspricht etwas dem reinen Niederschlag bzw ist dort dann keine Versickerung mehr gegeben, sollte bei längerer Trockenheit dann langsam 'sacken', ich tendiere vorab zur mehrstufigen Drainage und natürlich auch der Reparatur der RW Leitungen/Fallrohre - Wieviel Dachfläche und welcher Niederschlagszone sind Sie denn zugeordnet? Das zielt dann auf die Rigole ab, allerdings sollte diese dann mit Ihrer Sohle auch bei - 2,00 m ca liegen mindestens, wenn Ihr Gebäude bei - 1,60 m ca liegt - da kommt einiges an Erdbaukosten auf Sie zu ....
     
  7. c0rtez

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    Also die Dachfläche liegt laut meiner Berechnung bei ca. 175qm
    Wie ich die Niederschlagszone ermittele weiß ich leider nicht.
    Es ist auf jeden Fall nördliches Ost Westfalen (Kreis Minden Lübbecke).

    Hier die Gesamtniederschläge der vergangenen Jahre (gesamt l pro qm aufs jeweils ganze Jahr).

    415 2018
    694 2017
    654 2016
    723 2015
    608 2014

    Sowie angehängt ein Screenshot für den Niederschlag der vergangenen 12 Monate der nächstgelegenen Wetterstation.

    Leider habe ich gestern abend vergessen ein Bild der weiteren Schäden und aufsteigenden Feuchte zu machen. Ich hoffe ich denke heute abend daran.
     

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  8. c0rtez

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    Heute habe ich dran gedacht mal ein paar mehr Bilder zu machen.
    Ich bin mir wie gesagt sehr unsicher, ob die Feuchtigkeit "nur" durch die Wand kommt oder auch von unten.

    Skeptisch bin ich vor allem weil teilweise auch Innenwände Feuchtigkeit abgeben.

    Die Bilder waschküche 1 und 2 zeigen den Bereich wo es für mich so aussieht, als würde die Feuchtigkeit nun langsam die Wand hoch steigen. Allerdings steht dort auch mittlerweile dauerhaft Wasser. Ich wünschte natürlich dies wäre die Ursache, aber ich glaube es geht die Wand hoch.

    Die Bilder heizung 1 und 2 zeigen den schlimmsten Raum, den Heizungsraum. Bild 1 ist eine Innenwand mit Riss zur Außenwand. Dort kommt das meiste Wasser, hier stehen jeden Tag mehrere Liter auf dem Boden. Das Bild 2 ist für uns auch komplett neu. Denn bis heute morgen standen vor dieser Stelle noch die Öl-Tanks, welche heute von einer Spezialfirma entfernt wurden. Der Bereich ist eine Außenwand. Austritt erneut aus einem Riss.

    Ich bin mit meinem Latein am Ende was nun wirklich die richtigen Maßnahmen wären.
    Wie gesagt, das Ziel ist kein trockener Keller zur Nutzung als Wohnraum, aber ich möchte keine Feuchtigkeit mehr austreten haben.

    Außenabdichtung?
    Horizontalsperre?
    Drainage?
    Alles zusammen?

    ... ich weiß es nicht...
     

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  9. SIL

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    'Buddeln' sag ich nur, da mit hoher Wahrscheinlichkeit keine BP vorhanden ist und ihr 'Wasser' ja deutlich über Niveau OK FFB steht, weiterhin in der Annahme, dass auch die Innenwände nur auf Fundamentierung/Stampfbeton oder Roll Schicht stehen, drückt das dort mit durch, de facto haben sie ja Raumweise Estrich oder Estrich/Beton und eben keine BP geschweige denn eine in der Fläche liegende Abdichtung.
     
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  10. c0rtez

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    Sorry das ich nochmal so deutlich frage

    Also Keller komplett (natürlich wegen Statik nicht alles auf einmal) ausbuddeln und neu abdichten. Gehen Druck von unten horizontal Sperre nachträglich einziehen

    Drainage, keine

    Richtig?
     
  11. #11 SIL, 04.04.2019
    Zuletzt bearbeitet: 04.04.2019
    SIL

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    Doch Drainage mit einbauen und natürlich abdichten, die Horizontalsperre erstmal 'beschauen', es gab schon einige mit ähnlichen Problemen hier, das ist eine Einzelfallbetrachtung, einige haben auch aufgrund des sehr ungleichmäßigen Fundamentes bzw der Aussenwand eine Beton Schale oder einen Keil betoniert. Eine Drainung würde ich Ihnen empfehlen zumal ihr RW ja deutlich, vermutlich über Jahre in den 'äusseren' Bereichen unter den Fundamenten gespült hat.
     
  12. c0rtez

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    ok danke für die rückmeldung.
    dann heißt es jetzt aber wohl oder übel erstmal noch ein paar monate damit leben und fleißig wasser weg machen
    denn bei dem aktuellen wasserstand brauche ich nicht anfangen das haus auszubuddeln, abzudichten und eine drainage zu legen.
    dafür muss es ja erstmal wieder trocken sein.

    ich werde in den kleinsten raum des kellers die technik einbauen, also heizung, warmwasser und elektroverteiler. hier überlege ich nun diesen erstmal mittels injektion trocken zu machen damit ich immerhin keine probleme mit der technik bekomme. den weiteren elektroausbau des kellers mache ich dann erst im sommer wenn der keller hoffentlich trocken ist

    bei den verfahren habe ich

    mem trockene wand

    und

    dryzone

    im auge. mem trockene wand genießt hier von der umsetzung und dem was man an neutralen meinungen so findet eher mein vertrauen. dryzone wäre aber günstiger und einfacher umzusetzen. gibt es hier erfahrungen?

    ich könnte die produkte verlinken, aber ich weiß nicht ob das in diesem forum erlaubt ist.

    bzgl. drainage wird dann ja die ableitung noch interessant. ich muss dann ja (wenn ich eine rigole baue) den boden deutlich tiefer haben als meine drainage liegt.... also ein ordentliches loch
     
  13. c0rtez

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    Es gibt neue Infos.
    Und zwar hat sich das Umweltamt gemeldet. Der Grundwasserspiegel liegt aktuell bei 1,30. Da ich ihn bei 1,2 Meter gemessen habe (aber die Höhe der nächsten Messstelle nicht kenne) stimmt dies auch ziemlich exakt mit meiner Feststellung überein.

    Auch hat man mir mitgeteilt, dass dies keine besonders hohen Werte für die aktuelle Zeit sind und diese immer wieder erreicht bzw. auch überschritten werden. Der Spiegel fällt im September / Oktober wohl am stärksten ab, steigt dann aber in der Regenzeit wieder auf diesen Wert oder eben höher an...

    Somit ist das Thema Drainage wohl doch vom Tisch und ich bin wieder beim ausbuddeln und abdichten...
     
  14. #14 Leser112, 08.04.2019
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    Korrekt, aber bis UK Sohle.
    Solche Problemfälle sind meist höchst kritisch, insbesondere, wenn zusätzlich auch die Horizontalsperren versagen.
     
  15. c0rtez

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    Plan ist (natürlich vorher nochmal einen Sachverständigen hinzuziehen) das Haus Meter für Meter ausbuddeln (maximal 2 bis 3 Meter am Stück).
    Buddeln bis zur Unterkannte der Bodenplatte, aber nicht tiefer. Abdichtung mittels Dickbeschichtung in Stärke für drückendes Wasser. Besonderer Augenmerkt auch nochmal auf die Kehle zwischen Bodenplatte bzw. Sockel und der Wand. Alles sauber abdichten, Noppenbahn drüber und wieder schließen. Isolierung verzichte ich drauf, da ohnehin keine Nutzung des Kellers (mit längerem Aufenthalt) geplant ist. Außer man sagt mir die Isolierung schützt nochmal, dann würde ich auch noch isolieren.

    Was die Horizontalsperre angeht, werde ich es mich an den Rat halten, nach der Abdichtung erstmal zu beobachten. Die Räume so planen das ich auch nachträglich an die Wände komme und dann ggf. per Injektionsverfahren die Horizontalsperre durchführen.

    Einziges Problem bei der Außenabdichtung sehr ich noch bei ca. 6 Metern Wandfläche, 3 Meter unterhalb eines nicht unterkellerten Anbaus sowie die Eingangstreppe, diese Bereich kann ich nicht ausgraben.... hier muss ich dann wohl oder übel auch von innen ran. Missverhält mir zwar, aber beim Anbau bleibt mir ja gar nichts anderes übrig und die Treppe weg zu reißen sehe ich nicht.
     
  16. #16 Leser112, 08.04.2019
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    Das sollte erstmal hinreichend sein. Warum Noppenbahn? Was soll die bewirken?
    "Isolierung" ist vermutlich nicht gemeint, sondern vermutlich eher Dämmung;)
    Das dürfte doch wohl eher dem jeweiligen Verkäufer nützen.;)
     
  17. c0rtez

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    Schutz beim Wiederaufschütten sowie eine weitere Absperrung des Wassers. Habe mich eingelesen und das immer wieder vernommen dass man das so machen soll

    Und ja Dämmung war gemeint ;)
     
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