Wassereintritt zwischen Fensterunterkante und Rollschicht

Hallo,

bin mir nicht ganz sicher, ob ich im richtigen Unterforum bin? Konnte nichts besseres finden.

Es geht um eine Dachgaube aus Holzständerwerk, bei der die Front verklinkert ist. Als äußere Fensterbank ist eine Rollschicht gemauert.
Unter der Rollschicht ist eine Gummimatte und darunter auch eine Bleimatte.

Nach der Fenstermontage stand nach einem Regenschauer eine Pfütze unterhalb des Fensters im Raum.
Es dringt Wasser zwischen Rollschicht und Unterkante Fenster ein. Da von der Seite oft der Wind steht, wird das Wasser auch quasi dazwischen gepresst.

Die Lücken/Fugen wurden von außen "versiegelt".

Wie der Zufall es so wollte, seit dem die Lücken "versiegelt" wurden kam kein anständiger Regen mehr.

Daher wurde mittels Gartenschlauch Wasser auf die Rollschicht gegeben.
Dabei wurde festgestellt, dass Wasser eindringt.

Links und rechts, im Bereich wo die Rolladenführung ist dringt das Wasser ein.

Es wurde nachgebessert.
Eine weitere Versiegelung wurde in die Ecke gespritzt, auch nach oben entlang der Rolladenführung.

Da immer noch kein anständiger Regen gekommen ist, wieder der Test mit dem Gartenschlauch.

Beim Wasserauftrag mitten auf der Rollschicht stellt man nichts fest, aber wenn man Wasser in die Ecken laufen läßt, kommt wieder Wasser durch.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ist das dicht?

Wie weit kann man mit dem Wasserstrahl aus dem Schlauch den Regen nachstellen?
Vielleicht ist es für Regen ja dicht genug?

Da ich nun verunsichert bin, stelle ich hier die Frage:
Wie weit ist es zu akzeptieren, dass Wasser durchdringt, welches mit dem Gartenschlauch aufgebracht wird?

Ich habe bei dem Ganzen jedenfalls kein gutes Gefühl.

Stellt sich mir die Frage, was muss/kann man machen?


Gruß