wieviel Berliner Füll und Glättespachtel muss ich auf die Wand aufziehen?

Ich habe meine Wände zuerst mit , Rotband (Grobkörnig), dann mit Goldband (feinkörnig) und zum Schluss mit Berliner Füll und Glättespachtel (Blauer Sack vom Bauhaus) spachteln lassen.

Der Verputzer den ich beauftragt habe meinte es reiche aus die Wände nur sehr dünn mit dem Berliner Glätte Spachtel zum Schluss zu verputzen. Der Spachtel würde lediglich die Poren des Goldbands füllen. Danach braucht man auch nicht mehr gross zu schleifen um die Wände glatt zu bekommen. Es reicht aus einige Stellen mit der Hand zu schleifen oder die Maschine ganz sachte an einigen Stellen einzusetzten

Es wäre auch nicht schlimm wenn beim Schleifen der Berliner Glätte Spachtel nahezu komplett abgeschlffen wird und man die goldband Schicht darunter sieht, Da aus seiner Sicht die Wände dann durch das Porenfüllen glatt sind. Wenn man Farbe auf die Wand aufträngt würde die Farbe alles versiegeln und man würde die Goldbandschicht unter dem Füll und Glättespachtel nicht mehr sehen

Ein Bekannter hingegen der Maler ist, behauptet man muss schon deutlich mehr Berliner Glätte aufziehen muss, damit man die Wände glatt schleifen kann. Die Goldband schicht unter dem Fein Glätte Putz (Berliner )darf nach dem Schelfen nicht mehr zu sehen sein

Wer hat recht? Oder haben etwas beide recht. Was würdet ihr mir raten.

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