Auf dem Weg zum Passivhaus...

Diskutiere Auf dem Weg zum Passivhaus... im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Hi, Gleich vorweg: Wir haben ein Niedrigenergiehaus, kein Passivhaus. Unser Bauunternehmer erklärte uns den Unterschied so: Bei einem...

?

Lohnt momentan der Mehraufwand für Passivhäuser aus finanzieller Sicht ?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 24.10.2012
  1. Ja

    3 Stimme(n)
    13,0%
  2. Nein

    17 Stimme(n)
    73,9%
  3. möglich, wenn ...

    3 Stimme(n)
    13,0%
  1. #21 TraurigerBauher, 14.10.2012
    TraurigerBauher

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    Hi,

    Gleich vorweg: Wir haben ein Niedrigenergiehaus, kein Passivhaus.
    Unser Bauunternehmer erklärte uns den Unterschied so: Bei einem Niedrigenergiehaus kann man ein ganz normales Haus bauen, das einfach wenig Energie verbraucht. Bei einem Passivhaus hingegen muss das Gesamtkonzept streng auf das Ziel Passivhaus ausgerichtet sein, und man muss auch voll hinter der Wohnphilosophie "Passivhaus" stehen.

    Bei einem Passivhaus hast Du zwingend möglichst große Fensterflächen im Süden und möglichst wenige im Norden. Dann ist weiter die Frage, ob Du das Passivhaus nur auf dem Papier hast, oder ob Du tatsächlich keine Heizung einbaust. Wenn Du keine Heizung hast und nur im Notfall die Zuluft der Lüftungsanlage erwärmst, dann ist Deine "Heizung" extrem träge. Wenn Dir dann mal plötzlich kalt ist, musst Du halt einen Pulli anziehen (oder einen Heizlüfter anschalten, was aber energetisch der Wahnsinn ist).

    Ich habe im Internet mal eine Temperaturkurve von einem echten Passivhaus gesehen. Da war schön zu beobachten, dass im Winter bei einem Sonnentag die Temp. auf ca. 25 Grad hochgegangen ist, und anschließend in den nächsten zwei Wochen ganz langsam gesunken ist. Da hätte ich keine Lust drauf.

    Aber viele bauen ja ein Haus, das auf dem Papier ein Passivhaus ist, und bauen trotzdem noch eine Heizung ein, vielleicht willst Du ja sowas.

    Wir haben 24er Ziegel, 18er Dämmung, 3-Fach-Fenster (Werte weiß ich nicht mehr), Lüftungsanlage, Blower-Door 0,6, und müssen bei Außentemperaturen um 0° auch nicht heizen.

    Also: Stehst Du von der Wohnphilosophie voll hinter dem Konzept "Passivhaus"?
     
  2. #22 Trololo, 14.10.2012
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    Danke für diesen sehr guten Beitrag ;)
     
  3. #23 fmw6502, 14.10.2012
    fmw6502

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    @ebbi2000

    hast Du schon alle threads über PH gelesen? z.B. hier
    Gruß
    Frank Martin
     
  4. #24 Ebbi2000, 14.10.2012
    Ebbi2000

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    Ehrlich gesagt ich steh planungstechnisch schon hinter dem Konzept von maximaler Dämmung + maximalen passiven Energieeintrag. Aber ne FBH kommt auf jeden Fall in die Hütte...egal ob das ins Passivhauskonzept passt oder nicht. Aber das Thema Heizung ist ja ne andere Baustelle. Mir geht es erstmal um einen möglichst geringen Energieverlust.
    ABER: Wenn schon so nah an passiv, warum nicht die Förderungen mitnehmen...? (Wär natürlich auch ein Argument)
     
  5. Neutal

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    @trauriger Bauherr: Vielleicht war die Temperaturkurve aus einem Passivhaus, vielleicht nannte es sich auch bloß so. Die Passivhäuser die ich kenne haben ein sehr behagliches und angenehmes Wohnklima. Eine Zusätzliche Heizung ist in der Regel nicht verbaut. Wenn dann ein Holzofen im Wozi für den gemütlichen abend und ganz strenge Winter.
    Eine vernünftige Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung gehört dazu und wenn man die Fensterflächen im Sommer beschattet, überhitzt auch nichts.

    Der niedrige Energieverlust übrigens basiert auf der tatsache das auf eine Heizung verzichtet wird. Hier wird schon am eigentlichem Konzept rumgewerkelt. Unter solchen gesichtspunkten lohnt sich sicherlich kein Passivhaus. Waren sie schon mal in einem Passivhaus und haben das Wohnklima kennengelernt? Hier muß man sich mal von den konventionellen Baugedanken verabschieden
     
  6. #26 Ebbi2000, 14.10.2012
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    ja schon gelesen, ist aber ne Weile her glaub ich.....

    Es geht mir ja letztendlich nicht um den Namen PH sondern darum, Komponenten die mittlerweile erschwinglich sind in die Planung meines Hauses mit einzubeziehen. Es darf natürlich nicht unwirtschaftlich sein.
     
  7. #27 Ebbi2000, 14.10.2012
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    Ich hab mir schon einige Häuser angesehen. Aber vielleicht bin ich auch nicht sensibel genug, habe nur zw. gutem Raumgefühl und schlechtem Raumgefühl unterschieden. Und da gab es eben auch andere Bauarten die ich vom Raumgefühl gut fand....
     
  8. #28 fmw6502, 14.10.2012
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    hmm, warum sollen gut geplante/gebaute Nicht-PH nicht das gleiche Wohngefühl haben können?

    Gruß
    Frank Martin
     
  9. H.PF

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    ein normales Haus hat halt mehr Stellschrauben an denen du drehen kannst beim Wohnen... Fenster, Heizung, Lüftung...
     
  10. #30 Ebbi2000, 14.10.2012
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    sag ich doch.... mir geht es nicht darum sklavisch den PH Kriterien bzw. Ideologieen zu folgen, eher darum was gute Ansätze sind, bzw. um Bauteile die in der Anschaffung nicht viel teurer sind.
    In einem Artikel ( keine Plan mehr von wem.....) las ich, dass bei guter Planung mittlerweile 8 - 15 % Mehrkosten im vgl. zu kfw irgendwas entstehen würden, da sich kfw - PH Planung und Ausführung bzw. Bauteile sich mittlerweile sehr angenähert hätten.....
     
  11. #31 benutzer1, 14.10.2012
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    Ob da auch eine FBH samt Wärmeerzeuger enthalten ist?
     
  12. #32 fmw6502, 14.10.2012
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    ich zitier mich mal selbst ;)

    btw: 8 - 15% Mehrkosten hätte bei unseren Randbedingungen nicht ausgereicht...

    Gruß
    Frank Martin
     
  13. #33 TraurigerBauher, 14.10.2012
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    Aber wenn ich im Winter die solaren Gewinne nutzen will, dann muss ich doch wohl zulassen, dass sich das Haus an einem sonnigen Tag aufheizt, oder?
    Und wenn ich anschließend nicht heizen will (weil ich z.B. keine Heizung habe), dann kühlt es danach doch langsam wieder ab, oder?

    Diesen Effekt habe ich ja hier auch. Wenn es draußen kalt ist, dann verschatte ich bei Sonnenschein natürlich nicht, im Gegensatz zum Sommer. Im Passivhaus dürfte dieser Effekt doch extremer sein, nehme ich an.
     
  14. #34 Ebbi2000, 14.10.2012
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    Ausdrücklich NEIN

    Es stand jedoch drin, dass die meisten Mehrkosten auf PH Bauteile wie Fenster, Dämmung, sowie ein Mehraufwand an Planung entfielen.
    Klar ist aber, dass bei einem solchen Standard, wohl kaum ein riesiger Wärmeerzeuger mehr ins Haus muss. Da muss man halt rechnen was passt.
     
  15. #35 benutzer1, 14.10.2012
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    Die FBH kostet aber genau soviel wie in einem konventionellen Haus, lediglich der Wärmeerzeuger ist günstiger...
     
  16. #36 Ebbi2000, 14.10.2012
    Ebbi2000

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    Das stimmt.
     
  17. #37 alex2008, 14.10.2012
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    zu KfW xx:
    Berechnung nach Prozedere für den Energieausweis mit Einhaltung der Anforderungen, Maßstab ist das sog. Referenzgebäude
    oder Nachweis als Passivhaus. Wird i.d.R. mit PHPP berechnet
    Die Berechnungen sind für die EnEV standardisiert. Klimatische Besonderheiten wie häufiger Nebel, die Sonne ist im Winter erst Nachmittags übern Berg geklettert etc. finden keine Berücksichtigung.
    Beim Nachweis für PH mittels PHPP ist hingegen Erbsenzählen angesagt.
    So kann ein Haus für KfW 55 die Anforderungen für die Förderung erfüllen wenn es als PH nachgewiesen ist aber mit der Berechnung nach EnEV durchplumpsen!

    Egal ob KfW oder PH man wird sich auf einem sehr niedrigen Niveau benötigen was den Heizwärmebedarf angeht. Dieser ergibt sich aus:
    Transmissionsverlust + Lüftungsverlust - interne Gewinne - solare Gewinne = Heizwärmebedarf.
    Heizwärmebedarf + Regel und Übergabeverluste = Wärmemenge welche der Wärmeerzeuger mehr oder weniger effizient produzieren muß.
    Mit 1.000KWh Strom kann man mittels WP 3.000KWh oder auch 5.000KWh Wärme erzeugen.
    Ein schlecht umgesetztes kann aber auch bedeuten dass man anstatt 3.000 KWh eben 5.000KWh erzeugen muss.

    Dazu kommt dann noch die Wärme die man fürs WW benötigt. Und auch die muß erzeugt und auch dafür muß ein Wärmeerzeuger gekauft unterhalten und Energie bezahlt werden. Und auch hier hat man Verluste im System, und auch hier kann man mehr oder weniger Effektiv bei der Wärmeerzeugung sein.
    Ein PH kann dann durchaus die gleich niedrige/hohe Energiekostenrechnung verursachen wie ein Nicht-PH.

    Da stellt sich dann die Frage für welches Konzept man über die Nutzungsdauer eines Hauses im Endeffekt mehr bezahlt. Dabei sollte man aber nicht nur Energie und Baukosten berücksichtigen sondern auch dass man Teile der Haustechnik von Zeit zu Zeit ersetzen muß, Wartungskosten anfallen etc.

    Und wer gern die Ökokeule schwingt muß sich auch fragen ob er das Geld welches er für einen noch niedrigereren Energiebedarf eines Hauses investiert an anderer Stelle nicht mehr Einsparung gebracht hätte.
     
  18. #38 Ebbi2000, 14.10.2012
    Ebbi2000

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    Danke für die Stellungnahme.

    Es ist eben ein Spannungsfeld zwischen machbar und kostet soviel, dass es erst in zig Jahren rentabel wäre.

    Und Ökokeule kommt bei mir erst nach Finanzkeule :bierchen:
     
  19. flo79

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    Sehe das auch wieder etwas anders. Bei Passivhäusern gibt es zwar viele Kriterien zur Auslegung, U-Werten usw. Leider aber (wie auch bei normalen Häusern) kein Allheilmittel bzgl. des Wärmeerzeugers. Daher stimmt auch nicht das dieser im Passivhaus immer billiger ist als in einem anderen Haus. Sehr teure Passivhaus-Kompaktgeräte, teure Pelletöfen mit zusätzlich Solar usw. werden da gerne verbaut. Oder was nützt es wenn ich nur 2 kw Heizlast habe aber mit 6 Personen drin wohnen die einen extrem hohen WW-Verbauch haben? Da muß ich mir dann auch was anderes überlegen.

    Passivhäuser (Niedrigenergiehäuser allgemein) sind schön und gut. Aber entscheidet ist das was und wieviel man tatsächlich verbraucht und dafür bezahlt. Beispiele wo sich alles toll angehört hat und in der Praxis was ganz anderes eingetreten ist gibts viele. Und dann muß man sich halt überlehen wieviel man ausgeben möchte damit man 100 Euro oder weniger Heizkosten im Jahr spart.

    Gruß Flo
     
  20. #40 alex2008, 14.10.2012
    alex2008

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    die Finanzkeule kann gewaltig sein. Uns hat gerade diese vom PH weg zum ca. 3 Literhaus gebracht.
    Weniger Invest + höhere Energiekosten dafür weniger Kreditsumme und wesentlich höhere Tilgung was über 10 Jahre weniger macht beim abstottern

    Aber dass muss man eben individuell rechnen.
     
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