Dachdämmung Pavatex und wie weiter?

Diskutiere Dachdämmung Pavatex und wie weiter? im Dach Forum im Bereich Neubau; Handwerkerferien ja gibt`s das noch??? Ja, Frau Roth, das kommt davon wenn man den Unterschied zwischen Konvektion und Diffusion nicht kennt....

  1. #41 Reitmeier, 14.08.2011
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    Handwerkerferien

    ja gibt`s das noch???

    Ja, Frau Roth, das kommt davon wenn man den Unterschied zwischen
    Konvektion und Diffusion nicht kennt.

    Hab letztens noch ein LV eines ö.b.u.v.SV DDH in ungläubigen Händen gehalten,
    Zitat: "feuchtevariable DS in das G-Fach legen" (Meint der nun Gefrierfach???)
    obwohl doch in den Herstellerangaben div. Bahnen für die U-förmige Verlegung der Dampfsperre und/oder LDS ganz andere Verlegerichtlinien gelten, oder?

    Naja, er ist schon zum Verteufeln, der Fortschritt und das schon seit 1700 Jahren....

    Grüße
     
  2. Roth

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    Ja, die gibt`s noch, die vergangene und die kommende Woche.

    Aber sonst verstehe ich nicht, was gemeint ist. Bitte Sie ehrlich um Aufklärung.
     
  3. #43 Reitmeier, 14.08.2011
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    Meinen Sie

    jetzt die nach Immanuel, oder eher die hier im Forum?:angel:
    (die zweitere werden`s nur zwischen den Zeilen lesen können:)
     
  4. Roth

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    Nach dem Immanuel gab`s noch den Oswald. Ich meine weder noch.
    Zwischen den Zeilen? Ich versteh echt nicht, sondern habe Angst, dass dieses Dach auch nicht mangelfrei sein könnte.
     
  5. #45 Reitmeier, 14.08.2011
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    also weg von der Liebe zur Weisheit, die Vernunft links liegen lassen und die Aufklärung
    mit großen Augen annehmen, in der Summe wird weiter Angst geboren....

    Keine Sorge Frau Roth. Sie haben eine Planer zur Hand, den Sie auskömmlich für seine
    Leistung entlohnen. Sie haben einen Handwerker zur Hand, den Sie auskömmlich entlohnen. Sie können zusätzlich Sachverstand einkaufen und auskömmlich entlohnen.
    Sie haben`s doch selbst in der Hand.

    Grüße
     
  6. #46 Gast360547, 15.08.2011
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    systeme widersprechen...

    Moin,

    ...ganz klar den Vorgaben der Fachregel bzw. dem Merkblatt Wärmeschutz bei Dächern, wonach die Luftdichtschicht raumseits der Wärmedämmung angeordnet werden soll.
    Die entsprechenden modalen Hilfsverben muss sich jetzt hier jeder selber heraussuchen.

    In den Rechenwegen - und das ist das Gemeine - ist es völlig egal wo die Luftdichtschicht angeordnet sein sollte, der Konvektion und Logik folgend jedoch nicht.

    Grüße

    stefan ibold
     
  7. #47 Siedler, 15.08.2011
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    ok. Das ist doch mal - im Gegensatz zu Deinen Fachkollegen hier - eine sachliche Aussage (auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass die vielen Holzfaserhersteller etwas anbieten, was nicht funktioniert).

    Trotzdem nochmal ein letzter Versuch:

    Wie würdest eine Dachsanierung mit nicht luftdichter Innenbeplankung durchführen?
    Irgendwo ist doch da immer ein bisschen der Hund begraben - oder?

    Gruß
     
  8. Roth

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    Hallo, hab mal was herausgesucht zu sollen oder müssen zitiert aus canoonet, basierend auf dem Deutschen morphologischen Wörterbuch:

    Das Modalverb sollen drückt einen Auftrag an das Subjekt aus. Der „Auftraggeber“ ist meist eine Person oder eine Instanz. Die Instanz kann zum Beispiel auch ein Gesetz oder eine göttliche Macht sein.

    In der Bedeutung "Auftrag" ist sollen eng verwandt mit dem müssen, das "Notwendigkeit" ausdrückt. Da ein Auftrag eine Notwendigkeit im weiteren Sinne ist, kann sollen hier durch müssen ersetzt werden.

    Wenn müssen gewählt wird, ist aber nicht deutlich, dass es sich um einen Auftrag handelt, denn müssen drückt diesen Aspekt nicht aus. Wenn der Aspekt "Auftrag" für die Aussage wichtig ist, muss er durch den Kontext ausgedrückt werden.

    Sollen ist demnach hier richtig, denn eine Fachregel ist das göttliche Gesetz einer Instanz (oder etwa nicht? ;)).
     
  9. #49 Reitmeier, 15.08.2011
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    Ich bin so froh

    das der Konstantin den Sonntag eingeführt hat. So soll es sein, hat er gesagt.
    >bedingt fordernd, die in begründeten Fällen frei vereinbart werden kann<
    Also, Hersteller ist der Fährmann und nicht der Lotse...

    Grüße
     
  10. #50 Schintze, 16.08.2011
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    Dachdämmung mit Holzfaserdämmplatten

    Sehr geehrter Bauherr aus Bitburg,
    zunächst freut es mich sehr, dass Sie sich für unsere ökologischen Dämmstoffe entschieden haben. Wenn ich Sie richtig verstanden habe handelt es sich bei Ihrem Objekt um einen Neubau mit Zwischensparrendämmung, bei der Sie als Abschluss über den Sparren eine Isolait L Unterdeckplatte verlegt haben. Diese Holzfaserdämmplatte erfüllt vollständig die Eigenschaften einer Unterdeckung (UDP-A) im Sinne einer regensichernden Zusatzmaßnahme gem. ZVDH-Regelwerk. Sie stellt eine vollwertige Alternative zu einer regensichernden Zusatzmaßnahme aus Unterdeckbahnen (UDB-A) bzw. Unterspannbahnen (USB-A) dar, allerdings mit vielen Vorteilen gegenüber diesen Produkten. Wenn diese Holzfaserdämmplatten gem. Hersteller-Verarbeitungsrichtlinien ordnungsgemäß verlegt, ggf. in den Fugen verklebt und an den angrenzenden Bauteilen bzw. Durchdringungen regensicher angeschlossen wurden, bedarf es keiner weiteren Bahn über diesen Platten. Um einer umfangreichen Verklebung bei z.B. komplizierten Dachformen mit vielen Graten/Kehlen oder Dachgauben zu entgehen, wird von Verarbeitern oft in diesen Bereichen mit entsprechenden Bahnenstücken gearbeitet. Diesem Umstand haben wir Rechnung getragen und hierfür eine hochdiffusionsoffene Abdeckbahn PAVATEX ADB entwickelt (sd-Wert = 0.03 m), die bei Bedarf (s.o.) über die Unterdeckplatten verlegt werden kann. Hierbei handelt es sich um eine UDB-A gem. ZVDH-Regelwerk. Wenn diese Bahn allerdings über die gesamte Dachfläche verlegt wurde und die volle Funktion einer Unterdeckung übernehmen soll, so muss diese auch entsprechend verklebt und angeschlossen werden.
    Auf der Sparrenunterseite sollte eine leichte Dampfbremse, die gleichzeitig die luftdichte Ebene darstellt, angebracht und entsprechend luftdicht verklebt und angeschlossen werden. Darunter kann dann eine entsprechende Innenverkleidung angebracht werden (vgl. PAVATEX-Bauhandbuch 2011, S. 250).
    Ich hoffe Ihnen hiermit geholfen zu haben.
    Freundliche Grüße

    Michael Schintze, PAVATEX GmbH
     
  11. #51 bauschaden, 16.08.2011
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    Bei "nicht luftdicht" verliert man nur unnötige Heizwärme. Schlimmer ist das abtropfende Kondenswasser aus der Dämmstoffebene bei Tauwetter in den Wohnbereich. Die um 1980 angepriesenen POLYTEC Dämmstoffelemente aus PUR mit integrierter Stahl-Traglatte: "Das aktuelle Wärme-Dach der Zukunft spart Geld, Zeit und viel Energie" hat sich nicht bewährt. Die Zukunft dieser zugelassenen Elemente hieß: rausreißen. Das kostete Geld, Zeit und viel Energie aller Beteiligten.
     
  12. #52 bauschaden, 16.08.2011
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    Sehr geehrter Herr Schintze,
    sind Sie wirklich sicher, dass der Einsatz der PAVATEX ADB mit einem sd-Wert von 0,03 m, einer Dicke von 0,62 mm und einem errechneten Wasserdampf-Diffusionswiderstandswert von µ = 48,4 einen sinnvoller Einsatz bei einer PAVATEX Isolair L Unterdeckplatte darstellt?

    Wenn das Prinzip: „Innen dicht und außen offen“ weiterhin am Dach und an der Wand gelten soll, stellt ein Baustoff (hier: UDB-A) direkt über der PAVATEX Isolair L Unterdeckplatte mit Platten-Dicken von 18/ 22/ 35/ 52 und 60 mm und sd-Werten für diese Stärken von 0,09/ 0,11/ 0,175/ 0,26 und 0,30 m und einem Wasserdampf-Diffusionswiderstandswert µ = 5 laut Produktdatenblatt von 12/2010 eine Wasserdampfsperre dar, wenn sein Wasserdampf-Diffusionswiderstandswert µ größer 5 ist. Bei Ihnen hat dieser Baustoff einen fast 10 mal so großen µ-Wert.

    Aber genau diese Diffusionssperre ist über ISOLAIR L oder PAVATHERM-PLUS+ Dämmelementen zu vermeiden. In der Folge wird das in die Dämmung eingedrungene Wasser im Sommer bei hohen Temperaturen nicht mehr frei nach außen abgeführt werden können.

    Gibt es zu diesem Komplex bei Pavatex neue Erkenntnisse?

    Es grüßt der
    Bauschaden
     
  13. mls

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    sd-werte aussen im bereich von mehreren cm, auch in kombination von
    "dämmung + folie" sind zusammen mit innen-sd-werten die um den faktor
    10 höher liegen, dann schadensfrei möglich (und bautechnisch geregelt),
    wenn nicht noch überraschungen in zwischenschichten stecken (ich
    denke da an die "gute, alte dachpappe" .. oder ähnliche klöpse ;) ).

    nicht mue-werte, sondern sd-werte dienen der zumindest
    überschläglichen abschätzung. wer´s genauer mag, rechnet eh - glaser
    oder wufi oder was auch immer ..
     
  14. #54 Siedler, 16.08.2011
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    @ Herr Schintze: Vielleicht könnten Sie sich auch nochmals zur Sanierungslösung äußern.

    Gruß
     
  15. #55 bauschaden, 17.08.2011
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    Vielen Dank für Ihren Hinweis, dass der Wasserdampftransport in einem Dachaufbau auch dann schadensfrei möglich und auch bautechnisch geregelt ist, wenn die diffusionsäquivalente Luftschichtdicke (sd-Wert) der innen liegenden Bauteilschichten um den Faktor 10 höher liegen als der sd-Wert der außen liegenden „hochdiffusionsoffenen“ Abdeckbahn.

    Der klassische Dachaufbau eines PAVATEX Zwischensparren-/Aufsparrendämmsystems besteht aber auch noch aus einer Lage PAVATHERM Holzfaserdämmung, um die Forderungen der EnEV einzuhalten. Hier eine fiktive Schichtenfolge:

    # 1. Raumseitige luftdichte und diffusionsoffene Vordeckung/Dachschalungsbahn:
    hier: sd = 3,0 m; Materialdicke d = 0,00055 m; Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl µ = 5.455

    # 2. PAVATHERM Holzfaserdämmplatte für Dach, Wand und Decke
    hier: sd = 0,80 m; Materialdicke d = 0,16 m; µ = 5

    # 3. PAVATEX ISOLAIR L 52 mm Unterdeckplatte
    hier: sd = 0,26 m, Materialdicke d = 0,052 m; µ = 5

    # 4. PAVATEX ADB Abdeckbahn
    hier: sd = 0,03 m, Materialdicke d = 0,00062 m; µ = 48,4

    Hinsichtlich der Schicht # 3 und 4 ist haben wir hier keine Überschreitung des 10-fachen des Innen-sd-Wertes. Also müsste nach Ihrer Auffassung überschlägig der Feuchtetransport funktionieren.

    Betrachten wir die Schicht # 2 mit der Außenschicht # 4 haben wir nicht das 10 sondern das 27-fache des Innen-sd-Wertes. Im Ergebnis ist vorbehaltlich der Nachprüfung nach Glaser oder mit dem Programm WUFI die Anwendung der PAVATEX ADB Abdeckbahn nicht sinnvoll.

    Können Sie mir die Fundstelle der bautechnischen Regelung, wie von Ihnen zitiert, zur Verfügung stellen?
     
  16. #56 Reitmeier, 17.08.2011
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    vielleicht ist ja

    mein Glaser`l kaputt, nur wenn ich da reinguck und nachrechne,
    fällt da sowas von nix an Tauwasser aus.

    Grüße
     
  17. mls

    mls Bauexpertenforum

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    4108-3, tab. nn
     
  18. #58 bauschaden, 17.08.2011
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    Herzlichen Dank fürs Nachrechnen. Beruhigend zu wissen, dass hier kein Tauwasser ausfällt.
     
  19. #59 bauschaden, 17.08.2011
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    Vielen Dank für den DIN-Nachweis. Die richtige Tab. werde ich dann wohl auch finden.
     
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