800 Watt erlaubt oder nicht?

Diskutiere 800 Watt erlaubt oder nicht? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Habe jetzt von meinem Energieversorger die Mitteilung erhalten: "uns liegt die Information noch nicht vor, das 800Watt erlaubt sind. " Was ist...

  1. atomio

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    Habe jetzt von meinem Energieversorger die Mitteilung erhalten:

    "uns liegt die Information noch nicht vor, das 800Watt erlaubt sind. "

    Was ist den jetzt Fakt?????
    Ich hatte angefragt ob ich ,da 800 Watt erlaubt sind, noch ein Modul mit WR 300 Watt an meine bereits vorhandenen 2 Module mit je einem WR (insg. 600Watt) dran hängen kann.
    Es heißt dann müßte ich das ganze als eine normale PV-Anlage beantragen.
     
  2. #2 nordanney, 24.04.2023
    nordanney

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    Korrekt.
    Aktuell max. 600Watt - kann aber über den WR gesteuert werden. Kannst also gerne 2.000 Watt-Module dran hängen, aber der WR müsste bei 600 Watt abriegeln.
     
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  3. ynnus

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    Ich hab neulich einen Artikel dazu gelesen, dass demnächst, im Mai in irgendwelchen Gremien, Ausschüssen etc beratschlagt werden soll, ob die 800 Watt kommen. Aktuell sieht es schon danach aus, dass es kommen wird, nachdem sich ja auch die VDE schon dafür ausgesprochen hat. Es wurde aber in dem Artikel auch erwähnt, dass es noch bis Ende des Jahres dauern kann, bis daraus ein gültiges Gesetz wird. Aktuell muss man also noch abwarten bzw. durch den Wechselrichter auf 600 Wp herunterregeln. Theoretisch kann schonmal Panels und Wechselrichter verbauen, die 800 Watt liefern würden, und eben noch auf 600 begrenzen. Aber wenn es, aus welchen Gründen auch immer, doch keine 800 Watt werden (sondern 700 oder 750?) dann wäre das halt blöd.
     
  4. BaUT

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    3 x 300 = 900
    900 > 800
    Damit wär der Anschluss von 3 Wechselrichtern mit einer Begrenzung von je 300 Wp auch nach der neuen 800-Wp-Regel zu viel.
     
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  5. atomio

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    ja, ich weiß das das 100 Watt zuviel wären, aber ich habe nun mal schon 2 Wr mit je 300 Watt in Betrieb.
     
  6. BaUT

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    Dann wunder dich doch nicht über die Antworten!
    Die Mathematik ist beim Energieversorger genau die gleiche wie bei dir in der Schule oder bei uns im Forum.
     
  7. ynnus

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    Das ist ja nun "dein Problem", wenn deine individuelle Konfiguration so aussieht. Du kannst dir dann einen Wechselrichter dazu nehmen, der auf 200 Watt gedrosselt werden kann, oder die 2 Wechselrichter durch einen 800er ersetzen und noch ein weiteres Modul dran hängen. Aber alles eben erst wenn die 800 watt wirklich als Gesetz verabschiedet und gültig sind.
     
  8. atomio

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    weiß jemand ob es einen WR mit 200 Watt Ausgang gibt ,der auch zugelassen ist und was taugt.
     
  9. atomio

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    habe mal gegooglet, und es gibt WR mit 500 Watt. An diesen könnte ich dann 2 Module dranhängen, ein vorhandenes und ein neues,
    Die Module könnte ich dann, eins nach Westen und eins nach Süden ausrichten.
    Den einen vorhandenen 300 Watt WR könnte ich dann verkaufen.
    Mal abwarten.
     
  10. BaUT

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    und wenn die Gesetzgebung auf 800Wp erweitert wird, dann kommt dort vermutlich auch die Festlegung, dass Steckerlösungen (Balkonkraftwerke) nur noch mit Wilandstecker und nicht mehr mit Schuko-Stecker angeschklossen werden dürfen. Das soll dann wohl erzwingen, dass alle bestehenden Haus- und Wohnungs-Elt-Anlage erstmal von einem Elt-Meister gecheckt werden müssen bevor er die Wilandsteckdose anklemmt und für das BKW freigibt. Dies soll zukünftig verhindern das jeder irgendwo an irgendeine alte Hausanlage ein BKW ankabelt.
     
  11. #11 nordanney, 26.04.2023
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    Genau umgekehrt. Schuko und nicht mehr Wiland. Der VDE drängt inzwischen auch dahin, dass Schuko ausreichend ist.
     
  12. atomio

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    ja, genau das ist der Fall.
    Abwarten müssen wir wohl.
     
  13. #13 Gast 85175, 27.04.2023
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    Gast 85175 Gast

    Das wäre auch besser. Die ganzen Enthusiasten die das auch als Laien gut und richtig machen, haben keinerlei Vorstellung davon, wozu ihre Nachbarn fähig sind.

    Nach dem was ich da bisher selbst an Laienanlagen gesehen habe würde ich das sogar ausdrücklich verbieten. Das haut dem Fass oft wirklich den Boden aus, das ist nicht nur theoretisch gefährlich, sondern wirklich akut gefährlich. Module mit Kabelbindern befestigt, weil die verspröden ja eh nicht und sind auch UV-beständig. Wechselrichter liegen mitten auf dem Balkon, die Kabel gehen einerseits schräg zu den Modulen, anderseits schräg zum Fensterbank hoch, wo ein asiatisches Flachbandkabel die Verbindung zur Steckdose innen garantiert, im Fensterrahmen eingequetscht und mehrfach scharf abgeknickt, auch das altert nicht und man muss dann halt aufpassen damit man nicht stolpert! Erdung ist generell nur was für Looser und Korinthenkacker. Den Schuko-Stecker gibt's da als Bonus noch oben drauf, gerne in Verbindung mit in alle Steckdosen eingeklebten Kindersicherungen, damit den lieben Kleinen auch nix passiert!

    Ich weiß nicht wann dieses Land durchgeknallt ist und zum Schluß kam, dass 2-3A @ 230V ein Witz ist und PV-Strom sowieso generell ungefährlich ist? Abseits der US-Waffenlobby gibt es in der entwickelten Welt nur wenig Branchen die eine ähnlich hohe Risikotoleranz haben wie die deutschen Balkonkraftfreunde.

    Würden wir jeder Wohnung in diesem Land (incl. EFH) ein 800W Balkonkraftwerk verpassen, dann hätten wir damit 6-8% der für die Energiewende geplanten PV-Leistung installiert. Wegen dem Furz laden wir uns ein atomisiertes Großproblem auf und erlauben jedem Laien zur tödlichen gefahr für sein Umfeld zu mutieren. Nur damit der gute Klimabürger die Illusion hat er hätte jetzt endlich selbst mal was getan hauen wir da viel zu viel Ressourcen rein... Wir können uns den Quatsch eigentlich überhaupt nicht leisten, mit einer PV-Pflicht für die Dächer würden wir zigfach effizienter und besser fahren...
     
  14. #14 driver55, 27.04.2023
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    Und dann noch die tolle Optik.
    Gerade bei MFHs, dicht an dicht….98 Satellitenschüsseln und 37 Balkonkraftwerke…
     
  15. #15 Hercule, 27.04.2023
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    Die US Waffenlobby hat aber auch die ganze Medienwelt gegen sich.
    Erfolgreiche Fälle von Notwehr - und das sind laut FBI Statistik ziemlich viele - werden dort gekonnt verschwiegen.
     
  16. #16 Hercule, 27.04.2023
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    Hab ich mich schon oft gefragt: aussen hat man ja meist eine AP Dose. Dort wäre doch auch oft Platz für Wagos im Gehäuse.
    Wäre es legitim ein Balkonkraftwerk statt mit Stecker mit Wagos z.B. in einer AP Steckdose permanent anzuschließen ?
    Oder ist ein schnelles trennen wichtig ?
     
  17. #17 Gast 85175, 27.04.2023
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    Gast 85175 Gast

    Ich hätte auch mit den Schukostecker kein Problem, weil damit bringen sich die Leute maximal selbst um, ihre Kinder von mir aus auch noch, das sollte ihnen erlaubt sein, wenn das billige Balkonkraftwerk derart wichtig ist sollen sie es doch tun… Alles womit sich die Hirnis selbst umbringen soll mir recht sein, sie sollen halt dabei mein Eigentum nicht abfackeln, ihre PV-Module nicht auf den Parkplatz herunterregnen lassen, etc…

    Ich finde halt diese Pseudodebatte so dämlich. Da wird in der Nullrisiko-Gesellschaft plötzlich wieder so eine Sondergesetzgebung für grüne Spielzeuge gemacht, alles was sonst gilt gilt da nicht, offensichtlich gefährlicher Unfug ist da gut und richtig, usw… Es geht da eigentlich um viel mehr als um diesen einen Stecker, das will man aber halt auch nicht hören…

    Und am Ende ist’s dann noch so, ohne saldierenden Stromzähler funktioniert das eh nur sehr schlecht, weil bei Dreiphasen-Wechselstrom geht das halt anders als bei Gleichstrom, in alten Installationen mit wenigen Stromkreisen sowieso… Lass machen…
     
  18. ynnus

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    Wenn es ums fest verdrahten geht darf es ohnehin nur der Elektriker. Eine Dose aufmachen (egal ob UP oder AP) und dort Klemmen abzweigen ist bekanntlich nicht vom Laien zu erledigen. Daher gibt's ja die Stecker-Lösungen, um unkompliziert einfach nur einzustecken.

    Es ist viel mehr als nur Spielzeug. Im Vergleich zu vielen anderen Maßnahmen, die sich erst in 1 - 2 Jahrzehnten amortisieren ist eine 600 - 800 Watt PV-Anlage bei den heutigen Strompreisen in 4 - 6 Jahren bezahlt. Und Strom aus Sonnenenergie ist doch optimal. Es ist lautlos, benötigt sehr wenig bis keine Wartung, in der Anschaffung nicht teuer und dank kompletter Systeme steckerfertig in kurzer Zeit installiert.
    Das muss man gar nicht durch die Grüne Brille sehen, sondern einfach den finanziellen Aspekt dabei. Den selbst erzeugen Strom muss man nicht einkaufen. Und bei über 50 % Steuern und Netzentgelte spart das viel Geld.
    Wenn man es grün sehen will spart jede selbst erzeugte und genutzte kWh den Betrieb von Kohle- und Gaskraftwerken.
    Klar sollte es nicht achtlos irgendwie gemacht werden. Aber ich denke schon, der durchschnittliche Anwender wird daran gelegen sein, seine Bude nicht abzufackeln und es einigermaßen korrekt zu verlegen.
    Normalerweise ist die VDE ja auch sehr streng, was Elektrik usw betrifft. Aber wenn selbst die sich für den Schuko-Stecker und 800 Watt aussprechen klingt das für mich wie ein deutliches Signal. 800 Watt sind ja auch nur in der optimal ausgerichteten Mittagszeit 800 Watt. Ansonsten auch nur 100, 300 etc.
     
  19. #19 Gast 85175, 27.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Vorrechnen bitte.

    Grünentypische hinterhältige Behauptung. Ich hab nie gesagt kein PV, ich sage die Balkonkraftwerke sind Verschwendung von Ressourcen, das ginge anders weit effizienter..,

    Vorrechnen bitte, unter Berücksichtigung der Einspeisung auf einer Phase im Dreiphasen-Wechselstromnetz, bei typischer Aufteilung der Phasen im Wohnungsunterverteiler.

    Das ist in der Pauschalität wie das derzeit behauptet wird eine Verdrehung der Tatsachen die schon eine Lüge darstellt. Der VDE schreibt man könne Schuko-Stecker DULDEN, aber nur wenn die Gesamtanlage den geltenden Vorschriften entspricht und die Gesamtanlage auch noch der VDE V0126-95 entspricht und der WR bei Trennung von der Netzspannung automatisch abschält. Das darauf zu verkürzen der VDE haben sich für Schukostecker ausgesprochen finde ich ein starkes Stück…

    Der durchschnittliche Anwender hat im Internet gelesen, dass da die Vorschriften eh viel zu streng und Solarstrom eh nicht ganz so gefährlich sei. Von Spezialexperten wie dir hat der sowas!

    Beim Schukostecker geht’s doch nicht um Watt! Da geht’s darum, dass der Stecker ne umgedrehte Steckdose ist, mit 2 blanken Metallstiften… Du hast nichtmal verstanden was das Problem am Schuko Stecker ist wenn man mit dem plötzlich einspeisen statt entnehmen will…

    Sehr streng… Weißt was 100W im Herz oder im Hirn anrichten? Ein FI schält bei 7W ab und selbst das halten viele für deutlich zu viel…
     
  20. ynnus

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    Brauch ich nicht rechnen und beweisen, ich merke es bei mir an der Stromrechnung selbst. Über 600 kWh selbst erzeugt und genutzt, macht bei
    0,33 € / kWh Strompreis knapp 200 € Ersparnis pro Jahr. Bei einem Anschaffungspreis von 1100 € (ist mit Dachmontage, bei aufgestelltem Balkonkraftwerk ohne Montage eher 700 - 800 €) ist es nach 5 1/2 Jahren bezahlt. Wenn der noch Strom teurer wird bereits früher.

    Es geht vermutlich immer besser und effizienter, aber man muss auch irgendwo mal anfangen.
    Was das mit Hinterhältigkeit zu tun hat weiß ich aber nicht. ;)

    Brauche ich nicht vorrechnen, ich habe es schwarz auf weiß anhand meiner Abrechnung, laut Messungen des Wechselrichters und meines digitalen Stromzählers. Habe hier ein Dreiphasen-Stromnetz und natürlich speist der WR nur auf einer Phase ein.

    Gibt es Wechselrichter, die in Deutschland zugelassen und verkauft werden, die nicht bei der Trennung vom Stromnetz abschalten? Als ich mich vor 2 Jahren damit befasst habe war das bei allen Modellen der Fall, die ich angeschaut hatte.

    Wo habe ich behauptet, ein Experte zu sein?

    Ja, aber der (mein!) Wechselrichter erzeugt keinen Strom, wenn er nicht mit dem Stromnetz verbunden ist. Zieht man ihn raus, liegt keine Spannung mehr an. Abgesehen davon habe ich keinen Schuko-Stecker sondern einen Wieland Stecker verbaut.

    Ja und? Ändert nichts an meiner Aussage, dass die VDE in der Regel recht strenge Vorschriften macht.
     
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