Akkuschrauber - 14,4 V oder 18 V?

Dann warte ich noch mit der nächsten Bestellung, wobei eine 14,4V Ausführung auch nicht zu verachten wäre.

Auf jeden Fall kommt noch ein PSR xx Li2 in´s Haus. Den möchte ich unbedingt mal ausprobieren. Ob der die 38 bzw. 46Nm schafft? Und für wie lange?

Gruß
Ralf

 

Danke

Hallo.
Danke für die Antworten, dann werde ich mich doch mal nach was anderem (und wahrscheinlich billigerem umsehen).
Gruß, Max

 

Hallo!

Für leichte und mittlere Arbeiten reicht ein 10,8 oder 14,4 V
Akkuschrauber. Das geringere Gewicht spielt da eine große Rolle.

Habe mir vor einigen Jahren mal so ein 18V Baumart- Teil gekauft.
Vom Handling eigentlich super, aber die 2 Akkus ganz großer Müll.

Für die schweren Arbeiten habe ich mir von D....t den 3 Gang
Schlagbohrschrauber mit 18V zugelegt.........und das Ding ist brutal gut.

Es gibt im Netz einige nette Videos, die, die verschiedenen Akkuschrauber
miteinander vergleichen.
Die Leute kommen auf Ideen............................



Gruß

 

... für mich seit 3 Jahren der ideale Schrauber:

Bosch GSR 10,8

Während des Hausbaus aber an die Frau verloren.

 

Deine Frau hat einen guten Geschmack...

Ich mag nur halt keine Schlagschrauber... Das Geratter geht mir mordsmäßig auf den Geist und ich kann keine Löcher damit bohren...

 

... werd ich weitergeben.
Der alte GSR hat keinen Schalg, dafür gibts den GDR und der aktuelle GSR hat jetzt ein Bohrfutter und zwei Gänge, meiner -bzw. der meiner Frau - "nur" eine Bitaufnahme.

Bin noch auf der Suche nach der Ablöse für meinen alten Bosch grün PSR12 der nach über 6 Jahren und zwei Hausbauten langsam das zeitliche segnet.

 

PSR 14,4 ...

Oder GSR 14,4

Die hab ich, der 2 AH-Akku ist die Macht... Damit schraub ich und schraub ich und schraub ich...

Da sind Makita und Co schon platt...

Öfters schon ausprobiert, ich find die Bosch-Schrauber einfach wesendlich angenehmer in der Handhabung...

 

Ich würde mich anschließen. Neben den Volt ist natürlich auch wichtig was dein Akkschrauber noch so kann. Außerdem empfiehlt es sich mal woanders als im Baumarkt zu schauen. Meiner von Hoffmann-tools hat 14V und hat für meine Begriffe viel Power.
Ich hatte früher so einen aus dem Baumarkt, der ist mir ständig verreckt wenn er mal wirklich was leisten sollte. Also setz lieber auf Marken bevor du dir 5mal son Teil kaufst.

 

Ich hatte mir zu Beginn des Hausbaus den Hitachi 10.8/12 peak geholt. Der hat defacto alles zusammengeschraubt, was unter 8x100 war.
Und das waren vermutlich irgendwas um die 3000 Schrauben.

 

....da mein alter Metabo 12v Schrauber in die Jahre gekommen ist (der Schrauber geht noch, aber die NC Akkus lassen zu wünschen übrig), hab ich bei Bosch zugeschlagen.
Bosch Akkuschrauber GSR 18-2-LI mit 3 Akkus (1,3 Li Ionen) Ladegerät und LBox für 183 Euro....seitdem macht schrauben/bohren wieder Spass.
Das Gerät ist handlicher als der alte ....

 

Wer sich ein Akkuschrauber zulegen will und Hobbyhandwerker ist,
sollte sich auf jeden Fall ein Markengerät zulegen.

Ich habe drei Akkuschrauber (18V) hinter mir. Alle waren Hausmarken von Baumärkten.
Mit allen konnte man zwar kleine Schräubchen eindrehen und zum Möbel zusammenbauen ausreichend, ansonsten war das Drehmoment zu dürftig. Mit Holzbohrern ab 8er war schnell Schluss. 6er Schrauben in OSB war nicht. Einsatz sehr beschränkt. Die Akkus machten schnell schlapp und nach zwei Jahren waren sie hinüber.

Gönnte mir wie bernix den grünen Bosch Akkuschrauber 18-2-LI und musste erst kennenlernen, was man mit einem Akkuschrauber wirklich machen kann.
Habe recherchiert - und sollte jeder Käufer selber machen:
Was zählt sind die Drehmomente und nicht die Volt

Die Billigakkuschrauber zum Preis von ner Kinokarte haben Drehmomente von 10 bis 20Nm.
Häufig ist es gerade bei den Billigheimern schwer, diese Werte zu bekommen - die wissen warum!
Die Markengeräte in den Baumärkten haben so zwischen 30 und 50 Nm, was für den Hobbyhandwerker voll reicht.

Die Profigeräte haben nochmals deutlich mehr, kosten aber auch sehr deutlich mehr.
Wem es nur darum geht, wer den Längsten hat und sein Akkuschrauber nur zum Angeben braucht, sollte ein Profigerät von den Marken (Blauen etc.) nehmen;

Kosten Nutzen Rechnung!

Die Markengeräte (Grüne etc.) für Hobbyhandwerker machen sehr viel Freude beim Arbeiten.

Bei mir hat sich bei den Akkuschraubern ein Spruch bewahrheitet:

Wer billig kauft, kauft zweimal!

Ich wurde erst nach dem dritten Mal schlau.

 

Ist ne ganz einfache Sache...
Auf die Voltzahl ob 18 oder 14,4 oder 12 Volt kommt es garnicht so drauf an.
Wichtig ist die Amperezahl, sie bestimmt die Stärke des Akkuschraubers.
Ich würde mir immer einen mit mind. 2 Ah zulegen.
Makita ist da eine sehr gute Wahl.
Zimmerleute verwenden oft einen 18 V Schrauber mit 3 Ah, da sie oft Spaxschrauben bis 10mm verschrauben müssen...
Für den Normalverbraucher reichen 2 Ah vollkommen aus.

 

ähmm, die Amperestunden haben auch nichts mit dem Drehmoment zu tun

Gruß
Frank Martin

 

Was sind denn Ah ???
Die Stromstärke oder nicht
Ausserdem kann man es in jeder Herstellerangabe nachvollziehen...
Je mehr Ampere, desto größer die Kraft
Volt ist nur für die Ausdauer des Akkus...

 

aus wikipedia

Dein kompletter Text ist falsch!

 

Ampere = Kraft...Die Power des Akkus...
Da braucht mir keiner was zu erzählen, habe jahrelang Modellbau betrieben...
Die Voltzahl ist nur maßgebend für die Ausdauer des Akkus...
Ein 12 Volt 2 Ampere Akku hat z.B. mehr Kraft als ein 18 Volt 1,5 Ah Akku...

Warum ist wohl die Amperezahl bei Strom immer tödlich und nicht die Voltzahl ??

 

leider immer noch völlig falsch.

stark vereinfacht:
"Kraft" ist Leistung (P), im elektrischen ist dies das Produkt aus der Spannung (V) und dem fließenden Strom (A).
Ah gibt an, wie lange man Strom aus dem Speicher bekommt, nichts anderes.
d.h. u.a. ein Akku hat keine "Kraft" ggfs. "Ausdauer"

die Kraft (Nm) eines Akkuschraubers ist u.a. durch die Mechanik, dem Motor, der Leistungselektronik und der zur Verfügung stehenden elektrische Leistung limitiert.

Versuch macht klug: tausch mal Deine NC-Akkus gegen baugleiche Alkali-Batterien, letztere haben mehr Ah, trotzdem wird Dein Modell langsamer sein - Stichwort Innenwiderstand...

 

Hiermit hast du dich völlig disqualifiziert

ein 12 V Schrauber hat nie mehr Kraft als ein 18V Schrauber (Bei guten Schraubern, wo auch rauskommt was drauf steht)

Wenn du von deiner Logik immer noch 100% überzeugt bist erkläre mir bitte mal, wieso es bei Bosch für den gleichen Schrauber z.B 1.1aH Akkus gibt, 1,4 aH, 2,0 aH, 3,0 aH und der Schrauber liefert bei jedem Akku den gleichen Drehmoment. Nur ist da Paket Schrauben kleiner was man damit reinschrauben kann... Dafür ist der Schrauber mit den kleinen Akkus VIEL handlicher...

AH ist nur die Ausdauer, genau wie bei der Auto-Batterie...

12V 38 aH reicht vielleicht für nen kleinen Smart oder Twingo mit ner 1-l Maschine. Aber wenn ich wie bei mir im Golf viel mit Sitzheizung fahre, oder viel Kühlgerät dran habe wenn ich stehe ist mir eine 100 aH Batterie schon viiieel lieber weil sie mehr Energie liefern kann...

 

Es ist das Drehmoment -sicher!

Auch die Leistung P in Watt ist irreführend.

Meine 1000W Schlagbohrmaschine hat effektiv nur ca. 500 W, was am Bohrkopf überbleibt.

Der Rest "verschwindet in der Mechanik!"

aber ein Drehmoment von 60Nm hat sie.

Das zeigt den Bumms an.

Nm heißt glaub ich: 60 kg wird in einer Sekunde 1 m gebummst oder ähnlich.

 

Ich glaube es wird doch Zeit, dass wir hier im Forum eine Rubrik "Nachhilfe in Elektrotechnik" einführen, von mir aus auch eine Unterrubrik nur für Fliesenleger.

Und eine Sonderrubrik für den Holger damit er endlich lernt wie man die Einheiten schreibt.

Ampèrestunde wird mit "Ah" abgekürzt, und nicht mit aH.

Ah bezeichnet die Kapazität des Akkus, also vereinfacht gesagt, die "gespeicherte Energiemenge". Mit ihr lässt sich ermitteln wie schnell der Akku bei einer bestimmten Last (Leistung) entladen wird. Bei 2Ah könnte man also 1A für 2Stunden oder 2A für 1 Stunde dem Akku entziehen.

Bei manchen Akkutypen wird auch die max. Stromstärke in Ampère [A] angegeben. Hier handelt es sich um den Spitzenstrom den man dem Akku kurzfristig entziehen kann ohne ihn zu schädigen.
Das ist beispielsweise bei der Autobatterie der Fall um festzustellen, ob sie den Strom für den Anlasser liefern kann.

Gruß
Ralf