An all die scheinbar unterbeschäftigten "Experten" hier

Interessant ist ja auch die Formulierung im Eingangsposting - 'selbsternannte "Bauexperten"' ist schon merkwürdig - entweder man nimmt 'selbsternannte Bauexperten' oder schreibt "Bauexperten"... sonst ist es irgendwie komisch bzw. sogar doppelt verneint...

Krümelkack aus...

 

kommt Leute, allein der Eingangsthread lässt darauf schließen, dass da ein paar Pillen zu viel im Spiel waren.

Der selbe Schwachsinn kommt und geht ...

 

Der schreit doch hier im Forum auch aber vielleicht ist er ja in echt nett. Siehe seine ganzen Ausrufezeichen.

 

Guut Zitiert

 

AW: An all die scheinbar unterbeschäftigten "Experten" hier

Hallo,

Ich sehe das anders. Auf der Baustelle rutscht vielleicht mal ein Wort raus. Schriftlich hat man aber mehr Zeit zum Überlegen.
Das Wort "Experten" in Anführungszeichen zu setzen bedeutet doch, dass man eigentlich das Gegenteil meint. Das sollte jedem klar sein, der ein Sprachgefühl hat. Ob das der "Professor" so gewollt hat oder ob er der Deutschen Sprache nicht genug mächtig ist, kann ich nicht beurteilen.

Ich bin kein Experte und im Kern drifft die Kritik auch manchmal zu. Aber es kann auch niemand erwarten, dass die Experten sich täglich stundenlang hinsetzen und den Fragestellern gratis detaillierte Lösungen erarbeiten.


Ernst

 

so wie alle quartalsnörgler.

 

Witzig an dem Beitrag des Prof ist der falsche Gebrauch von "scheinbar" in der Überschrift. Damit führt er seinen Beitrag selber ad absurdum.

 

Was macht einen "Experten" eigentlich zu so einen?

Ist es die jahrelange Erfahrung eines Monteurs, der die komplexesten Anlagen in Betrieb setzt oder im Störfall mit geringsten Mitteln einen bestimmungsmäßigen Betrieb wieder herstellt?

Oder ist es der Hochschul/Uni-Absolvent, der zwar sicherlich mit Bleistift und Rechenschieber umgehen kann, im realen Leben allerdings bei der Handhabung jeglichen Werkzeugs versagt?

Wodurch erlangt man die Bezeichnung "Experte"?

Muß man zwingenderweise jahrelange Ausbildungen mit Abschlußdibloma absolvieren, um als solcher zu gelten, oder reicht vielleicht ja doch auch einfach, sich die Fähigkeiten in einer Lehre, autodidaktisch oder im zweiten Bildungsweg (Produktspezifische Ausbildungen) anzueignen, um dann in der Praxis zu glänzen?

Mmn ist gerade in solchen Fragen leider immer noch die Titel-Frage (Ing, Dipl.Ing, Dr, etc) ein ausschlaggebender Beweggrund, anzunehmen, derjenige sei ein Experte in seinem Fach, und alles andere ist nur wertloses Fußvolk...

Ein Verbesserungsvorschlag fürs Forum :

Die Berufsbezeichnung sollte auch das tatsächliche Gewerk beschreiben.

Wenn dort steht, daß der ausgeführte Beruf "Dipl.Ing" oder "Prokurist" ist, ist natürlich auch die Glaubwürdigkeit so mancher Beiträge anzuzweifeln, da in jedem Betrieb ein Prokurist, als auch ein Dipl.Ing sitzen kann- ob das jetzt ein Elektriker, Baumeister oder Zuckerbäcker ist, kommt dabei halt nicht zum Vorschein...

 

Anscheinend ist das gar nicht so einfach mit dem richtigen Gebrauch von "scheinbar"... wenn sogar ein selbsternannter "Prof" daran scheitert ;-)

 

Genau, ganz schön schwierig. Das dürfte allerdings nicht mal einem "Juniorprof" passieren ;-)

 

Wo ist der Unterschied jemandem vorzuwerfen keine Ahnung oder keinen Geschmack zu haben? Wer austeilt sollte halt auch einstecken können...


MfG, Sven

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Tja Mark - vor lauter Wunsch,mir einen zu pricken hast Du übersehen, dass der selbsternannte Prof. alle hier angesprochen hat. Und dazu gehört eben nicht nur eine reine Baurige, sondern auch andere!
Und selbst wenn, hat der rauhe Baustellenton nichts mit Herabwürdigung der Fähigkeiten anderer zu tun!

 

Mensch Ralf,

bleib einfach locker. Du bist der einzige Experte der sich über diesen Thread aufregt. Du solltest besser über der Sache stehen, wie all die anderen auch, Professor Pillepalle versucht durch seine Provokation doch nur das Sommerloch zu stopfen.

Schönes Wochenende
Ortwin

 

Das geradezu teuflisch perfide am Ausgangsbeitrag ist ja, dass der Vorwurf der Unterbeschäftigung sich selbst bewahrheitet, wenn man auf so einen Schwachsinn antwortet. Wer das tut, hat wirklich nichts Besseres zu tun.
Diese geniale List des Profokateurs hat mittlerweile schon einige ins Verderben gelockt, so auch mich.
Kontern kann man das eigentlich nur, indem man nicht antwortet (wie die meisten) oder die Unterbeschäftigung als Luxus definiert, der denen zukommt, die in der wenigen Arbeitszeit genug verdienen.

 

Oder die einfach den Tag daheim am Herd genießen weil in der Woche schon genug Stunden gekloppt wurden und man kurz nach Mittag einen lieben Gast in Köln am Bahnhof abholen darf: DAS ist wahrer Luxus von Selbständigen... Die können nämlich selber sagen wann sie arbeiten wollen und leben nicht unter der Knute eines Cheffes, der treibt und treibt und treibt... Dafür gibts halt genug andere Knuten...

 

sorry, aber das ist genauso Quatsch wie der Ausgangsbeitrag, ich, für meinen Teil arbeite täglich 12 - 15 Std. einschl. Samstag (ca. 8 Std.) da ist es manchmal ein Weg für einen Moment abzuschalten und ich denke es geht vielen anderen hier auch so

 

Über fremder Leuts Lebensentwürfe zu urteilen - das kanns ja wohl nicht sien

 

schade hätt es gern gelesen....

 

Ralf,

du betreibst Zensur nach Gutsherrenart. Wenn du meinst, du musst das so machen, dann mach es eben. Aber bitte lösche deinen roten Beitrag aus der #37, es erweckt nämlich den Anschein, dass dieser Text von mir stammt und das will ich nicht.

 

Ich nicht, denn der Thread ist crap und schadet dem Forum mehr als das er Verbesserungen herbeiführt.

Dieser Thread ist der falsche Weg!