Anschluss eines Durchlauferhitzers: was tun mit Warmwasseranschluss?

Diskutiere Anschluss eines Durchlauferhitzers: was tun mit Warmwasseranschluss? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, unsere Küche ist sehr weit von unserer Heizung entfernt. Da wir dort tatsächlich nicht oft warmes Wasser brauchen, dauert es jedes Mal...

  1. #1 ballaballa1556, 04.10.2023
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    Hallo,

    unsere Küche ist sehr weit von unserer Heizung entfernt. Da wir dort tatsächlich nicht oft warmes Wasser brauchen, dauert es jedes Mal lange, bis das warme Wasser von der Heizung am Hahn angekommen ist. Aus diesem Grund möchte ich einen Durchlauferhitzer anbringen. Die Frage ist, baue ich einen Durchlauferhitzer ein, den ich an die Warmwasserleitung anschließen kann? Der Vorteil liegt auf der Hand. Nachteil wäre, dass das warme Wasser auch dann immer von der Heizung losläuft, wenn nur wenig warmes Wasser gebraucht wird. Oder bringe ich den Durchlauferhitzer am Kaltwasser an? Dann ist die Frage, was mache ich mit der totgelegten Warmwasserleitung? An der Abzweigung vom Hauptstrang kann ich diese nicht ab klemmen. Somit hätte ich einen langen toten Arm, der immer noch an der Hauptwarmwasserleitung angeschlossen ist. Wäre das ein Problem? Ich habe schon überlegt, ob ich nicht elektrische Ventile einbaue, um je nach Bedarf zwischen Kalt- und Warmwasserzufuhr umzuschalten. Hat schon mal jemand eine solche Lösung installiert?

    Über Tipps und Ideen würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße

    Andreas
     
  2. #2 Gast 85175, 04.10.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Für einen Durchlauferhitzer brauchst eine Starkstomzuleitung.

    Wie wäre es mit einem kleinen Boiler, der verkraftet auch den Wechsel von kaltem und warmem Wasser besser, da kannst auch das WW eher anschließen...?

    Das interessiert mich jetzt doch, wo baust die ein?
     
  3. #3 chris84, 04.10.2023
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    Entscheidend ist die Frage, welchen Wasserbedarf ihr habt.
    Ein Klein-DLE für die Schuko- Steckdose mit 3,5kW kann etwa 2l/min bei einem Temperaturhub von 25°C.
    Das reicht maximal zum Händewaschen. Heißes Wasser zum Spülen kriegt man da nicht raus, auch keine 60°. Das würde etwa so lange dauern, wie das Wasser im Kessel auf dem Kochfeld zu erwärmen.
    Seit wir einen Induktionsherd haben, nutzen wir das warme Wasser in der Küche wg. der langen Wartezeit auch quasi nicht mehr, und machen das Wasser passend im Kessel warm.
    Wenn Spülwasser vorgehalten werden soll, geht das ohne Speicher nicht wirklich.
    Selbst der 21kW DLE schafft nur gut 40° bei maximalem Durchlauf, wenn der Zulauf im Winter nur 5°C hat...

    Wenn die WW- Leitung recht lange ist, führt der übliche Wasserbedarf in der Küche dazu, dass die Leitung immer wieder mit WW gefüllt wird, aber nie wirklich WW entnommen wird. Das hilft zwar der Hygiene, verheizt aber Energie.
    Das einzig nachhaltige ist, die Leitung am Abzweig stillzulegen...
     
  4. #4 Fred Astair, 04.10.2023
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    Dann musst Du einen sog. Solar-DLE verwenden, der mit hohen Zulauftemperaturen klarkommt.
    Warum nicht?

    Ja, ein nicht zu unterschätzendes. Lies mal zu den Stichpunkten Stagnation, Legionellen, Rückverkeimung...
    Kannst Du mal aufmalen, wie Du Dir das vorstellst?
    Das ist Milchmädchenrechnung.
    Wer braucht max. Durchlauf beim Geschirrspülen?
    Welches Trinkwasser hat nur 5°C?
     
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  5. #5 chris84, 04.10.2023
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    Unser Trinkwasser kommt in den Wintermonaten regelmäßig mit 5°C ins Haus.
    Maximalen Durchlauf aus der Leitung braucht kein Mensch, aber 1l pro Minute (bei 5°C Zulauf und 55°C Wassertemperatur wäre das das Maximum), da ist das Wasser im Spülbecken ja schon wieder kalt, bis ausreichend Wasser zum Spülen da ist.
    Übrigens liefert auch ein 21kW DLE nicht den maximalen Durchfluss der Zuleitung, sondern begrenzt das von sich aus schon - d.h. die 40°C bei 21kW gibt es beim maximalen Durchlauf des DLE, das sind etwa 10L/min
    Ich möchte nur sicherstellen, dass hier keine falschen Hoffnungen entstehen...
     
  6. #6 Gast 85175, 04.10.2023
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    Bei DeltaT 50K komme ich auf exakt 6l/min.

    Bei DeltaT 35K komme ich auf 8,57l/min.

    Jein, einmal einigermaßen vertretbar geschätzt, einmal vollkommen daneben gelegen. Es ist einfach nur überhaupt keine Rechnung, keine Plausibiltätsprüfung der Schätzung, es ist einfach nur falsch.

    Das Problem sehe ich hier wo anders, der TE macht wohl den typischen Laienfehler und unterschätzt welche Leistung so ein DLE braucht, die Sache mit dem Starkstromanschluss macht meiner Erfahrung nach den allermeisten Einfach-kurz-DLE-reinnageln-Plänen sofort den Gar aus...
     
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  7. #7 chris84, 04.10.2023
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    Das bezog sich auf den 3,5kW DLE.

    Die Werte sind nicht gerechnet, sondern aus den Datenblättern entsprechender Geräte entnommen.

    Der Wert ist tatsächlich geschätzt (erprobt) - nicht genau gerechnet.

    Einen 21kW DLE hängt man sich nicht so einfach unter die Spüle. Da braucht es etwas mehr als eine Herdanschlussleitung, und eine Freigabe / Anmeldung beim EVU oben drauf.
     
  8. #8 Gast 85175, 04.10.2023
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    Gast 85175 Gast

    In dem Fall ist der Wert vollkommen korrekt. 3,5 ist ganz genau 1/6 von 21.
     
  9. #9 JohnBirlo, 04.10.2023
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    Vielleicht wär ein Quooker was für dich, mit Warm/Kochendwasserboiler.

    Abartig teuer, aber dann haste sofort warmes Wasser und brauchst nur nen normalen Stecker und keine 6qm² Stromleitung
     
  10. #10 anwig, 04.10.2023
    Zuletzt bearbeitet: 04.10.2023
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    Nochmal hallo,

    vielen Dank für die vielen Kommentare! Ich werde mal versuchen, die gestellten Fragen zu beantworten.

    1. Ich habe hier einen DLE CBX11 von Clage rumliegen, den ich irgendwann mal irgendwo abgestaubt habe. Der ist Solar-tauglich. Die Idee war, den falls möglich dafür zu verwenden. Ich würde aber auch einen anderen anschaffen, wenn das notwendig/sinnvoll wäre. Darum die relativ allgemeine Fragestellung.

    2. Mit den beiden Ventilen habe ich mir das so vorgestellt, dass ich diese direkt vor den Zulauf des DLEs setze und so verschalte, dass immer nur eins der beiden offen sein kann. Über einen Schalter könnte man dann je nach Bedarf wählen, ob man Warm- oder Kaltwasser als Zufuhr verwenden will. Also quasi ein Y-Zulauf aus Warm- und Kaltwasserleitung mit je einem Ventil im jeweiligen Zulauf. Mir ist klar, dass bei dieser Konstellation beide Zuläufe regelmäßig benutzt werden müssen, damit nicht in einem Strang das Wasser länger unbenutzt steht.

    3. Die Stromversorgung will ich vom Herd abzweigen, der mit 3 x 16 A abgesichert und mit 5 x 2,5 mm² angeschlossen ist. Und hier bitte nicht gleich aufregen, erst weiterlesen... ;-) Das Ganze soll über ein Schütz laufen, so dass _entweder_ der Herd _oder_ der DLE Strom erhält.

    4. Wie genau ich das mit dem Schalter mache und wo ich den anbringe, habe ich noch nicht endgültig endschieden. Das Ganze muss ja bedientechnisch auch meiner Frau gefallen. In einer Airbnb-Wohnung habe ich mal eine Variante mit einem Niederdruck-DLE gesehen, bei der ein Schalter an der Schranktür vor dem Waschbecken angebracht war. Damit wurde ein Ventil geschaltet, dass den Zulauf freigegeben hat. Der Wasserhahn selbst war quasi immer offen und wurde nur zur Einstellung der Temperatur verwendet. Sobald man mit dem Knie gegen die Tür gedrückt hat, lief das Wasser los. Das empfanden wir beide als sehr komfortabel, auch wenn man manchmal das Wasser aus Versehen eingeschaltet hat...

    Ich könnte mir eine ähnliche Variante vorstellen, bei der ein dauerhaft offenes Ventil in der Warmwasserleitung sitzt und ein dauerhaft geschlossenes in der Kaltwasserleitung. Ohne irgendwas zu schalten hätte man dann den Zustand wie jetzt. Drückt man mit dem Knie auf die Tür, wird umgeschaltet auf Kaltwasserzufuhr und der DLE wird eingeschaltet. Über einen mechanischen Umschalter unter der Spüle könnte man zusätzlich den Zulauf auf Warmwasser zurückstellen, falls man mal eine größere Menge heißes Wasser braucht und trotzdem den DLE verwenden will - warum auch immer. Mit dieser Variante hätte ich immer schnell wenig warmes Wasser über den DLE aus der Kaltwasserleitung und viel warmes Wasser ohne den DLE aus der Heizung. Ich gehe davon aus, dass man im Regelfall, wenn man mal mehr warmes Wasser braucht, den DLE dafür nicht einschalten, sondern auf warmes Wasser aus der Heizung warten wird. So hätte ich auch das Problem mit Legionellen etc. nicht. Zusätzlich würde ich mir einen Wiederholungstermin in den Kalender packen, um einmal im Monat (oder reicht das nicht?) die Warmwasserleitung durchzuspülen. Klingt das nach einem halbwegs guten Plan oder ist der 11 kW DLE so schwach, dass sich das ganze gar nicht lohnt? Es geht ja hauptsächlich darum, "mal eben schnell" etwas warmes Wasser zum Händewaschen zu haben oder um mal irgendwas kurz auszuspülen. Wenn ich sehr heißes Wasser will, schmeiß ich eh den Wasserkocher an. Einen Induktionsherd habe ich leider (noch) nicht...

    4. Die Abzweigung der Zuleitung der Warmwasserleitung zum Wasserhahn in der Küche liegt unter dem Fußbodenaufbau im Flur. Die Hauptleitung geht von da aus weiter ins OG. Wenn ich da ran wollte, müsste ich entweder die Betondecke vom Keller aus aufreißen oder die passende Fliese im Flur rauskloppen, den Estrich öffnen ohne dabei die FB-Heizung Leck zu schlagen und dann unter der Dämmung die abgezweigten Leitung von der Hauptleitung abtrennen. Das wäre dann doch ein bisschen viel Aufwand... ;-)

    Viele Grüße

    Andreas
     
  11. anwig

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    Den habe ich mir tatsächlich auch schon mal angesehen. Ist ein feines Teil. Leider trifft es "abartig teuer" aber ziemlich genau. Genial wäre ja einer mit Sprudelwasser und allem drum und dran. Aber allein die Sprudelwasseroption kostet 1.200 €. Zusätzlich. Rockefeller ist leider kein Verwandter von mir...
     
  12. #12 JohnBirlo, 04.10.2023
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    Wie groß soll denn der DLE sein?

    Ein 21KW DLE braucht etwa 3 x 32A Absicherung und ca. 5 x 6mm² Kabel
     
  13. anwig

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    Wie geschrieben habe ich einen 11 kW DLE hier. Dafür reichen die 5 x 2,5 mm² des Herds.
     
  14. #14 Gast 85175, 04.10.2023
    Gast 85175

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    DAs klingt nicht nur verdächtig, sondern es ist es wohl auch.

    Wenn es dir nur darum ginge, würdest einen kleinen Boiler nehmen. Dir geht es aber eher darum, sowas wie ein Ufo zu bauen, die Reichsflugscheibe für den Spülenunterschrank, Hauptsache kompliziert...

    Rockefeller hatte keinen Wasserhahn mit Stromanschluß, sondern Bedienstete.

    Alle 3 Tage. Da wäre ich ja sehr gespannt wie lange das klappt...

    Es wäre bedeutend einfacher als der Bau und die Instandhaltung einer Reichsflugscheibe.

    Wenn ihr kein äußerst seltsames Paar seid, dann muss das einzig und alleine deiner Frau gefallen, was Du davon hältst wird lediglich der Guten Ordnung halber im Protokoll vermerkt. Und jetzt erklär der mal, dass das Wasser mit dem sie ihren Salat wäscht vielleicht verkeimen könnte, falls Du vergisst die Triebwerke alle 3 Tage manuell auf Umkehrschub zu schalten.

    Symbolfoto:
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  15. anwig

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    Nö. Völlig legal erworben, nur zu einem sehr guten Kurs. Nicht immer gleich das Schlimmste vermuten... ;)

    Nochmal nö. So kompliziert finde ich das gar nicht. Und interessant, dass Du weisst, worum es mir geht... :D

    Und Geld, um eben diese zu bezahlen...:28:

    Du lässt also erstmal alle Wasserhähne laufen, wenn Du nach einem verlängertem Wochenende wieder nach Hause kommst? Und jeder Wasserhahn, an dem nicht regelmäßig Warmwasser läuft, lässt Du alle 3 Tage durchlaufen? Entweder hast Du extrem wenige Wasserzapfstellen im Haus oder Du bist top konsequent beim Rotieren derselben bzw. Spülen eben dieser. :respekt

    Klar, der WAF ist wichtig. Aber die oben beschriebene Bedienung per Knie hat ihr sehr gut gefallen, von daher... Solange das ganze funktioniert, ist ihr egal, wie und warum. Bemerkenswert ist allerdings, dass Du offensichtlich davon ausgehst, dass meine Frau den Wasserhahn in der Küche deutlich öfter nutzt als ich. Denn das Ganze sollte ja hauptsächlich der Person gefallen, die sie am häufigsten nutzt, unabhängig vom Geschlecht. Und stell Dir vor: Ich weiß sogar, wo unsere Mülltonnen stehen. Äußerst seltsam... ;)

    Apropos WAF: Wenn ich den Wasserhahn bei uns in der Küche installiere, lässt mich meine Frau mit Recht einweisen... :D

    Aber mal Spass beiseite: Mit kleinen Warmwasserspeichern habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Irgendwie ist das Wasser doch nie wirklich warm oder doch zu schnell leer. Und an die Warmwasserleitung kann ich das Teil wohl auch nicht anschließen, womit wir wieder bei dem Problem des unbenutzten Warmwasserzulaufs sind.
    Darüber hinaus will ich keine zweite Stelle im Haus haben, an der immer warmes Wasser vorgehalten wird "nur für den Fall". Vielleicht denke ich da verkehrt, aber einen DLE halte ich - für uns - für deutlich effizienter. Trotzdem geht es mir mehr um den Komfort als darum, warmes Wasser zu sparen. Wenn die Nichtbenutzung einer Warmwasserleitung über einige Tage hinweg also tatsächlich so ein gravierendes Problem ist, schliesse ich den DLE an die Warmwasserleitung an und fertig. Damit hätte sich das Problem erledigt.
     
  16. #16 Gast 85175, 04.10.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Ich bin einfach nur erfahren…

    Ich hatte bis zu 4 Damen im Haus, das warme Wasser wurde nur nachts älter als eine Stunde. Und außerdem habe ich eine funktionierende Zirkulation.

    Ich habe wirklich darauf geachtet möglichst wenige davon zu haben, das lag damals aber eher an meiner Armut, was ich natürlich zu Weitblick und Understatement umgedeutet habe. Die Regeln zur Gewährleistung der Trinkwasserhygiene habe ich trotzdem nicht erfunden. Töte nicht den Boten!

    Es ist egal wie oft die den nutzt, es reicht wenn sie meint das Ding könnte ihr einen grauenhaften Tod bescheren. Oder Durchfall.

    Das Problem kenne ich, wenn man nicht kontrolliert ob die es richtig machen, dann liegt da alles kreuz und quer drin… Es scheint überall gleich zuzugehen… Man kann ihnen hundertmal sagen: „Mädels, bei uns im Landkreis wird der Restmüll gewogen, deshalb das schwere Zeug unten ins Altpapier und dann Zeitungen drauf!“, aber das kapieren die ja aus Prinzip nicht….

    Da kann man geteilter Meinung sein, so lange das Immunsystem des erwachsenen Menschen in Ordnung ist, überlebt der das fast sicher. Bei allen anderen kommt’s drauf an, so eine „Lungenentzündung“ galt ja Jahrhunderte lang als gnädiger Tod für die Schwachen. Ich für meinen Teil habe schon genug alte Wasserleitungen und Speicher von innen gesehen und finde Wasser aus fragwürdigen Installationen mittlerweile einfach nur noch widerlich. Noch schlimmer als diese Strandliegen, die noch nach Schweiß und Sonnencreme von irgendwelchen fetten Engländern riechen…
     
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