Antivirenprogramm

dazu werden wohl noch ein paar kommentare kommen
w7 + antivir läuft bei mir stabil .. preiwerte lösung.

die workstation von jeglichem datentransfer entkoppeln? na, ned.
da das nicht klappt, hast du prächtige alleen für den einmarsch
diverser schädlinge - weil das manuelle aufspielen aktueller
virensignaturen nicht lange funktionieren wird ..

was hat kasper mit isdn zu tun?

 

Es muss ja nicht immer Windows sein. Es gibt Linux-Distributionen, die kann man von einer DVD oder USB-Stick booten. Dank Read-Only-Dateisystem können sich dort Viren gar nicht langfristig einnisten, abgesehen davon ist Linux für Viren-Entwickler (noch) wenig attraktiv.

 

Warum sollte das nicht funktionieren? Wir betreiben Anlagen mit zig PCs, die zwar nicht am Internet hängen aber trotzdem mit einem Virenschutz ausgestattet sein müssen. Es gehört halt etwas Disziplin dazu, die Updates manuell einzuspielen.

 

Nix.
Danle für deine klare Antwort, da gibts wohl noch viel Potential zu, Hinterfragen,
ich lass mich dann einfach mal überraschen, was geht usw.

Skeptisch bin ich bei VBA unter 64 Bit, das soll ned so richtigklappen, aber egal, schaun mer mal,
ich muss da jetzt eh durch, Forum hin oder her

lg trekkie

 

Ja Danke für die Antwort, aber Linux und Cad geht in meinen Augen noch nicht so recht zusammen, leider,

 

Wieso will man sich BS draufspielen die einfach nicht mehr gepflegt werden? Ich verstehe das nicht. Ich hab seit ein paar Jahren W7 drauf, das rennt und rennt und rennt... Völlig problemloses BS, was man von Vista nicht behaupten konnte

 

Beruflich verwende ich Bitdefender, aber der kostet eine Kleinigkeit pro Jahr. Aber ein wirklich gutes Programm.
Privat habe ich auf meinem Rechner Ubuntu-Linux, da kann nichts anbrennen.

 

Die Wahrscheinlichkeit ist geringer, aber ein Virenbefall ist nicht unmöglich.

 

Auf dem privaten Zweitrechner läuft die kostenlose Jahreslizenz von Peter Norton aus der Computerbild 24/2013.
Auf den "Hauptechnern" im Haus, die 3er Vollversion Norton 360, finanziert über die Grundgebühr des pinken Telefonanbieters.
Im Büro der serverbasierte Panda Bussiness.

Gruß
Holger

 

Ich dachte, hier gibt es keine Produktbesprechungen? *duckundwech*

 

Ich habe auch seid ca.1 Jahr WIN 7+AVIRA bin total zufrieden.
Auch mit dem BS-reine Privatanwendung.

Wie aber auch schon gesagt,ist der größte Sicherheitsfaktor immer noch der Mensch.
Man muß sich auch nicht jeden Plunder runterladen/jeden Anhang öffnen-nur aus Neugierde.

Hatte ja selbst vor Wochen das Proplem mit einem Browserangriff-wollt nur en Bildschirmschoner haben-dann hatte sich son Dreckmist im Hintergrund mit installiert.
Obwohl WIN 7 vorher fragte.....
AVIRA auch sofort Meldung gab.
Trotz sofortiger Abbruch der Installation war es doch zu spät.

Dank der Hilfe hier im Forum ist alles wieder ok.

Gruß Helge 2

 

Schließe mich der Empfehlung an. Allerdings ist MS Security Essentials auch für Unternehmen für bis zu 10 Geräte kostenlos (siehe MS Eula: http://windows.microsoft.com/de-at/windows/security-essentials-eula )

Ich hatte beruflich leider schon mit fast jedem der hier genannten Programme zu tun.
Aktuell nutze ich hauptsächlich Security Essentials und zusätzlich die "BRAIN"-Schnittstelle ;-)

 

Ich habe schon viele VirenScanner gehabt und kann sagen jeder hat seine Stärken und Schwächen ... Derzeit bin ich beim Free Avast hängen geblieben. Der ist kostenlos und funktioniert 1a ...

Aber der beste Virenschutz ist immer noch die Kombi ... guter VirenScanner und Benutzerkonto "mit" ohne Administratorrechten ... Denn mit Admin-Rechten nützt dir der beste Virenscanner nichts

 

WARNUNG!
brain.exe ist mit "RHINOVIRUS" infiziert.
O Abbrechen
O Zulassen
O In Quarantäne verschieben

Also - auch hier gilt: Schutzprogramm injizieren lassen.

Gruß
Holger

 

Antivirusprogramme sind in meinen Augen reines Snake-Oil(Schlangenöl).
Der wichtigste Antivirenschutz ist ein itelligentes Nutzerverhalten.

nutze einen Browser, der dich vor gefährlichen inhalten schützt, und halte dein System aktuell.
Das ist der beste Schutz den es gibt.
Wenn du mehr Sicherheit wünscht, dann nutze einen Emailanbieter, der dir deine Mails schonmal auf Virenbefall prüft,
einen gut geschulten Junk-filter anbietet, und öffne keine Dateianhänge von Absendern die du nicht kennst.
Bzw sei kritisch bei Spaß-Email-Anhängen.

im Browser nutze einen AD-blocker oder Grease-monkey (blockt dir alle Scripte auf Webseiten) Du erstellst dann
selbst eine soganannte White-List von Webseiten, denen du vertraust. Zudem werden nervige Popups und Wackelbildchen unterdrückt...

generell sehe ich das so, wer den Microsoft Security Essentials drauf hat, und etwas aufpasst beim Surfen
wird sich keinen Virus einfangen. Wer natürlich Cracks, illegale Downloads oder nackte Personen im Web betrachtet,
muss sich am Ende nicht wundern.
Keine downloads von unbekannten Quellen.

Virenprogramme sind nur sogut wie ihre Updates. Die meisten Viren im Netz sind schlecht programmiert, und werden von den
vorher genannten Maßnahmen abgefangen. Alle anderen Viren, wird auch dein Virenprogramm nicht erkennen.
Wer Antivirenprogramme kauft, kauft eine Scheinsicherheit.... und NORTON??? das ist einer der teuersten viren überhaupt.
Einmal installiert, bekommt man das nur mit dem Schneidbrenner von der Festplatte

 

Leider besteht hier die Annahme, dass man Viren nur durch aktives Verhalten einfangen kann. Das ist aber nicht so. Auch wenn sich heute 98% der Viren durch E-Mails oder aktive Komponenten (Drive-by-Downloads) in Webseitene verbreiten, gibt es immer noch viele gefährliche Viren, die sich über Datenträger verbreiten. Mal eben den USB-Stick von einem Bekannten angesteckt? Mal eben die SD-Card aus der Kamera bei Freunden im Notebook angeschaut? Dann kann es völlig ohne Real-Time Virenscanner zu spät sein.

Und wer noch mit ISDN, analog oder direktem DSL-Modem ins Internet einwählt, der ist ohne sauber konfigurierte Firewall und laufenden Virenscanner in Minuten infiziert. Gerade alte Betriebssysteme wie Windows 2000 bieten in wichtigen Systemkomponenten Sicherheitslücken, die über direkte Internetverbindungen (also ohne Router) ausgenutzt werden können. Und noch immer laufen viele Botnets, die genau nach solchen Lücken suchen.

Wenn schon unsupportete Betriebssysteme genutzt werden, dann über einen Router, der den Rechner entsprechend von der Aussenwelt abschottet.

Mit Tools wie Metasploit oder Nexpose können selbst Anfänger mittlerweile solche Sicherheitslücken scannen und ausnutzen. Für ein Windows-2000 mit allen Service Packs und Patches, dass direkt per Einwahl im Internet hängt, brauchen diese Tools nichtmal 2 Minuten, dann hat ein Hacker Administrator-Zugriff.

Marty

 

Ich finde das Anstecken eines USB Sticks ist aber doch sehr aktiv

Und zu dem Betriebsystemen sagte ich ja: Aktuell halten.... Ausnahme Windows 8, das ist ja keinem zuzumuten. Ich durfte/musste da letzte Woche mal ran, beruflich....
Das ist doch ein installierter Virus.. denn Arbeiten ist schlicht unmöglich damit. Als Tablet OS okay, aber nix für den Desktop.

Ich habe in der Familie in der Vergangenheit so spezialisten gehabt, die sich fast monatlich nen Virus eingefangen haben. Was positiv daran war, man hat sich öfters getroffen, und ich habe denen dann den rechner wieder sauber gemacht. Nun haben sie alle Windwos 7 verordnet bekommen, und seit Monaten ist Ruhe. Nachteil, man trifft sich nimmer so oft und dank Teamviewer sind die meisten probleme Remote zu klären

 

Man sollte seinen Stick halt nicht überall reinstecken, sondern nur in 100% vertrauenswürdige Aufnahmen. Das sicherste ist immer noch, ganz darauf zu verzichten. Der Austausch per FTP kann da deutlich sicherer sein.

Ist bei Windows 8 die Autorun-Funktion für Wechseldatenträger eigentlich immer noch standardmäßig eingeschaltet?