Auslastung vermieteter Minibagger und Co.?

Was willst Du mit den Antworten anfangen, wenn Dein Verleiher Dir sagt, dass er keinen hat?

 

Aus Vermietersicht im Idealfall durchschnittlich 365,25.

Ich empfehle, sobald du weißt, wann du das Gerät einsetzen willst.

Von den größeren Geräten haben die üblichen Werkzeugverleihe halt meist nur begrenzte Stückzahlen.

 

Es kommt auch auf die Jahreszeit und Wetter an. Spontan bei schönem Wetter los Baggern dürfte schwerer sein.

 

Das sagen dir die Vermieter…

 

Am Wochenende ist zur entsprechenden Jahreszeit natürlich immer recht schwierig. Gibt genügend Freizeitbauer, die auch nur am Wochenende Zeit haben. Teilweise habe ich aber auch schon die Miet-Minibagger bei Baufirmen gesehen, dann werden die eher unter der Woche gebraucht. Hängt also davon ab
Für manches Equipment gibt es auch einen guten Gebrauchtmarkt. Die kleinen Rüttelplatten zum Beispiel, die bekommst du für 200-250€ und kannst sie auch in dem Bereich wieder verkaufen. Das ist dann schon günstig verglichen mit 5 Mal zum Baumaschinenverleih fahren und die Platte zu 30€ mieten.

 

Kommt darauf an, wie häufig du den brauchst. Ich habe vor Beginn der Arbeiten bei meiner Außenanlage auch mit dem Kauf eines gebrauchten Minibaggers gespielt. Aber nie günstig einen bekommen. Wenn du den Bagger kaufst und dann wieder verkaufst, machst du im günstigen Fall +-0. Kannst ihn aber nutzen, wann immer du willst. Hat der Bagger aber mal einen Defekt und du keine Ahnung, kostet es wieder.
Letztlich hatte ich mir 4x eine Bagger geliehen und der Rest: Mucke, Spucke,... und Rücken .

 

Angebot und Nachfrage regelt den Preis künstliche Verknappung sorgt für einen höheren Preis und weniger Wartungskosten

 

Um mal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen...

Kommt erstmal darauf an, wie hoch die Vermieterdichte um den Einsatzort ist. Hier z.B. ist es fast unmöglich eine Maschine nicht zu bekommen. Jede Menge Vermieter, angefangen vom Markenhändler über Firmen wie HKL bis zu Nebenerwerbsvermietern.

Außer natürlich, man hat ziemlich ausgefallene Wünsche. So hab ich mich letztens auf der Suche nach einem mit Bioöl befüllten Minibagger für einen 3-Tages-Einsatz vergeblich durch die halbe Republik telefoniert.

Von Gebrauchtgeräten würde ich definitv die Finger lassen. Aktuell sind die Gebrauchtpreise in exorbitanten Höhen (mal als Beispiel, mein 6-t-Bagger könnte ich mit 2,5 Jahren und 1300 Betriebsstunden gerade zum damaligen Neupreis verkaufen...)
Und wenn man sich für was gebrauchtes entscheidet, dann sollte man eine voll ausgestattete Werkstatt zuhause haben.

Ach ja, ne Rüttelplatte für 250€? Das ist dann aber nur ein besserer Schnitzelklopfer bis 100kg. Die reichen dann auch nur für 6er Pflaster oder einfache Beton-Gehwegplatten...