Auslegung Luft-Wasser Wärmepumpe

Diskutiere Auslegung Luft-Wasser Wärmepumpe im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, bevor ich vollkommen verzweifle von den vielen Meinungen/Ratschlägen meine Frage mal hier in den Raum gestellt. Einige sagen...

  1. #1 germw777, 16.06.2020
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    Hallo zusammen,

    bevor ich vollkommen verzweifle von den vielen Meinungen/Ratschlägen meine Frage mal hier in den Raum gestellt.

    Einige sagen eine 7,5 kW Mitsubishi (PUHZ-SW100YAA) würde auf jeden Fall ausreichen.
    Ich entnehme der Berechnung aber eigentlich die 10 kW Version: 8,56 kW + (4x0,25 kW)
    Bin gespannt auf eure Einschätzung.

    Neubau EFH mit Einliegerwöhnung im Keller, geplant ist eine Luft-Wasser WP.
    Wohnfläche: 296 m²

    Angaben aus der Wärmeberechnung:
    Endenergiebedarf: 16,4 kWh (m²a)
    Primärergiebedarf: 29,5 kWh (m²a)

    Berechnung des Wärmeenergiebedarfs des Gebäudes:
    Heizung: 13.104 kWh/a
    Warmwasser: 7.081 kWh/a

    Enenergie elektrisch:
    Heizung: 4.497,5 kWh/a
    Warmwasser: 2.157,1 kWh/a

    Heizwärmebedarf Qh: 13.501,7 kWh /Jahr

    Gebäudeheizlast: 8,56 kW

    Im voraus schonmal vielen Dank !

    Viele Grüße
    Michael
     
  2. #2 Fabian Weber, 16.06.2020
    Fabian Weber

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    Die kleinere reicht weil:

    In der Heizlastberechnung überhaupt nicht die Sonne die ins Zimmer scheint sowie die internen Wärmegewinne bedacht werden, also z.B. Personen, Computer usw.

    Außerdem ist die Heizlast ja für den schlimmsten kältesten Tag ausgelegt. Das heißt umgekehrt, das zu über 90% der Heizzeitbdie tatsächliche Heizlast irgendwo zwischen 2-5 kW sein wird.

    Sollte es tatsächlich mal 10 Tage am Stück-12 Grad haben, dann springt halt mal der Heizstab an, auch kein Beinbruch.

    Eine Wärmepumpe sollte daher immer leicht zu klein geplant werden, damit diese nicht anfängt unnötig zu takten.

    Die von Dir genannten Wärmepumpen sind aber schon veraltete Technik, besser sind modulierende Wärmepumpen, die die Leistung immer genau an den Bedarf anpassen.

    Pufferspeicher würde ich auch nicht verbauen, der zieht die Effizienz runter.

    Der Heizungsbauer soll auf jeden Fall die Vorlauftemperatur auf maximal 30Grad auslegen.

    Eine bessere Wärmepumpe würde mit bis zu 45% vom Bafa gefördert werden, wenn diese eine JAZ von über 4,5schafft, frag mal den Planer danach.
     
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  3. #3 germw777, 17.06.2020
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    Danke für die detaillierte Rückmeldung.

    D. h. Der Heizstab ist nicht in den 7,5 bzw. 10 kW enthalten und springt sozusagen zusätzlich bei Bedarf mit ein, richtig?

    Kannst du mir ein vergleichbares Modell mit neuerer Technik von Mitsubishi nennen?

    Danke und Gruß
    Michael
     
  4. #4 Donpepe, 17.06.2020
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    Moin,

    Ein COP von 4,44 ist einfach nur Mist. Wichitg bei LWWP sind:

    1. Weite Modulationsgrenzen (Leistung von xxkW bis xxkW) ohne Heizstab
    2. der COP bei (A-7/W35) sollte knapp unter 3 liegen / bei (A7/W35) deutlich knapp unter 5
    3. Lärmentwicklung

    Ist Erdwärme bei dir ausgeschlossen? Wenn ja warum und was hast du bis jetzt als Kollektor in Betracht gezogen. Hier würde eine Nibe 1x55-6 super passen, die kann in der Steuerung bis auf 7,5kW freigeschaltet werden.

    Nach welchen Standard baust du? Geht da evtl noch was? Wie Fabian Weber schon schreibt: da fehlen die internen und solaren Gewinne... Hast du schon mal eine bewölkten Tag bei -10°C gesehn? Mal zum Vergleich: ich habe eine EFH BJ 1980 mit 200qm und Keller (ungedämmt). Habe folgende U-Werte: Aussenwand: 0,5 / Dach 0,22 / Fenster 0,7 und komme real auf Basis des stündlich erfassten Ölverbauchs nie über eine hochgerechnete Heizlast von 6,5kw bei -12°C.

    Zum Thema Warmwasser:
    Wenn du vermietest hast du Forderungen an das Warmwasser die sich mit einem Effizenten Betrieb der WP "beißen":

    - Dauer bis WW aus dem Hahn kommt
    - Mind. Temperatur
    - Hygiene

    Würde dier empfehlen in der Einliegerwohnung auf eine elektrisch DLE zu setzten.Warum: Wenn du nur wegen der Vermietung 10°C wärmes WW brauchst und ggf noch eine Ziekulationsleitung ist dass ein Effizenzkiller. Auch heizt ein WP nie so schnell nach wie zB. eine Gastherme. Ich bin ein Fan von Speicher mit Frischwasserstation und solartauglichen DLE anstelle von Zirkulation. Ist jedoch bei einigen Förderprogrammen ausgeschlossen.

    Welche WP: Pansasonic Aquera LT 7kw als Monoblock (wobei die 5kW Variante das beste Preis/Lesitungsverhältnis hat, daher nochmal die Planung prüfen: ISt z.B. eine KWL mit WRG geplannt? Das bringt auch nochmal locker 1kW weniger Heizlast.

    Ansonten steht oben schohn alles andere...

    Grüße
     
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  5. #5 germw777, 17.06.2020
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    Guten Morgen,

    danke für deine Rückmeldung.

    Bzgl. Erdwärme habe ich ehrlich gesagt von Anfang an ausschließlich mit LW-WP geplant. Mit wem ich auch gesprochen habe wurde im Neubau bei uns in der Umgebung LW-WP verbaut. Da war/bin ich wohl zu einseitig gefahren...

    Deine hochgerechnete Heizlast ist wahnsinnig gut für Wfl. und Baujahr!

    Ich habe die kpl. Wärmeberechnung zum Bauantrag mit angehängt.
    Was da "nicht" berücksichtigt ist:
    - 12cm Aufsparrendämmung Linitherm (Polyurethan beidseitig Alubeschichtet)
    - Mauerwerk 42,5 cm Hochlochziegel ungefüllt anstelle 42cm Gas-Beton
    - 4 Dezentrale Wohnraumlüftungen mit WRG
    - Der öfter aus und eingehende Hund benötigt eine Hundeklappe, welche wohl suboptimal dämmt und öfters auf und zu gehen wird :-)

    Danke schonmal für die Rückmeldung.

    Viele Grüße
    Michael
     

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  6. #6 Donpepe, 17.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020
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    Moin,

    1. Das ist aber keine Heizlastberechnung, den Hinisweis gibt es auf Seite 45. Für die WP musst du recht genau wissen, welche Leistung die WP bei der Normaussentemperatur braucht. Um der Wärmeverteilflächen zu plannen, sollte dass raumweise berechnet werden.

    2. Die Lüftung musst du bei der Heizlast mit in Ansatz bringen, da bei modernen Häusern die Lüftung schon eine beachtlichen Teile des Wärmeverlustes aus macht. Siehr man ja auch schön in deinem Dokument.

    3. Hast du dir über eine zentrale KWL gedanken gemacht? Diese ist ggf föderfähig, wenn sie von der WP mit gesteuert wird.

    4. Die Auslegungstemp von 35/28 ist ja ein Scherz für eine WP:
    1. Spreizung ist zu hoch. 4-5K sind optimal.
    2. Mit wenig Mehraufwand ist 30/26 machbar. Jedes Grad K VL kostet dich 2% Effizenz.
    3. Lass bitte bitte den Puffer weg. Der ist bei einer modulierende WP vollkommen unsinnig. Lieber eine Betonkernaktivierung machen. Mehr Speicher, äusserst billig und weitere Heizflächen werden erschlossen.
    4. Die Einzelraumregelung ist auch sinnlos, google das Thema "Wärmepumpe mit EER" mal, leider vorgeschrieben.. aber es gibt Wege die wegzulassen
    5. Verrohrung bitte auf entsprechende Volumenströme auslegen lassen und nicht mit einem 20er Aluverbund an den Heizkreisverteiler, weil das so schön zu verlegen ist. Ein WP wird mit viel lauwarmen Wasser betrieben und nciht mit wenig heißem Wasser.

    Zur Erdwärme:

    Google mal nach Ringgrabenkolletor. Denn kannst du sogar in Eigenleistung erstellen, gerade wenn eh ein Bagger auf dem Grundstück ist. Dein Anlaufpunkt hierfür ist eine anderes Forum: haustechnik dialog.

    Grüße
     
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  7. #7 germw777, 17.06.2020
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    Auch nicht die Gebäudeheizlast auf der letzten Seite?
    Das da noch jemand durchsteigt... :irre

    Dann kümmer ich mich nun um eine separate Berechnung für die WP-Heizlast... :(

    Danke und viele Grüße
    Michael
     
  8. #8 Donpepe, 17.06.2020
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    soweit hatte ich nicht gelesen, aber das Hüllverfahren berücksichtigt nur die "Verluste durch Transmission" und "Verluste durch Lüftung" (Siehe Seite 13). Aber nicht die internen und solaren Gewinne... wie viele Tage kennst du mit -12°C und bewölktem Himmel? Oder an wievielen Tagen haben wior durchgehed -10°C? Und dies kann dann mit dem Heizstab abgedeckt werden..

    Deine Anpassung der Lüftung sind auch nicht dabei. Die Heizlast könnte man nach PHPP (Passivhaus) ermitteln. Hier werden alle Faktoren berücksichtig.

    Bei einer modulierenden WP kannst du davon ausgehen, dass die bei ca 50% Leistung am effizentesten arbeitet. Wenn die WP zu groß ist, dann fallen immer weniger Tage in diesen Bereich, der irgendwas um 0-5°C Aussentemperatur repräsentiert.

    GRüße
     
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  9. #9 Fabian Weber, 17.06.2020
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    Nein, verbaut der Heizi nur diesen Hersteller?
     
  10. #10 Fabian Weber, 17.06.2020
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    Du wirst jetzt aber gegen Windmühlen kämpfen, der Heizi wird tausende Argumente finden, warum seine Planung richtig ist. Der Architekt wird alles abnicken, weil er keine Ahnung hat.
     
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  11. #11 Donpepe, 17.06.2020
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    Und am Ende kommt in 2 Jahren das Thema: "Habe eine WP und extrem hohe Stromkosten"... und keine wills gewesen sein..
     
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  12. #12 germw777, 17.06.2020
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    Ja, aber nicht mit mir ;-)
    Deshalb sammle ich Meinungen, lese mich ein, bringe alles übereinander und entscheide am Ende "für mich" :-)

    Architekt und Heizungsbauer werden letztlich von mir bezahlt.
    So lange ich zu einem Punkt nicht sicher bin wird NICHTS bestellt oder verbaut.
    Im Zweifel schmeiss ich vorher jemanden von denen raus!

    @Donpepe
    Ok, soweit habe ich verstanden.

    @Fabian Weber
    Ja, Mitsubishi möchte ich auch gerne haben. Da habe ich aktuell das beste Bauchgefühl (Meinungen/Erfahrungen).

    Nochmal kurz für Dummies überschlagen zusammengefasst:
    8,56 kW Gebäudeheizlast (13.502 kWh/a)
    - 2,00 kW interne Wärmegewinne (3.500 kWh/a)
    - 1,00 kW solare Gewinne (1.500 kWh/a)
    + 1,50 kW Warmwasserwärmebedarf (4x 0,25)
    - 1,00 kW für Aufsparrendämmung und 4x Lüftung mit WRG
    = Würde ~ 6 kW ergeben

    Das heißt mit einer 7,5 kW Anlage fahre ich sicher, richtig?

    Gruß
    Michael
     
  13. #13 Donpepe, 17.06.2020
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    Moin,

    finde die Einstellung gut! Eine WP ist etwas anspruchsvoller in der Planung as eine 0815 Gastherme.

    Richtung passt! Mit WP legt man ohne Sicherheiten aus und der Heizstab ist die Sicherheit. Das mehr an Effizienz und die reduzierten Invest kompensieren das problemlos. Gerade wenn man das gesparte Geld als „PV Anlage aufs Dach legt“...

    Die ErdWP haben eh meist 6kw / Luft ab 5kw... Das muss man im Detail rechnen, wobei bei LuftWP die Panasonic Aquera 5KW (aka Geisha) von der Preis/Leistung echt verlockend ist.

    Wiederholung: Schau mal im Haustechnik Forum (einfach googeln) vorbei und Google auch nach Ringgrabenkollektor, da findest du viele Details und auch ein Planungstool für den Kollektor.

    So kommst du an viele Details zu Luft und ErdWP und Infos + Erfahrungen um dich zu entscheiden!

    Grüße

    Grüße
     
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  14. #14 Fabian Weber, 17.06.2020
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    Nach Baugefühl würde ich da gar nichts entscheiden, sondern nach Erfahrungen. Die findest Du zu Hauf im rosa Forum, wo übrigens Mitsubishi aus irgendwelchen Gründen fast nie vorkommt :)

    Modulieren soll sie und zwar am besten runter unter 2 kW

    Und wie gesagt, baust Du Betonkernaktivierung noch ein und nimmst eine Erdwärmepumpe mit Ringrabenkollektor, dann bekommst Du eine richtig günstige Heizung mit dem Vorteil, dass Du damit sogar im Sommer noch Dein Haus kühlen kannst.

    Stell doch Dein Projekt im rosa Forum vor, da bekommst Du mit Forumshilfe eine komplette Planung, die Du so nie bekommen würdest.
     
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  15. #15 germw777, 17.06.2020
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    rosa Forum ist HaustechnikDialog, richtig? :-)
     
  16. #16 Donpepe, 17.06.2020
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  17. #17 germw777, 17.06.2020
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    Danke euch.

    Wer interesse hat dran zu bleiben :-)
    = /Forum/t/231881/Leistung-Luft-Wasser-Waermepumpe
     
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Auslegung Luft-Wasser Wärmepumpe

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