Auswahl des richtigen....?

Sei nicht so faul!
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsphasen

 

Das kommt auf den Auftrag an ...

... den der Bodengutachter erhält. Enthalten sein sollten Empfehlungen zur Gründung und zur Abdichtung erdberührender Bauteile.
Der Bodengutachter (bzw. seine Versicherung) haftet für seine Aussagen.

Nur der guten Ordnung halber:
Auch hier sind die Bezeichnungen "im Fluss": Das Bodenguachten heißt heute "Geotechnischer Bericht" und der Bodengutachter "Geotechniker".

 

und dann

noch die Hydrogeologen

 

ja, gerne

 

Und noch ein Argument ...

... für den Geotechnischen Bericht:

Der Statiker(Tragwerksplaner) nimmt ohne einen solchen bei der Bemessung von Bodenplatte/Fundamenten eine "übliche" Belastungsmöglichkeit des Baugrunds an und schreibt vor: "ist nach Aushub örtlich zu überprüfen".
Ist der Baugrund dann besser, wird unter Umständen dann mehr eingebaut als eigentlich erforderlich.
Ist er schlechter, wird´s teuer. Baustopp, neu rechnen, Nachtragsangebot des BUs .

 

Eher ...

... 1.000 - 1.500 (wenn´s ordentlich gemacht wird .

Und nicht vergessen: Mit dem geotechnischen Bericht kann die Abdichtung verlässlich im Voraus geplant, ausgeschrieben und verhandelt werden. Nachträgliche "Verbesserungen" aufgrund unerwarteter Boden-/Wasserverhältnisse werden in der Regel sehr viel teurer als der Geotechniker. Sach ich mal.

 

Bohrungen

wären ein Beispiel! Der Fachmann kann daran Grundwasserhorizonte feststellen

 

Guckst du: http://eiden.de/haz/020-bodenanalyse/

(Leider etwas verwackelt)

 

Wie wird eigentlich ein hydrogeologisches Gutachten gemacht? Also mit Entnahmetest etc. Da muss man ja bis zum Grundwasser runter, das gerne mal auf 10m sein kann.

 

DAs stört

die Geologen wenig ...

 

Hallo,
"Bauen" tut jeder meist nur einmal, deshalb sollte es schon passen. Im Vorfeld viel anschauen, Neubaugebiete, Fertighausausstellungen besuchen. Dann hat man schon einmal grob die Richtung und passt dazu auch die "Finanzierung"?
Dann würde ich mir einen "Bauplaner" kaufen oder im Internet holen, auch auf unserem Portal,
und mal meine Vorstellungen skizzieren und allmählich in die Planung gehen.
Und wenn dann in etwa ein Plan vorliegt, damit zu einem Architekten, einfach mal "googeln", zwei drei aussuchen, Plan hinschicken und Kommentar und Preisvorstellung erbitten.
So kommen Sie ins Gespräch und erkennen die Kompetenzen. (Weil mittlerweile sind Sie ja auch schon etwas schlau, Sie haben ja auch mal in unserer Baufibel und dem Baulexikon geblättert)
Frohes Schaffen und Gutes Gelingen!

 

Schon wieder ...

... sooo Einer .

Lieber Herr Wallé,
zum Bauen braucht man erst mal ein Grundstück.
Und dann muss man wissen, was und wie man darauf bauen darf.
Und das erfährt man nicht auf Ihrer Internetseite .

 

Hallo Herr Walle,
wenn man Ihrem Vorschlag folgt, findet man vielleicht einen Planer, der billiger als die HOAI anbietet und dann sollte man sich fragen, warum? Denn die guten Architekten haben das nicht nötig und auf die anderen sollte man besser verzichten.
Für die Suche gibt es bessere Möglichkeiten, die haben damit zu tun, dass ein Planer sich da auskennt, wo ich hin will und der auf mich eingeht und meine Vorstellungen planerisch umsetzen kann und da spielt der Preis nicht die entscheidende Rolle.
gruss
herbert

 

Doch Herr Kugel,
das erfährt man alles auf meiner Seite, wenn man diese denn richtig nutzt, oder wenn das Detail nicht drin steht, dann erfährt man wenigstens, wo man es erfahren kann!
Es gibt einen Bauablauf/Bauzeitenplan, (unter Baufibel) mit dem man relativ gut die gesamten Abläufe von der Idee bis zur Verwirklichung umsetzen kann.

Ich sage ja aber auch nirgends, daß man einen Architekten oder sonstigen Bauplaner nicht braucht; eher im Gegenteil.
Ich selbst mußte in meinen jungen Jahren allerdings selbst Lehrgeld mit einem nicht so generösen Architekten machen.
Deshalb sage ich nur, Information und ungefähre Idee wie mein Haus aussehen soll, muß soweit stehen, bevor ich damit zu einem Architekten gehe!

Desweiteren zum Grundstück:
Natürlich muß ich, sofern ich keines habe, eines finden. Kann man bei mir auch! Und über die Maklerkollegen der "Immobiliendiskussion", bundesweit ca 1100 Makler!
Dabei können aber auch schon die Immobilienmakler helfen, oder, die örtlichen Bauämter oder, sofern etwas Ahnung, der Blick in einen Bebauungsplan, denn meist geht es heut doch in ein Neubaugebiet, und dann weiß ich eben, wie die Richtung aussieht, Traufhöhe, Firsthöhe, Farbe der Dachziegel, GFZ, usw.....

 

Hallo,

 

Sie reduzieren die Architektentätigkeit auf die LPh 3 Entwurf. Die macht nur 11% des Honorars aus. Außerdem unterstellen Sie den Bauherren, sie würden alle das selbe Haus wollen. Oder liegt es an Ihnen, dass Sie die Unterschiede zwischen Häusern nicht erkennen?

Aber gut. Nur: warum verlangen dann Notare noch Geld? Ist nicht jeder Standard-Wohnungskaufvertrag praktisch gleich? Oder jedes Mahnschreiben eines Anwalts? Oder jede Bilanz des Steuerberaters?