Bauen zu 5.148€/m² oder mieten zu 27,50€/m² ?

Diskutiere Bauen zu 5.148€/m² oder mieten zu 27,50€/m² ? im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; So, Wohnraum zu bauen kostet mittlerweile 5.148€/m² (Herstellung+Grundstück) und das im Median, das bedeutet die Hälfte aller Werte liegen drüber,...

  1. #1 Gast 85175, 21.04.2023
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    So, Wohnraum zu bauen kostet mittlerweile 5.148€/m² (Herstellung+Grundstück) und das im Median, das bedeutet die Hälfte aller Werte liegen drüber, die Hälfte drunter. Unter 3.350€/m² geht wohl noch nicht einmal mehr jwd und im allergünstigsten Standard noch was. Auf der anderen Seite ist beachtlich, bereits heute zahlt die Hälfte aller Leute mehr als 5.150€/m², was ich ja schon länger vermute, wenn ich die Paläste hier in der Gegend sehe kann das auch fast nicht anders sein.

    Von den 400.000 spricht keiner mehr (faz.net)

    Ob es da die im Artikel genannten Geländerhöhen noch retten weiß ich auch nicht, ich bezweifle es. Wie man da noch zu den genannten 17,50€/m² vermieten kann ist mir auch ein Rätsel, ich komme bei lin. Abschreibung über 50 Jahre und 4% Kapitalkosten auf 20€, da ist dann noch kein Cent an laufenden Kosten, Ausfällen, Instandhaltung und Gewinn drin. Die 17,50€ sind mE ein eigentlich veralteter Wert, da musst bei den Kapitalkosten auf 1,5% runter damit das noch irgendwie Sinn ergibt. Bei 4% Zinsen kommen da eher 27,50€ dabei heraus (25€ Kapital+Abschreibung, 2,50€ lfd. Kosten+Gewinn). Wer das zahlen kann? Wer's nicht zahlen kann, der bleibt halt bei Mutti unterm Dach!

    Das dürfte sich auch bei den Altbau-Mieten bemerkbar machen, ich habe mich bezüglich der großen Wohnungskonzerne also evtl. geirrt, wenn die die Mieten massiv erhöhen können, dann haben die doch plötzlich wieder ein Geschäftsmodell.
     
  2. BaUT

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    Wenn das alles so schwer und so teuer ist, warum gehen dann immer noch neu gebaute ETWs wie geschnitten Brot für 8.500 - 16.000 EUR/m² WFL in Berlin weg wie nix?
     
  3. #3 Hercule, 21.04.2023
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  4. #4 Gast 85175, 21.04.2023
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    Das hab ich mich schon vor 15 Jahren am Bodensee gefragt, aber damals bekam man dafür wenigstens noch einen sehr gehobenen Baustandard... Es scheint viele Leute zu geben, die nicht bei Mutti unterm Dach wohnen wollen.

    Mal Spaß beiseite, dass es Leute gibt die mit sowas kein Problem haben weiß ich selbst, aber was ist mit den anderen 95% ?
     
  5. #5 Holzhaus61, 21.04.2023
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    Wir sind ja ein Volk aus Widersprüchlern und Wendehälsen geworden. Als unser allseits beliebter Robert gleich zu Beginn die 55er Förderung einstampfte (insbesondere auch für geplante Projekte) da wurde - auch hier im Forum - gejubelt. Leider hatte man nicht bedacht, daß somit auch keine Wohnungen mehr gebaut würden. Die gleichen Jubler sind heute mucksmäuschenstill. Jetzt versucht ma dann in Berlin quasi eine Ersatzförderung dafür aus dem Boden zu stampfen und auf einmal scheint sogar wieder Geld dafür da zu sein, aber nicht aus Roberts Ministerium...

    Dann ist genau das angesprochene Problem im Artikel unser Bürokratismus. Ich würde es noch mal eher als Lobby bezeichnen (gleich kommt der Aufschrei) dieser völlige Irrsinn, aber, Architekten/Ingenieure wollen sich Ihre Pfründe sicher. Oder kan mir ernsthaft einer erklären, warum ein Statikus aus NRW keine Statik in SH machen darf und in Hessen schon 3 x nicht. Trotz Berufserfahrung, trotz Standard 08-15 Haus? OK, dürfen darf er schon, allerdings bekommt der Bauherr eine Prüfstatik aufs Auge gedrückt, die ja auch nicht so ganz umsonst ist. Oder! Oder er lässt sich bei der Kammer gegen ein Entgelt :mega_lol:eintragen., was in Hessen so ein 3/4 Jahr dauert. Und wenn er denn eingetragen ist, dann wird er als Statikus eingetragen. Das heißt aber nicht, daß er auch den Energienachweis machen darf, dafür muss er wieder extra eingetragen werden...:mauer

    Ein schönes Beispiel, wie etwas einfach und somit kostengünstig erledigt werden kann, hab ich vor zig Jahren in einem Nachbarland erlebt. Da gab es ein Wochenende, da saßen in einer Turnhalle alle zusammen. Die Kommune als Grundstücksverkäufer, die Vertreter von Hausbaufirmen mit Plänen und die Genehmigungsbehörde. Und da wurden die von einem zum anderen gereicht. Grundstück kaufen, Bauplan zeigen, Stempel abholen, kannst loslegen. Alles an einem Tag. Hier undenkbar. Was ähnliches gibt es vom Genehmigungsverfahren aktuell nur in NDS.

    Aber daran müssen wir anfangen zu arbeiten. Danach gehts dann an die Technik, den Bau selbst.
     
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  6. #6 nordanney, 21.04.2023
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    Tun sie nicht. Die Nachfrage ist massiv eingebrochen. Kann ich aus erster Hand aus der Betreuung bundesweit tätiger Bauträger berichten - als Bank kennst Du die Zahlen genau.
     
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  7. #7 Gast 85175, 21.04.2023
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    Der „sichtbare“ Einbruch kommt wohl erst wenn die billigen Darlehen bald weitgehend aufgebraucht sind. Dass eingebrochene Neugeschäft „sieht“ man wohl erst im Laufe des Jahres…
     
  8. #8 Tolentino, 21.04.2023
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    Die, die in der Vergangenheit zu den Preisen weggingen, stehen aber heute noch leer. Das sind alles Spekulationsinvests aus dem Ausland.
     
  9. #9 nordanney, 21.04.2023
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    Kannst den Einbruch gut in Frankfurt begutachten. Vor einigen Monaten gab es im Scout noch viele Angebote oberhalb T€ 10 je qm. Jetzt gibt es im Prinzip keine mehr. Nicht, weil die Buden verkauft wurden, sondern weil die Annoncen gelöscht wurden, um die Wohnungen nicht noch mehr zu verbrennen.
    Unsere Gutachter vor Ort sagen, dass in der Preiskategorie die Verkäufe gegen 0 tendieren.
     
  10. #10 Hercule, 21.04.2023
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    Man merkt es auch in anderen Branchen. Weniger Aufträge. Weniger Umsätze.
    Irgendwas ist im kommen. Mal sehn wie das ausgeht.
     
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  11. #11 driver55, 21.04.2023
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    Was soll da im Kommen sein, die vorhersehbare Flaute?
     
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  12. #12 titan1981, 21.04.2023
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    Wenn keiner mehr baut bleibt jeder wo er ist. Relativ einfach. Da das ggf. Ältere bauten sind werden diese gezwungenermaßen ertüchtigt, entweder man ist Eigentümer und muss zahlen oder man ist mieter und muss auch zahlen. Neubau kann sich dann nur der Staat leisten und da wird dann wie e-wende typisch gebaut. Dann können endlich die energetischen wohnsilos umgesetzt werden. Die kann man dann mit Fernwärme beheizen. Und endlich gibt es dann auch Wohnungen in der Größe die jedem zugedacht wird. Das bringt uns auch weiter wenn wir nicht mehr so viel beheizen müssen.
    Gruselig aber ggf. auch möglich meines wäre das nicht.
     
  13. #13 Gast 85175, 21.04.2023
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    Man kann ja nur hoffen, dass die alle in einem Bilanzrahmen bilanzieren müssen bei denen das dann auch mit 0€ angesetzt werden muss. Möge sie der Insolvenzverwalter von ihrem Elend befreien, auf dass wir in ein paar Jahren die nächsten Genies sehen, sie sich überhaupt nicht vorstellen können, dass die Preise irgendwann mal fallen könnten...
     
  14. #14 nordanney, 21.04.2023
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    Nö, sind beim Bauträger anders zu bilanzieren. Kein Fair Value.
     
  15. #15 Gast 85175, 21.04.2023
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    Na wenn die das nicht zum Niederstwert bilanzieren müssen, dann kann ja bei euch Bankern auch nix schief gehen! Ich meine wer finanziert nicht gerne unverkäufliche Wohnungen und tut dann einfach so als seien die 15.000€/m2 wert?

    Nix gegen dich, aber die Finanzwirtschaft hat den Untergang halt verdient. Das ist der selbe Käse wie die verbrieften US-Immobilienkredite, Klumpen ist Klumpen und Überbewertung ist Überbewertung, dass es alberne Menschen gibt die meinen das sei nicht so, wenn man es in einer Excel nur in ein anders Kästchen schreibt, weil es irgendwelche Vorschriften erlauben, ändert daran nix.

    Btw, die Bilanzierung der Herstellkosten ist ja bei Bauträgern erstmal OK, so bilanziert man Halbfertige nunmal, aber wenn die Dinger fertig sind und sich nicht verkaufen lassen, dann kannst die nicht ewig als Halbfertige mit schleppen.

    Wenn Du recht hast und das nur eine Marketingtaktik ist, dann ist’s ja gut. Kritisch wird’s, wenn die Marktpreise unter den Bilanzwert rutschen, dann kannst halt nur noch entscheiden ob Du die Verluste buchst, oder ob du erstmal nur damit aufhörst den Marktpreis wissen zu wollen.
    Ich bin bei diesem „nicht verbrennen wollen“ skeptisch, wenn ich für zB. 7k gebaut hätte, dann würde ich derzeit nicht bei 10k aussteigen, da wäre mir in der aktuellen Lage der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach. Ist aber nur meine Meinung.
     
  16. #16 Norrington, 16.05.2023
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    Richtig so. Die Gier ist unglaublich. Was die Handwerker da verlangen, absolute Abzocke. Wird echt mal Zeit, dass die auf den Boden der Tatsachen ankommen.
     
  17. #17 nordanney, 16.05.2023
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    Nö, tut es auch nicht.
    Beim Bauträger muss a) zuerst EK rein und dann b) ein Vorverkauf von 30-50% (zu den kalkulierten Preisen) erfolgen. Vorher gibt es kein Geld.
    Keine gescheite bzw. seriöse Bank finanziert in anderen Strukturen - vielleicht mit viel EK und dann wenig Vorverkauf. Ggf. noch eine kleine Maßnahme einer VB/Spk, wo der Bauunternehmer noch persönlich haftet. Die lasse ich unbetrachtet.
    Aber am Ende sollte das Risiko der Bank eine Abwertung von ca. 40-50% des kalkulierten Preises vertragen.
    Wie gesagt, bei größeren Maßnahmen und einer seriösen Finanzierung bleibt kein Schweizer Käse bei der Bank über.
     
  18. #18 Hercule, 16.05.2023
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    Nö. Da gibts eine Marktbereinigung. Ein paar gehen Pleite, ein paar bauen ihre Position dadurch aus. Weniger Mitbewerber = höhere Preise.
    Billiger wird nichts mehr.
    Hab mich kürzlich geschreckt als ich mal im unteren Neuwagenbereich die aktuellen Preise gechecked habe. Selbst bei Dacia gabs ziemlich empfindliche Preisanstiege die wohl deutlich über Inflation und Lohnsteigerungen liegen.
    Aber durch das Verbrenner aus Signal der Politik kein Wunder.
    Günstige E-Autos wirds natürlich auch nur am Papier geben.
     
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  19. #19 klappradl, 16.05.2023
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    Hier wird immer noch gebaut wie blöde. Und eher teuer als billig. Leute wie wir, die hier jammern haben wohl anscheinend einfach den falschen Job. Loser!
     
  20. #20 Gast 85175, 16.05.2023
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    So siehts aus, erstmal haben ist noch viel billiges Geld aus der Niedrigzinsphase unterwegs und am Ende gibt's halt doch noch viele, die die dreiviertel Million halt einfach kurz überweisen können ohne ne Bank um Erlaubnis fragen zu müssen.

    Der Einschlag kommt meiner Schätzung nach ab Spätsommer, dann werden erstmal die Subunternehmer-Kapazitäten in Rekordzeit zurückgefahren. Ich habe in den letzten Monaten auch von einigen älteren Chefs gehört, dass sie gerade die verfrühte Firmenschließung vorbereiten, die älteren MA bekommen da ne ordentliche Abfindung und dann wird der Laden einfach ersatzlos zu gemacht, weil die haben noch die letzte große Baukrise im Gedächtnis und die teure Durchhaltestrategie passiert denen auf den letzten Metern vor der Rente nicht nochmal.

    Viele jüngere Handwerker halte ich für nicht in der Lage dazu eine Durchhaltestrategie zu fahren, dazu braucht man erstmal viel Eigenkapital und dann muss man auch noch Willens sein das zu verbrennen. Man muss schwierige Entscheidungen treffen, was die oft schon rein psychologisch nicht können und wer die 70-Stunden-Woche nicht aushält kommt da eh ganz schnell unter die Räder. Viele von den Jungen sind mit ihren Betrieben in den letzten Jahren schnell gewachsen, hoch verschuldet und innerhalb eines halben Jahres tot wenn es zum Käufermarkt kommt.

    Wenn ich schätzen müsste, dann haben wir wohl bis Sommer nächsten Jahre 1/3 bis 1/2 der Kapazitäten verloren. Die Situation die wir in den 90ern/00ern hatten, mit über einem Jahrzehnt Siechtum und niedrigen Preisen, wird sich nicht wiederholen.

    Viel mehr als 15% Preisrückgang ist angesichts der Steuerstatistik und der Inflation im Hintergrund überhaupt nicht drin, dann zieht der Großteil der Baubranche die Notbremse...

    Die Bundesregierung wird spätestens nächstes Jahr massiv eingreifen müssen, nicht mal wegen der Baubranche, die lässt es sich traditionell gefallen irgendwelchen politischen Experimenten zum Opfer zu fallen, sondern wegen der Lage am Wohnungsmarkt. Ich habe neulich einen Bericht gelesen, demnach wir in Teilen Deutschlands bereits negative Leerstandsquoten haben, rechnet man die Leute die in Übergangswohnheimen, Notunterkünften, Containersiedlungen, etc. festsitzen mit ein, dann sind wir heute schon teilweise "überbelegt", wir füllen da gerade Pufferspeicher für den kommenden Wohnungsbau, unter diesen Bedingungen wird man da eingreifen müssen. Das wird man wie immer zu spät tun und am Ende mehr zahlen müssen als vorher. Meine Meinung.
     
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