[BEANTWORTET in #10 und #21] Berliner Altbau - Rauhfaser-Tapete endlich ab, und nun?

Diskutiere [BEANTWORTET in #10 und #21] Berliner Altbau - Rauhfaser-Tapete endlich ab, und nun? im Ausbaugewerke Forum im Bereich Neubau; Vorwarnung: Wie von einigen schon kritisiert ist die Fragestellung wohl einigen viel zu lang geworden. Wem dies zu lang ist hier die von @Fred...

  1. #1 Sini, 05.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 05.07.2018
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    Vorwarnung: Wie von einigen schon kritisiert ist die Fragestellung wohl einigen viel zu lang geworden. Wem dies zu lang ist hier die von @Fred Astair vorgeschlagene Kurzfassung: "Warum fragt sie nicht einfach, was man mit einer maroden enttapezierten Altbauwand aus der Zillezeit am Besten anfängt?" Trifft es zwar nicht wirklich aber vielleicht hilft es ja einigen Suchenden. (Wem das zu kurz ist kann gern unten weiterlesen)

    Ich akzeptiere das und nehme die Kritik an der zu langen Fragestellung gern an, aber würde gern darum bitten, dass wir in diesem Thread nicht weiter über "Längen" diskutieren sondern über die Fragestellung. Für nachfolgende Leser die an richtigen Antworten interessiert sind, der Beitrag #10 von @Manufact und #21 von @Fabian Weber haben mir SEHR geholfen. DANKE DAFÜR. Der Rest ist leider OFFTOPIC geworden. Für mich ist Frage also eigentlich [SOLVED].


    Originaltext:

    Wie der Titel schon sagt gehöre ich nicht zu denen die nach A fragen aber eigentlich B wollen, weil ich denke um etwas zu wollen muss man erst einmal etwas "wissen".

    Die Vorgeschichte in Stichpunkten:
    1. Berliner Altbauwohnung 2. Stock wurde vor Einzug mit bestehender sich bereits wölbernder Rauhfasertapete (wahrscheinlich zum 5. mal) hellweiß neu-gestrichen an uns übergeben.
    2. Resultat: Weiß in weiß in weiß, Dicke Tapete, runde Ecken, Wölbungen binnen 3 Monate und schlecht kaschierte Übergänge zu Holztürrahmen (weiß lackiert, naja gelb ...) und zu Fußbodenleisten. Dazu noch dieser ungemütliche Kreideweißlook mit schönen Staubablagerungen.
    3. Davon abgesehen ist für mich Tapete 1980 und die sich ablösenden Kanten von Bahn zu Bahn gehören auch nicht so zu meinem stylistischen Flair.
    4. Wenig Zeit dagegen etwas zu unternehmen und die Jahre gingen ins Land ...
    5. Dann ein Herz gefasst und in einer Nacht- und Nebel-Aktion die sich lösende Tapete mit Stachelwalze und Rauhfasertapetenlöser (und zwischendurch auch mit warmen Spülwasser) runter geholt. Wenn ihr mich fragt: Sieht es JETZT SCHON(!) viel besser aus!
    6. Aber was nun? Was kommt drauf? Die Trends und das Gelabere auf allen Webseiten ist nur trickreiche Verkaufsberatung & Infotainemt. Nichts davon geht ins Detail. Vor und Nachteile bleiben ein Geheimnis und die Links führen zu deren Verkaufsseiten. Der erfahrene Malermeister ist gefragt. Probem ist nur: Den hol ich mir erst wenn ich ALLES verstanden habe und anfange etwas Konkretes zu "wollen"...
    7. Neue Tapete kommt nicht in Frage. Ich würde gern ohne Tapete weiter machen!
    8. Der Putz wirkt größenteils Eierschalen-farbend und ist fest und relativ glatt, mit einigen dunkelgrauen Stellen (wahrscheinlich Ausbesserungen).
    Die Fragen, zu den Antworten, die mir helfen würden:
    1. Kann man Putz einfach so lassen? Wenn nicht, gibt es etwas "Durchsichtiges" was man auftragen kann und gut is, wenn man auf den Putzlook steht?
    2. Muss ich den Putz noch schleifen um die Reste von eventuell unsichtbarem Tapetenleimrückständen oder anderen Dingen zu befreien um etwas anderes aufzutragen? (Giraffe?)
    3. Ich bin ein sehr umsichtiger Mieter und möchte Eigentümern und Nachmietern mit meiner Unwissenheit keine Scherereien besorgen. Also wenn Farbe oder etwas anderes aufgetragen werden muss, wie vermeide ich dass ich den Putz damit auf Immer und Ewig "versaue"? Um späteren Mietern die Möglichkeit zu geben das wieder runter zu nehmen oder über zu tapezieren/streichen? Reicht die so oft besprochene Grundierung um den Untergrund zu schützen (Ich weiß, dafür ist sie nicht hauptsächlich da) oder schränkt das meine Auswahl an auftragbaren Sachen ein?
    4. Da ich gelesen habe dass viel davon abhängt welcher Putz das ist, stellt sich die Frage: wie ermittle ich das Eurer Erfahrung nach ohne Expertenrat vor Ort? Ich habe von dem Fingertest (weißer Abrieb = Gipsputz) und dem Nageltest gehört (Rost = Gibsputz) . Ist das Verlässlich?
    5. Was wenn ich sehe dass die den Putz schon ausgebessert hatten, das dann aber ganz anders aussieht (dunkelgrau, etwas bröseliger, schieferartig)? Ist das bei der Putzbestimmung nachlässig?
    6. Ist es normal das der ent-tapezierte Raum jetzt stark nach "Beton" oder so ähnlich riecht?
    7. Seit Jahren wird viel von Lehmfarben und dem Lehmrollputz als farbliches Mittel gesprochen aber ich traue dem nicht ganz über den Weg (Stichpunkt Bio-Lüge etc.). Könnte mir vorstellen, dass es vielen Malermeistern davor graut, weil es ständig angefragt wird aber viele Nachteile hat, die man nirgends nachlesen kann. Könnten Profis da etwas zu sagen? selbst.de möchte ich da ungern zu lesen.
    8. Alternativ zu modernen Beton oder Putzlook käme für mich noch ein leichter(!) heller Patinalook in Frage den man sicherlich mit 2-3 Farben erstellen müsste (da ich Kunstmalerin bin, will ich nur vorweg sagen, dass sich keiner über meine Fähigkeit die Muster zu erzeugen Sorgen machen muss :-) ) Die Frage ist nur, welche Farben (Typ) direkt auf dem Putz/Grundierung?
    9. Die eigentlich wichtigste Frage: Abrieb-Festigkeit und Gesundheit. Da gibt es sicherlich auch so einige Biolügen. Ich las erst kürzlich vom Blauen Engel Skandal bei Farben Deklaration. Welche Erfahrungen habt ihr da? Was wäre da fürs Schlafzimmer geeignet heutzutage? Ist Abriebfestigkeit immer ein Kompromiss zu der Nachmieterfrage?
    Ich hoffe ihr findet es nicht allzu verwirrend und versteht warum ich daraus eine zusammenhängende große Fragestellung machen musste. Ich würde mich über Eure Gedanken dazu sehr freuen.

    Liebe Grüße!
    Sini
     
  2. #2 Lexmaul, 05.07.2018
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    Ich hätte den Vermieter gefragt, ob das überhaupt zulässig war.

    Ansonsten so viel Text, ich bin irgendwann weggeschnarcht, sorry...
     
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  3. #3 Manufact, 05.07.2018
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    Jup!
    Bei steht im Mietvertrag, das die Wohnung wieder mit Raufasertapeten übergeben werden muss... :bierchen:
     
  4. #4 Dachschaden, 05.07.2018
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    @ Lexmaul:
    Wenn ich den (langen) Ausführungen richtig gefolgt bin, hat sie bisher lediglich alte Tapeten abgelöst. Das dürfte den Vermieter nicht kümmern.
    Und ob sie nun die nackten Betonwände streicht, oder tapeziert, liegt wohl beides im "bestimmungsgemäßem Gebrauch".

    Einen schönen Tag!
    Jörg
     
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  5. #5 Lexmaul, 05.07.2018
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    Jo, und wenn der Vermieter die wieder haben will?
     
  6. #6 Dachschaden, 05.07.2018
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    Kommt doch darauf an, was im Mietvertrag steht.
    Notfalls kommt beim Auszug wieder Raufaser drauf. Sini fragt ja sogar nach, was sie unternehmen muß, daß ihre Renovierungen solche Sachen später nicht erschweren, oder verhindern. Finde ich nun sogar weitsichtig. Ich sollte mal als Nachmieter Styroporstuck und Latexfarbe an der Decke übernehmen. Und in meinem jetzigen Haus (Altbau 1907) wäre ich froh gewesen, wenn ich keine alten Papierschichten hätte übernehmen müssen. Sah teilweise aus, wie 100 Jahre Litfaßsäule.

    Viele Grüße
    Jörg
     
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  7. #7 Sini, 05.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 05.07.2018
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    So viele Bemerkungen aber keine konkreten Antworten auf meine Fragen... so werden solche Threads unnötig lang... und sich dann aber bei mir über den etwas ausführlicheren Einleitungstext, der versucht Dinge im Vorraus zu klären, monieren? Hm ... Na ja, der Widerspruch darin scheint vielleicht nicht jedem früh morgens offensichtlich zu sein. Wie dem auch sei.

    Oha ... Handwerker-Klischee? Schlaf gut. :sleeping Pass nur auf dass du so aussiehst als wenn Du arbeitest wenn der Chef reinkommt. :hammer::bau_1: :winken

    Lieben Dank an die Anderen, die verstanden haben, dass ich die Umstände (Mieter/Vertrag/etc) vielleicht unlängst kenne und auch ersichtlich ist, dass ich hier mit Umsicht handele und versuche mich zu informieren. Tapete die nunmal schon halb runter kommt, fragt ja auch nicht den Vermieter ob sie das darf. Und mich hat sie auch nicht gefragt.

    Korrekt. Kümmert hier auch niemanden :)
    Sofern es richtig gemacht wird (und deshalb frag ich ja hier nach), ja. Den Putz möchte ich natürlich auf keinen Fall nicht schädigen und die Möglichkeit dass jemand das später wieder Über-Tapezieren oder Streichen kann offen halten.

    Da kann man den Einleitungstext noch so ausführlich gestalten, es gibt immer noch mal ein ewiges Hin und Her bis mal eine konkrete Antwort kommt. Eine nicht ganz unbekannte "Forenkrankheit". Und da die meisten Threads in Foren nicht selten mit Gegenfragen als Antworten beginnen, da der Fragensteller kaum Info zu seiner Frage hinzufügt, habe ich versucht so viel wie möglich im Einleitungstext abzudecken... das ist doch verständlich? Wie man sieht habe ich sogar etwas vergessen; nämlich dass die Vermieterfrage nicht gestellt werden muss.

    Ich würde mich jetzt echt sehr über konkrete Antworten zu den Fragen freuen , aber natürlich alles als ganz liebe Bitte an euch gemeint. Wer dazu keine Ideen hat, bitte nehmt Rücksicht. Wir müssen das hier nicht unnötig mit Blubs-Bla füllen. Liebe Grüße!
     
  8. #8 Lexmaul, 05.07.2018
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    Das blabla wird nicht weniger - da kannste noch so viel lieb bitten, Kritikfähigkeit = null.
     
  9. #9 Gast82596, 05.07.2018
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    Verputzer oder Maler kommen lassen, der sieht die Situation vor Ort und kann alle Fragen beantworten.
     
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  10. #10 Manufact, 05.07.2018
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    • Kann man Putz einfach so lassen? Wenn nicht, gibt es etwas "Durchsichtiges" was man auftragen kann und gut is, wenn man auf den Putzlook steht? --> Ja kann man - kommt auf den Putz und die Erwartung an.
    • Muss ich den Putz noch schleifen um die Reste von eventuell unsichtbarem Tapetenleimrückständen oder anderen Dingen zu befreien um etwas anderes aufzutragen? (Giraffe?) ->> Kommt auf die Oberfläche an.
    • Ich bin ein sehr umsichtiger Mieter und möchte Eigentümern und Nachmietern mit meiner Unwissenheit keine Scherereien besorgen. Also wenn Farbe oder etwas anderes aufgetragen werden muss, wie vermeide ich dass ich den Putz damit auf Immer und Ewig "versaue"? Um späteren Mietern die Möglichkeit zu geben das wieder runter zu nehmen oder über zu tapezieren/streichen? Reicht die so oft besprochene Grundierung um den Untergrund zu schützen (Ich weiß, dafür ist sie nicht hauptsächlich da) oder schränkt das meine Auswahl an auftragbaren Sachen ein? --> Silikatgrundierung plus hochwertige Silikatfarbe
    • Da ich gelesen habe dass viel davon abhängt welcher Putz das ist, stellt sich die Frage: wie ermittle ich das Eurer Erfahrung nach ohne Expertenrat vor Ort? Ich habe von dem Fingertest (weißer Abrieb = Gipsputz) und dem Nageltest gehört (Rost = Gibsputz) . Ist das Verlässlich? --> nein, in der Regel sind aber in alten Gebäuen Gips-Oberputze verwendet worden (Weiss-gelb, ca, 5 -10mm stark)
    • Was wenn ich sehe dass die den Putz schon ausgebessert hatten, das dann aber ganz anders aussieht (dunkelgrau, etwas bröseliger, schieferartig)? Ist das bei der Putzbestimmung nachlässig? --> Wenn dunkelgrau, dann wahrscheinlich Zementputz
    • Ist es normal das der ent-tapezierte Raum jetzt stark nach "Beton" oder so ähnlich riecht? --> ja, solange der Putz feucht ist
    • Seit Jahren wird viel von Lehmfarben und dem Lehmrollputz als farbliches Mittel gesprochen aber ich traue dem nicht ganz über den Weg (Stichpunkt Bio-Lüge etc.). Könnte mir vorstellen, dass es vielen Malermeistern davor graut, weil es ständig angefragt wird aber viele Nachteile hat, die man nirgends nachlesen kann. Könnten Profis da etwas zu sagen? selbst.de möchte ich da ungern zu lesen. --> Mietwohnung, darum Finger weg von Lehmputz
    • Alternativ zu modernen Beton oder Putzlook käme für mich noch ein leichter(!) heller Patinalook in Frage den man sicherlich mit 2-3 Farben erstellen müsste (da ich Kunstmalerin bin, will ich nur vorweg sagen, dass sich keiner über meine Fähigkeit die Muster zu erzeugen Sorgen machen muss :-) ) Die Frage ist nur, welche Farben (Typ) direkt auf dem Putz/Grundierung? --> Je nach persönlicher Fähigkeit ganz oben angefangen von Stukko-Veneziano-Putzen bis nach unten Lasur-Farben von Herstellern für Laien wie Alpina, Schöner-Wohnen, etc.)
    • Die eigentlich wichtigste Frage: Abrieb-Festigkeit und Gesundheit. Da gibt es sicherlich auch so einige Biolügen. Ich las erst kürzlich vom Blauen Engel Skandal bei Farben Deklaration. Welche Erfahrungen habt ihr da? Was wäre da fürs Schlafzimmer geeignet heutzutage? Ist Abriebfestigkeit immer ein Kompromiss zu der Nachmieterfrage? --> Die angegebene Abriebfestigkeit wird von allen qualitativ hochwertigen Farben eingehalten. Angesehene Hersteller wie K..m geben gerne umfangreiche Auskunft über die biologische Verträglichkeit Ihrer Farben.
     
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  11. Sini

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    Hä? ... *Kopfschüttel* ... Was hat DAS mit Kritikfähigkeit zu tun? Ich glaube du bist in so einem Modus da kann Dir keiner helfen. Egal was man sagt. Du merkst nicht worum es mir bei "blbla" ging. Da ich selbst einmal Forumbetreiber war, weiß ich dass das Seitenlange OffTopic "Du ...nein, Du!" Gedöhns manchmal ein echtes Problem darstellt und ich glaube du verwechselt hier was. Kritik finde ich Klasse! Aber noch gibt es nichts zu kritisieren, da ich noch gar keine konkreten "Das will ich machen" Aussagen getroffen habe. Wie man meine Fragen kritisieren kann, da wundere ich mich zwar schon ein wenig, aber gut, wenn es denn wirklich Kritik ist und kein BlaBla gern. Aber was du machst nennt man im Sprachgargon "Trollen".
     
  12. #12 Sini, 05.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 05.07.2018
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    Wow! Tausend Dank! Das lese ich mir jetzt erst einmal gründlich durch. Danke für all die Mühe, @Manufact. PS: Guten Malermeister in Berlin suche ich noch ... und werde selbstverständlich den Rat diesen erst einmal drauf schauen zu lassen auf jeden Fall befolgen! ZUSATZ (EDIT): Wie kunstfertig sind Malerbetriebe heutzutage? Kann ich ihm auch solch einen Patinalook überlassen oder lass ich ihn die Vorarbeit machen und ich übernehme die restliche Gestaltung? Aber vielleicht ist das unseriös. Ich möchte ja dass der Betrieb einen für den Betrieb lohnenden Auftrag erhält.
     
  13. #13 Lexmaul, 05.07.2018
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    Du hörst Dich echt gerne selbst reden - mach Du mal, wird schon...

    Miss ichkennschonallesundhatteselbsteinforum *lol*

    Ein Troll ist im Jargon (...) übrigens was anderes, aber ist schon ok.
     
  14. #14 Sini, 05.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 05.07.2018
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    @Lexmaul: nein ist es nicht. Es ist genau das. Und es nicht OK. Vielleicht merkst Du es aber auch einfach nicht. Entschuldige, aber ehrlich mal: Muss ich das verstehen was Du hier machst? Provozieren, Fragen ignorieren, OffTopic schreiben, sich über nutzlose Tippfehler im Forum amüsieren, Miss ichkennschonalles Beleidigungen konstruieren, dann bist du auch noch Menschenkenner über Ferndiagnose im Forum nur weil Dir Texte zu lang oder was auch immer sind und daraus schließt dass sich jemand selbst gern reden hört, was(?), hä(?) ... Ich checks echt nicht ... Seit wann gibt es NUR DEINE zu akzepteriende Art zu reden und zu schreiben? Was ist mit Dir los? Merkst Du es wirklich nicht? Hast du Frust? Dann geh zum Sport oder so. Ich habe nur netterweise NOCHEINMAL versucht DIR zu erklären, dass es mir eben nicht um Kritik ging, sondern um genau das was jetzt passiert. Sinnlosigkeit durch sinnlose Provokation. Und (wieder) tust Du so als wüstest Du nicht dass Du provozierst. Ich glaube das weißt Du wohl. Und genau das führt zu diesen Beiträgen zwischen Dir und mir und das wird allgemein im Netz so zusammengefasst bezeichnet: Trollen. Der verlinkte Text funktioniert leider nicht, erst ab 10 Beiträgen. Wer mag googled es selbst oder auch auf Wikipedia -> Troll_(Netzkultur)

    ... aber ist schon ok.
     
  15. #15 Lexmaul, 05.07.2018
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    Bist Du echt so eine Sabbelbiene? Lass doch einfach gut sein - lerne mal Kurzfassungen, dann wird Dir auch gerne geholfen. Und lass die persönlichen Aspekte weg, ist ziemlich daneben...

    Ich hab nun alles zu Deinem "Problem" gesagt. Eigentlich im ersten Post, aber man möchte ja nur bestimmte Antworten hören.

    Und Lady: Trollen ist was ganz anderes - aber schon sauber, wie Du Dich hier gibst und was Du alles da rein interpretierst. Wie gesagt, endlose Romane scheinen eine Leidenschaft zu sein. OT warst Du bislang und führst es immer wieder gut aus.

    Kochst das übrigens höher als es überhaupt muss...
     
  16. Sini

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    Also doch DEINE ART die einzig richtige ... na dann viel Glück im Leben damit. Deine Ratschläge kannst Du Dir schenken. Die kamen OffTopic und Du hast daraus mal eben mangelnde Kritikfähigkeit gemacht. Nun gut.

    Klar erstmal provozieren und dann dem der darauf reagiert den Schwarzen Peter zuschieben. Ist klar. Dir wäre es am liebsten dass Deine Sprüche so stehen bleiben. Das ist mir auch klar.

    ... sagt derjenige der hier am wenigsten bestimmte Antworten hören möchte.

    Mir wurde sehr gut geholfen, aber eben nicht von Dir. Das müsstest Du doch nun schon selbst gemerkt haben.

    ... sagt derjenige der als erstes persönliche EInschätzungen über ihn/ihr fremde Menschen in einem Bauforum von sich gibt und sich dann wundert dass demjenigen das nicht gefällt... :not_w1: Ich versuch mir das bei Dir ja nur irgendwie zu erklären ...

    Obwohl ein guter Rat war dabei: Ja - ich las gut sein - und werde versuchen Dich in Zukunft zu ignorieren. Mal sehen wie lang mir das gelingt bei Deinen zwischenmenschlichen "Tönen".
     
  17. #17 Fred Astair, 05.07.2018
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    Falls Du noch weitere Meinungen brauchst: Auch ich habe nach dem fünften Geschwurbel aufgehört zu lesen und mir gedacht, "Warum fragt sie nicht einfach, was man mit einer maroden enttapezierten Altbauwand aus der Zillezeit am Besten anfängt?"
     
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  18. #18 Sini, 05.07.2018
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    @Fred Astair

    Gern. Immer her damit. Zu Deiner "Meinung": Leider weiß ich nicht was das 5. Geschwurbel ist, aber gut, DIr ist das wahrscheinlich zu "lang" das zu erklären. :-) Und zu der Empfehlung: dazu hätte ich wissen müssen ob sie "marode" und aus der "Zillezeit" ist und ich hätte Tonnen Gegenfragen bekommen wie: na kommt darauf an was du magst und in welche Richtung es gehen soll, etc... Im Übrigen hast du teilweise meine Überschrift zitiert (sinngemäß) Aber gut. Mag sein dass das für einige so herum zu lang ist. OK. Die Kritik nehme ich gern an und werde darüber nachdenken. Mir wäre es aber wahrscheinlich andersherum zu lang mit tausend Gegenfragen. Das ist doch auch ok. Und für wieder andere ist halt Anderes zu kurz. ;-) So ist das halt im Leben. :) Aber daraus eine ichweißschonalles Sabbelbiene Lady zu machen finde ich halt "Troll" ähnlich. Das ist halt meine Meinung. Vor allem wenn man dann anderen "persönlich werden" und OT vorwirft, während man selbst nicht eine der gestellten Fragen versucht zu beantworten. Was ich damit sagen will: Man kann doch dann auch einfach wegklicken, wenn man zu den Fragen nichts sagen will oder kann oder den Text zu lang findet. Warum dann provozieren? Ich vermute dass es ein Überdruss an Zeit ist? Und wie man sieht, konnte mir bereits geholfen werden. (Danke dafür nochmal.)

    PS: Im Übrigen war es schon ein bisschen anstrengend eingangs den langen Text zu schreiben und sich zu überlegen wie man etwas am besten richtig fragt und wie schon mehrmals erwähnt, war es gut gemeint und keine "Freude" für mich, wie es hier jemand darstellen wollte. Danach habe ich nur noch auf OT reagiert und versucht zu erklären warum ich so reagiere. Ist halt eine Frage der Zwischenmenschlichkeit. Aber irgendwie scheint das nicht anzukommen. Aber klar, egal=kurz ist IN, und Länge ist OUT ;-) Sorry aber auch wenn manch einer noch so oft hier über Länge reden möchte, ich lass mich nicht hier auf respektlose Art "einschätzen" und dann noch sagen ich soll darauf gefälligst auch noch kurz reagieren. Ich finde das geht einfach zu weit. Wenn das hier der Tonfall ist, dann sollte man da aber auch offen für Gegenkritik sein.

    PS: Und eigentlich dürfte ich auf Dich gar nicht reagieren denn du hast ja nicht mal den nötigen Anstand vor Deiner Meinungsverkündung das 5. Geschurbel zu lesen (was auch immer das ist) und hast somit einen selbst eingestandenen Standpunkt mit fehlenden Perspektiven. Aber lassen wir das...
     
  19. Alex88

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    Hör doch mal auf solche Romane zu schreiben und Ellenlange Zitate einzusetzen, liest doch kein Mensch
    In #9 ist doch alles gesagt
     
  20. #20 Sini, 05.07.2018
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    Erklärung zu den "Romanen" bereits mehrfach abgegeben. Werde mich nicht wiederholen (s.o.). Muss auch keiner lesen, den es nicht interessiert. PS: #9 klar, ok, aber das macht Forenfragen zu dem Thema dann obsolet. Eher in #10 - da wurde "alles gesagt" was ich wissen wollte. PSPS: Zitate sind Bezugspunkte und Forumskultur.
     
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