Beton-Hallenboden beschichten oder schleifen/polieren?

Diskutiere Beton-Hallenboden beschichten oder schleifen/polieren? im Gewerbe- und Industriebau Forum im Bereich Architektur; Hallo Bauexperten, für die "Verdelung" eines Hallenbodens benötige ich Euren Rat, hier ein paar Fakten: - Stahlbauhalle, Bj. 1987, Fläche 250 qm....

  1. #1 imueller75, 14.07.2019
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    Hallo Bauexperten,

    für die "Verdelung" eines Hallenbodens benötige ich Euren Rat, hier ein paar Fakten:
    - Stahlbauhalle, Bj. 1987, Fläche 250 qm.
    - Derzeitiger Bodenaufbau 30 cm Beton, pessimistisch wie ich bin, gehe ich davon aus das beim Bau keine Schutzmaßnahme gegen aufsteigende Bodenfeuchtigkeit getroffen wurden, ich schreibe dies weil es für manche Bodenbeschichtungen relevant, ist und daher preislich einen Unterschied macht.
    - In der Vergangenheit wurde die Halle von einem Betrieb für Metallverarbeitung (Stahlbau, Schlosserei) genutzt.
    - Spuren von aufsteigender Feuchtigkeit oder größere Ölflecken sind augenscheinlich nicht zu erkennen, weder von mir, noch von einem Mitarbeiter eines Betriebes für Bodenbeschichtungen.
    - Künftig wird die Halle für die Metallverarbeitung genutzt, leichte Nutzung, ein wenig Hubwagenverkehr, Flüssigkeiten wie Schmierstoffe, Lösungsmittel oder Reiniger werden nur selten und in geringfügigen Maße auf den Boden tropfen.

    Nun habe ich ein Angebot über eine Bodenbeschichtung auf 2K-Epoxydharzbasis erhalten, ca. 12.500,00 EU, da aber noch ein paar variable Positionen drin sind, rechne ich mit 14.000,00 EU, alles netto.
    Als Alternative bietet sich das Abschleifen des bestehenden Betonbodens an.
    Die Ebenheit des Bodens würde ich als "gut" bezeichnen, vielleicht vergleichbar mit einer ordentlich verarbeitenen Asphaltdecke einer Strasse, ein paar Kieselsteine schauen etwas heraus.

    Glaubt Ihr mit dem Abschleifen des Betonbodens komme ich günstiger zu einem Boden der zu einer Werkhalle eines Metallverarbeitenden Betriebes passt?
    In erster Linie geht es mir darum dass anfallende Stäube und Späne leicht abgefegt werden können und beim Arbeiten und Fegen kein betonstaub anfällt.

    Grüße
    imueller
     
  2. #2 Gast 85175, 14.07.2019
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    „Metallverarbeitung“ kann viel sein, vom Medizintechniker der einen Reinraum braucht bis hin zur kleinen Gießerei ist da ja viel drin...

    Mit Beschchtungen kannst Du definierte Eigenschaften (Chemikalienbeständigkeit, Rutschhemmung, Leitfähigkeit, etc) realisieren. Wenn der Beton einigermaßen in Ordnung ist und Du diese Eigenschaften nicht brauchst, dann ist es nur noch eine Frge der Optik ob Du eine Beschichtung einbaust oder nicht.

    Beim Schleifen trägt man evtl. die alte (speckige und robuste) Sinterhaut/eingepresste Feinstaubschicht ab, feine Risse werden plötzlich sichtbar, etc. Der Boden sieht dann zwar oft erstmal homogener und „frischer“ aus, aber ob das dann die dauerhaft „bessere“ Oberfläche ist, das muss sich dann auch erst noch zeigen...
     
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  3. #3 imueller75, 14.07.2019
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    Mit Metallverarbeitung meine ich drehen, fräsen, bohren, sägen, schleifen und schweißen von Aluminium, es werden also von früh bis spät Aluminiumspäne und -staub auf dem Boden liegen.
    Schön wäre:
    - Rutschhemmklasse R10.
    - Leicht zu reinigen (Fegen, saugen).
    - Beständigkeit gegenüber Hubwagenrollen.

    Der Boden hat garantiert Risse.
    So wie ich das einschätze, werden sie beim Reinigen nicht aber nicht weiter störend sein, ich könnte sicher damit leben.
    Wenn der geschliffene (vlt. geht es auch schon in Richtung Politur, weiß wo da die Grenze ist) Boden ähnlich teuer ist wie eine Verlaufsbeschichtung würde ich wahrscheinlich beschichten lassen, da es aufgeräumter wirkt.
    In erster Linie geht es mir um eine grobe Enschätzung hinsichtlich des Preises.
    Im Anhang noch ein Bild des Ist-Zustandes.
     

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  4. #4 Fabian Weber, 14.07.2019
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    Es gibt keine Beschichtung, die eine genaue Rutschfestigkeit verbindlich erreichen kann, weil hier zu viele Komponenten zusammenspielen.

    Kein Beschichter kann Dir eine Rutschfestigkeitsklasse garantiertieren.

    Das ist nur Theorie in Anlehnung möglich im Gegensatz zu fertigen geprüften Bodenbelägen.

    Die Rutschfestigkeit bei Beschichtungen kann nur durch Prüfungen im Nachherein festgestellt werden, wofür es aber in Deutschland kein normiertes Verfahren gibt und somit die Werte rechtlich sinnlos sind.

    Wenn Du es in Deinem Fall günstig bekommst, würde ich immer das Abschleifen und silikatische Imprägnieren wählen.
     
  5. #5 Gast 85175, 14.07.2019
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    Gast 85175 Gast

    Ja, ne... Du sprichst von einer „Veredelung“, aber da ist wohl eine SANIERUNG nötig und das ist halt was anderes... Dein Ausgangsbeitrag passt echt garnicht zu dem Bild.

    Den oberflächlich kaputten Beton auf dem Bild da muss man ohnehin mindestens fräsen/kugelstrahlen, sonst wird das nix mit ordentlich beschichten...

    Den direkt zu „schleifen“ sehe ich nicht als praktikabel an umd sowieso gehört das kaputte Zeug wohl eh beschichtet um den weiteren Verfall zu stoppen...

    Willst dir nicht lieber mal ein Angebot von jemandem machen lassen der sich damit auskennt? Ich glaube Du hantierst da gerade mit einem „merkwürdgen“ Angebot...
     
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  6. #6 imueller75, 14.07.2019
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    Erstmal für Eure Gedanken und Tipps!

    Rutschfestigkeit:
    Nehmen wir an eine bestimmte Rutschhemmklasse wird einem Unternehmen z.B. von der BG vorgeschrieben, andererseits vom Bodenbeschichter aber keinesfalls garantiert.
    Was macht das Unternehmen, wenn die fertige Beschichtung nicht den Vorgaben entspricht?
    So lange erneut beschichten lassen, bis sich das erforderliche Ergebniss einstellt?

    Veredelung:
    Mit "Veredelung" wollte ich zum Ausdruck bringen, das der Ist-Zustand für mich brauchbar, aber nicht optimal ist und ich den Boden daher optimieren möchte.
    Ich könnte den Zustand auch mit der Schulnote "Ausreichend, 4" bewerten, mein Ziel ist "gut, 2" beschreiben.
    Ich wollte damit nicht den Umfang der Arbeit klein reden.
    Das vor dem Beschichten mindestens kugelgestrahlt werden muss ist mir klar und im o.g. Preis enthalten, der Anbieter konnte sich vom Zustand des Bodens überzeugen.
    Er macht auf mich einen seriösen/fachkundigen Eindruck.

    Mir geht es zunächst nur um eine Einschätzung (ungefähr, unverbindlich, eine Tendenz...), ob ein geschliffener/polierter Boden (inkl. Imprägnierung) teurer oder billiger kommt als eine Verlaufsbeschichtung.
    Ich habe nämlich nach kurzer Suche keinen Anbieter für Schleif/Polierarbeiten in/um Karlsruhe gefunden.
    Um an ein Angebot zu kommen müsste ein ensprechender Anbieter einiges an Zeit investieren um mit ein verbindliches Angebot zu erstellen.
    Wenn von vornherein klar ist das Schleif/Polierarbeiten deutlich teurer sind, könnten alle Beteiligten Zeit sparen.
    Da ich selbst Gewerbetreibender bin, weiß ich das der Satz "Fragen kostet ja nichts" nur für den Fragenden stimmt...
     
  7. #7 imueller75, 14.07.2019
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    Erstmal DANKE für Eure Gedanken und Tipps, wollt ich schreiben:o
     
  8. #8 Gast85808, 15.07.2019
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Dann geh doch mal auf die Seite vom Bautenschützer aus Löningen (r....)
    Da gibt es auch rutschhemmende Systeme

    Aus eigener Erfahrung: wenn man nicht ganz blöd ist, kann man es selber machen. Sieht vielleicht nicht 100% perfekt aus, aber preislich ne völlig andere Nummer.
     
  9. #9 imueller75, 15.07.2019
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    Die website dieses Anbieters habe ich bereits übers Wochenden eingehend studiert.
    Dort finde ich Wasserdampfdiffusionsfähige Beschichtungen und Versieglungen, was für mich interessant wäre.
    Die Versiegelungssysteme (Schichtstärke bis etwa 1 mm) finde ich auch in div. Onlineshops, preislich interessant, ich befürchte aber das mein Boden zu rauh ist und mich das Ergebniss nicht GANZ zufrieden stellen wird.
    Die Fließbeschichtungssysteme (Schichtstärke über 1 mm) finde ich in keinem Onlineshop, es wird wohl den Fachhandwerkern vorbehahlten sein.
    Wenn ich dieses Material bekäme ware das die Kirsche auf der Sahne :-)

    Vlt. frage ich einfach mal an, evtl. zunächst eine kleine Menge für eine Testfläche, Versuch macht Kluch.

    Kannst Du etwas über die Haltbarkeit Deiner beschichteten Fläche sagen?
    Ich meine Abnutzung oder Beschädigungen nach ein paar Jahren der Nutzung?
     
  10. #10 Gast85808, 15.07.2019
    Gast85808

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    3,5 to Stapler, 2to PKW`s Sprinter 1 und 2, Ameise, alles OK seit 4 Jahren

    Hatten es selbst gemacht. OK, sieht nicht aus wie poliert, na und?

    Wir hatten testweise es auch mal mit Betonfarbe versucht, forget it.
     
  11. #11 Fabian Weber, 15.07.2019
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    Sika oder Sto haben passende Beschichtungssysteme.

    Wir haben gerade ein Vorhaben mit Sto gemacht.
     
  12. #12 imueller75, 15.07.2019
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    Das mit der Betonfarbe halte ich auch für sinnlos, hinsichtlich der Haltbarkeit weit entfernt von meinen Anforderungen, habe ich bereits vor einigen Jahren mal ausprobiert.
    Bzgl. Fließbeschichtung hatte ich vor einigen Wochen bei Viasol angefragt, dort wolte man das Material aber nur an professionelle Verarbeiter verkaufen.
    Die o.g. Anbieter werde ich nun mal kontaktieren.
    Hat noch jemand eine Einschätzung hinsichtlich des Preises (ungefähr, unverbindlich, eine Tendenz...) zur alternativen Lösung (geschliffener/polierter Boden)?

    Wenn Ihr einen Fachbuchtitel zum Thema Bodenbeschichtung/Bodenversiegelung kennt, wäre es super wenn Ihr mir den nennen könnt!
     
  13. Lutz82

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    Was spricht gegen eine Schicht epoxidharz?
     
  14. #14 Bauking, 16.07.2019
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    Verlaufsbeschichtung mit anschließend Versiegelung, damit erreichst du R10 problemlos.

    Schreib mir mal ne PM und nenn den m2/kg Verbrauch im oberen Angebot, da stimmt was nicht.

    250m2 lassen sich selbst beschichten.
     
  15. #15 helmes66, 15.09.2019
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    Hallo,
    das Angebot von dem Beschichter ist zu teuer. Kannste selber machen.
    Bei 250m² benötigst Du ca. 16 Dosen á 5 l Epoxidfarbe. Boden muß öl-staub-fettfrei sein. Die Poren des Betons sollten offen sein. Dann brauchst Du keine Grundierung.
    2 Schichten auftragen. Gibt auch Anwendungsvideos im Kanal von Framary.
    Bin seit über 15 Jahren im Thema B2B Do it yourself.
     
  16. #16 imueller75, 01.10.2019
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    Nun denn, mittlerweile ist der Boden versiegelt und nicht beschichtet oder gar geschliffen/poliert.
    Hier ein Erfahrungsbericht:
    Die Angebote über die Bodenbeschichtung waren mir etwas zu teuer, zw. 11000 und 14000 EU.
    Ich konnte nirgends eine Kugelstrahlmaschine mieten, gelegentlich wurde sowas angepriesen, aber letzlich gab es dann doch Hindernisse.
    -Eine Bodenschleifmaschine mit Diamantwerkzeugen (Teller-Dm. 400 mm) hätte ich für 1600 EU drei Tage lang mieten können, Anlieferung und Abholung der Maschine nicht inbegriffen. Mit dieser Maschine hätte ich lt. Vermieter ca. 25 Stunden geschliffen.
    Ich habe dann einen Dienstleister gefunden der den Hallenboden für 2500 EU geschliffen hat. Dieser Preis beinhaltete die reine Arbeitszeit (10 Stunden), Anfahrt, Abfahrt, Verbrauchsmaterialien, etc. Ergebniss war gut genug für mich, an vielen Stellen gab es noch Dellen, Löcher, Ausbrüche, aber die sind meiner Meinung nach mit nicht mit vertretbarem Aufwand herauszuschleifen, da zu tief.
    Ich vermute Kugelstrahlen wäre in Verbindung mit (der dünnen) Versiegelung die schlechtere Wahl gewesen, da der Boden verfahrensbedingt nicht ebener worden wäre.
    Weiter oben in diesem thread gibt es einen Hinweis auf einen Bautenschützer aus Löhningen. Hier habe ich eine Wasserdampfdiffusionsfähige Bodenversiegelung angefragt und letztlich auch bestellt. Ggü. den empfohlenen Mengen habe ich bei der Grundierung 50% mehr bestellt, von der Versiegelung 33% mehr, besser verteilen oder wegschütten als dass das Mat. ausgeht.
    zur Erhöhung der Rutschfestigkeit gabs noch so etwas ähnliches wie Quarzsand dazu.
    Bevor es ans Grundieren ging, habe ich Schrauben und Dübel entfernt, Löcher mit Epoxidharz-Reparaturmörtel verschlossen und die gröbsten Risse mit Epoxidharz-Vergussmasse und Wellenblechen verschlossen. Bei beiden Materialien empfehle ich dicker als nötig aufzutragen und anschliessen den Überstand mit Winkleschleifer und Diamant-Topfscheibe einzuebnen, anstatt mit Sand abzustreuen, Wer mit einem Winkelschleifer umgehen kann, bekommt die Fläche so glatt das man auch unter (der dünnen) Versiegelung nichts mehr davon sieht.
    Die Verarbeitung der Grundierung und Versiegelung ist "spannend", alle nötigen Werkzeuge und Maschinen herrichten und vorbereiten ist Pflicht.
    Ebenso alle Arbeitsschritte gedanklich vorher durchgehen, dann zügig und konzentriert arbeiten, gegen Ende einer 25KG-Eimers merkt man wie die Brühe allmählich zäh wird. Unterschiedliche Verbrauchsmengen führen zu unterschiedlichem Glanzgrad (jedenfalls bei der Versiegelung).
    Nach etwa Fünf Stunden am Gummischieber war der Akku dann leer, das Verteilen der dickflüssigen Versiegelung strengt wirklich an.
    Ob das Werk nun nach VOB in Ordnung ist kann ich nicht beurteilen, ich bin mit dem Ergebniss aber sehr zufrieden.
    Wie lange die Versiegelung nun Ihren Dienst tut, wird sich zeigen.
    Für Eure Ratschläge und Hinweise möchte ich mich an dieser stelle nun noch bedanken!

    Von mir gibt es abschliesend zwei Erkentnisse:
    Einem handwerklich nur durchschnittlich begabten Leser würde ich die VERSIEGELUNG einer 250 qm großen Fläche nicht anraten.
    Es sei denn er kann zunächst eine kleine Testfläche bearbeiten.
    Einem handwerklich nur durchschnittlich begabten Leser würde ich die BESCHICHTUNG einer 250 qm großen Fläche nicht anraten.
    Das ist sicherlich nur was für Leute mit Erfahrung, überdurchschnittlicher Begabung oder unheimlich viel Glück.

    P.S.: Alle o.g. Preise verstehen sich zzgl. MwSt.
     
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