Bewehrung richtig einbauen

Diskutiere Bewehrung richtig einbauen im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Kora will nach seinem Arbeitstag evtl. noch ein Danke unterbringen. Lasst das Thema deshalb jetzt mal nicht abgleiten, danke.

  1. #21 Manfred Abt, 21.01.2010
    Manfred Abt

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    Kora will nach seinem Arbeitstag evtl. noch ein Danke unterbringen.

    Lasst das Thema deshalb jetzt mal nicht abgleiten, danke.
     
  2. kora

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    Vielen Dank für die vielen Antworten und für euer Verständnis.Ich habe einiges dazu gelernt,und habe auch direkt 2 bücher bestellt.Es ist sehr schwer etwas zu lernen,vor allem fragen ist schwer man bekommt meistens nicht so schöne Antworten.Aber habe hier ein gutes Forum gefunden mit vielen Experten.Nochmals vielen Dank.
     
  3. #23 Manfred Abt, 21.01.2010
    Manfred Abt

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    Jetzt hat sogar kora seine von mir umformulierte Frage selbst und mit meiner Wunschantwort beantwortet. Danke.

    @kora: an deiner Rechtschreibung könntest du auch noch was üben. Nach Satzzeichen (Punkt, Komma, etc.) gehört z.B. ein Leerzeichen hin.

    @PeMu: um den Faden wieder aufzugreifen:
    Du hast völlig recht, und das ist tragisch! Mir wird immer Angst und Bange wenn ich mir das anseh und dann z.B. Tendenzen erkenne, dass Deutschland wieder Atomkraftwerke bauen will.
     
  4. #24 Thomas Traut, 22.01.2010
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    Wenn beim üblichen Hochbau auch mehr und mehr die guten Sitten verkommen und es kaum noch eine Prüfung der Standsicherheit geschweige eine ordentliche Ausführungsplanung gibt, wird es hoffentlich wenigstens da eine gewissenhafte gerechnete und geprüfte Statik sowie aussagekräftige Bewehrungspläne geben.
     
  5. mls

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    :mega_lol: der war gut.
    hast du schon mal pläne und realität bei grossbaustellen gesehen?
    muss ja ned die rheinschwelle (schürmann) sein oder bahnhof-B .. ganz
    unauffällige (scheinbar intakte) kisten reichen .. da muss man sich vorher
    mit lego und spielbeton abhärten, um nicht aus den schuhen zu kippen :p
     
  6. #26 haitabu, 22.01.2010
    haitabu

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    Hallo,

    interessanter Thread.

    Jetzt habe ich auch eine Frage, weil ich ein wenig verunsichert bin.
    Unser Haus hat eine 15 cm Bodenplatte mit Streifenfundamenten (30 cm breit, 80 cm tief).
    Vorher gab es einen Bodenaushub und Verdichtung des eingebrachten Materials. Der Bodengutachter hat das empfohlen.
    Die Streifenfundamente sind nicht bewehrt.
    Ich habe letzens den Statiker angerufen, weil er den Energiepass noch mit dem T12 gerechnet hat, anstelle des T 9...im Gespräch fragte ich ihn beiläufig, warum keine Körbe in den Streifenfundamenten sind.
    Er sagte, es sei nicht nötig, aber viele Statiker legen noch Angsteisen....

    Warum eigentlich, wenn alles ordentlich berechnet worden ist?

    LG
    Marc
     
  7. H.PF

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    Weil die Berechnung nur ein Teil der Statischen Ermittlung ist. Und zwar nur ein kleiner Teil. Das Wichtige ist viel mehr die Lastannahme. Und DIE kann man wunderbar durchdiskutieren in Grenzfällen...
    Da hab ich schon klasse Geschichten erlebt...

    Naja, und so schmeißen die Statiker schon mal Eisen rein, die nicht benötigt werden je nach Diskussionsergebniss...
     
  8. #28 RMartin, 23.01.2010
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    haitabu: Bei Dir sind das wahrscheinlich im eigentlichen Sinne Frostschürzen. Da verzichtet man dann wirklich gerne auf Eisen. Aber Fakt ist generell, dass bewehrter Beton natürlich auch langlebiger ist. Unbewehrter Beton hat unabhängig von der Eigenschaft keine Zugkräft bzw. Biegezug aufnehmen zu können auch die Eigenschaft zu höherem Rissverhalten. Das heisst unbewehrte Bauteile reissen stärker.... Dies beeinträchtigt selbverstdl. die Dauerhaftigkeit.
     
  9. #29 haitabu, 23.01.2010
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    Danke für die Infos.
    Das wären aber ganz schön viele Frostschürzen.... Das einzige, bewehrte Fundament ist in der Mitte des Hauses, auf dem eine 5 Meter Betonwand steht.
    Mal schauen, wie lange das alles hält.[​IMG]
     
  10. PeMu

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    15er Bopla, unbewehrte Streifnfundamente

    und jetzt noch Außenkante Wände bündig mit Außenkante Streifenfundamente


    ok, ok wir gebens auf. Das ist wie Kohlenkeller früher, aber nix für die heutigen Ansprüche.

    Dann wieder die Threads: Hilfe Wasser im Keller., Meine Kellerwände sind feucht usw.

    oh Backe
     
  11. #31 haitabu, 24.01.2010
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    super, danke, ich dachte schon, in diesem Thread stimmt was nicht, da es doch diverse konstruktive Beiträge gab: mit Bezug zur Ausgangsfrage, technischen Hintergründen, relativ wenig Polemisierung und Pauschalisierung. Auch ein Bezug zwischen fundierter Aussage und Berufsangabe war zu sehen.....
    Tja, PeMu, Sie haben es mal wieder geschafft, auch diesen Thread mit Ihrer persönlichen und höchst kompetenen Note zu versehen. Herzlichen Glückwunsch! :respekt
    Stimmt, wir haben jetzt schon gaaaanz viel Wasser im Keller......
     
  12. kora

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    Noch ne frage zum Fundament wieso muss ich dort Eigentlich Bewehrung einbauen der Beton liegt doch auf festem boden es kann doch normal kein Zug entstehen. Ich habe doch nur Druck von oben ?
    Vielleicht noch eine Frage?
    Zum Überstand der Bdpl. meistens entstehen die Wasserschäden genau an der Hohlkehle, entweder war sie nicht trocken genug und hat nicht gehalten u.s.w. were es eigentlich nicht besser wenn die Wand einfach Senkrecht runter führt. Dann hat mann keine ecke wo das Wasser sich sammeln kann. Die Dickbeschichtung einfach Senkrecht runter , dann kann das Wasser an der Wand lang in den Rollkies runterlaufen.
    Habe noch nie gesehen das ein schaden an der Senkrechten Fläsche ist.
    Wo liegt hier die Begründung der Hohlkehle?
     
  13. #33 RMartin, 24.01.2010
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    Erstmal ist der Boden auf dem die Fundamente ruhen nicht 'unendlich steif'. Es gibt (fast) immer Setzungen. Die dann auftretenden Biegezugkräft müssen aufgenommen werden. Es wird bei Fundamenten mit elastisch gebetteten Balken/ Platten gerechnet.
    Weiter hatte ich vorher schonmal erwähnt, dass unbewehrter Beton nicht so Dauerhaftig ist wie bewehrter Beton. Das Rissverhalten ist höher. Somit also auch bei tatsächlich nur auf Druck beanspruchten Bauteilen Stahl einlegen...
    Wegen Deiner angesprochenen 'Hohlkehlfrage' weiß ich momentan auch keine saubere Antwort....
     
  14. #34 haitabu, 24.01.2010
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  15. PeMu

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    @haitabu:Und was verwurschteln sie den Thread?
    Ihre Frage ist dann fehl am Platz.

    ---------- Post added at 22:47 ---------- Previous post was at 22:30 ----------


    @kora
    Nur im Idealfall, wenn die Wand auch mittig über dem Fundament ist -> Fundamentüberstand außen, und die horizontalen Lasten nicht über die "Querseite" der Fundamente abgetragen werden müssen.

    Weil es die senkrechte Fläche (Wand-Fundament bzw. Bodenplatte außen bündig) in der Realität nicht gibt. Die Fundamente haben eine Toleranz von +/- 5cm und manchmal auch +/-10cm. Das müßte nachbearbeitet werden.

    Es gibt auch Schäden bei den nicht überstehenden Fundamenten/Bodenplatten. Außerdem führt die Beanspruchung der Fundamente mit Biegung zur Öffnung der Fuge Wand / Fundament bzw. Bodenplatte, vor allem wenn das nicht entsprechend bewehrt wurde, oder nicht geht, z.B. unbewehrte Fundamente, unbewehrte Bodenplatte oder unzureichende Anschlußbewehrung Wand / Fundament oder die dünnen Bodenplatten mit 12..15 cm. -> statisch einfacher mit Überstand, "weniger Bewehrung"

    Die Ausführung mit Hohlkehle ist eigentlich die "problemlosere" Variante. Warum manche auch hier so Klöpse bei der Ausführung landen?


    Das Thema Abdichtung im Erdbereich - eigenes Thema.
     
  16. #36 Thomas Traut, 25.01.2010
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    Ob mittig belastete Streifenfundamente bewehrt werden müssen, ist umstritten und nicht genormt. Bei einigermaßen gleichem Sohldruck/Bodenpressung (unterschiedliche Fundamentbreiten je nach Belastung) werden die Setzungsunterschiede so gering sein, dass eine Bewehrung eigentlich keinen Sinn hat. Ich plane solche Fundamente immer unbewehrt. Es gibt aber auch Kollegen, die grundsätzlich einen Bewehrungskorb in alle Streifenfundamente packen, und sei es nur eine (statisch irrelevante) Frostschürze.

    Die Hohlkehle ist erforderlich, um einen Anschluss der horizontalen Abdichtung an die vertikale hinzubekommen. Ohne Hohlkehle wäre keine Überdeckung möglich.
     
  17. gast3

    gast3 Gast

    naja - den idealtypischen, elastischen Halbraum (sprich der Boden weist überall die gleiche Tragfähigkeit, Reibungswinkel etc. auf) gibt es nicht wirklich ...

    aber vor allem führen unterschiedliche Fundamentbreiten zu unterschiedlichen Einwirktiefen und damit zu unterschiedlichen Setzungen (bei gleichen Pressungen) und wie hoch die dann sind ist vom Boden abhängig ..

    Beispiel: weiche, eingeschränkt tragfähige Schicht in x m Tiefe beeinflusst ein schmales SF aufgrund der geringen Einwirktiefe (rechnerisch) nicht. Bei Fundamentverbreiterung erhöht sich die Grenztiefe und es kann zu deutlich höheren Setzungsunterschieden führen.

    Fundamentverbreiterungen nützen nur bei einem einheitlichen Bodenaufbau.
     
  18. PeMu

    PeMu

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    Ähmm, wie das?:confused:

    Du hast einen Vordruck für die Bauherren, um die nicht genormte Ausführung bestätigen zu lassen?

    Also es gibt auch unbewehrte Betonbauteile tragend: DIN 1045-1, ENV 1992-1-6
    auch unbewehrte Fundamente: regulär, genormt, zulässig.
     
  19. #39 Thomas Traut, 25.01.2010
    Thomas Traut

    Thomas Traut

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    @Helge: Ich wollte nur ausdrücken, dass es nicht grundsätzlich erforderlich ist, Streifenfundamente zu bewehren. Beim Beispiel "weiche, eingeschränkt tragfähige Schicht..." ist es fragwürdig, überhaupt Streifenfundamente zu konstruieren. Hier wäre wahrscheinlich sowieso ein Plattengründung die erste Wahl.

    @PeMu: Sicher sind bewehrte und unbewehrte Betonbauteile genormt. Nicht aber die Anwendung des einen oder anderen. Ziel ist ein mängelfreies Bauwerk. Wie das erreicht werden kann, hängt von sovielen Randbedingungen ab, dass es kaum in ein paar Minuten erschöpfend behandelt werden kann.
     
  20. gast3

    gast3 Gast

    weiß nicht - vielleicht oder auch nicht - kommt darauf an ...

    wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass das verbreitete System: "da mach ich die Fundamente eben breiter" eben oft Murks ist

    ---------- Post added at 12:48 ---------- Previous post was at 12:12 ----------

    das ist natürlich Quatsch:

    muss heißen: Fundamentverbreiterungen nützen nur was, wenn die Steifigkeit mit zunehmender Tiefe ansteigt.

    Sorry !
     
Thema: Bewehrung richtig einbauen
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