Bimsstein / Thermstein / Leichtbeton Radon/Radioaktivität

Nein, nur bei Hüttenbims, da sie dort sicher Steine aus Andernach bzw Umgebung haben trifft dies aufgrund der Verarbeitung nicht zu.
Die verschiedenen Studien und Untersuchungen sind leider nicht einhellig bzw eindeutig, teils aus mangelnden Messstellen unterschiedlichen Bewertung, keine Unterscheidung der Rohdichte etc
Messungen in Bodennähe, in 1m Höhe im Gebäude oder - GOK
Beton hat je nach Zuschlag ( Flugasche, Granit, Gestein korn) höhere Radon Th etc Isotopen
GK zum Teil auch.
Fast alle Untersuchungen auch BSF fanden die höchsten Werte in Bayern, Thüringen, Mittelgebirge zu CZ etc in RLP gering dazu ist aber zu bemerken alle hohen Werte sind geschuldet aus
1.dem natürlichen Baugrund ( Lehm Ton Granit. Gneis/Schiefer.)
2.der Verwendung von Hüttenbims und/oder EOS/Schlacken auch in Decken als Schüttung etc
3.Verwendung von RC/RCL mit Schotter/Granit/Schlacken oder aus Rückbau Bahn etc
Wichtig für Sie daher ist in der Gründung RCL verbaut? Wenn ja könnte dort etwas vorliegen aber nur wenn die BPL nicht abgedichtet ist weitgehendst.
Sämtliche Sanierung oder Abrisse die mir bekannt sind erfolgten nicht aus einer Belastung des MW heraus sondern aus RCL/Hütten/Schlacken/oder verbotener Weise Zuschläge von Bahnstrecken, RCL aus Strassenrückbau etc.
BTW schon mal Granit angesehen? die Werte sind zum Teil 10-100fach.
Fazit der Stein ist gut und wird sicher keine Belastung darstellen.
Vllt kennt @Manufact einige Problemfälle im bayrischen Raum, immerhin sind im südlichen Bayern, die Werte und auch die Sanierungen am häufigsten.