Bodenplatte Dämmung zum DHH

Sauberkeitschicht für Statisch nicht belastete Bodenplatte !


Gell !

 

@ Witzbold: Damit wir mal zu Deiner Frage kommen...

Wie ist denn der exakte Aufbau in genau dem Bereich wo jetzt die Noppenfolie ist? Da müsste doch zum Nachbarhaus hin noch ein bissl Platz durch die Schalung sein?! Oder ist die an der Hausaußenwand des Nachbarn liegende Noppenfolie die Schalung?!

Beste Grüße

 

Input, Witzbold!

Bodenplatte wurde auf einer Noppenbahn verlegt.

Dein Bild wurde aufgenommen von Deinem Keller aus mit Blick auf die Kellertrennwand zum Nachbarn. Die Kellertrennwand ist einschalig oder zweischalig?

Noppenbahn kommt durch die Bodenplatte hindurch nach oben und befindet sich vor Deiner Wandseite der Kellertrennwand zum Nachbarn?

Dann Anschlußfrage: Welcher Lastfall steht am Bauwerk an: Bodenfeuchte, zeitweise aufstauendes Sickerwasser und/oder Grundwasser ? --> hierzu im Bodengutachten nachsehen.

 

Bahnhof! Was Du schreibst, ist völlig unverständlich.

Es ist eine DHH. Wie kann dann?

Gewöhn Dir an, ein Problem/einen Sachverhalt zu beschreiben, wie die Mutter dem Kinde: einfache Worte ( keine - zudem noch falsche - Fachbegriff und gegebenenfalls weitere Bilder ). Dann haben wir auch die Chance, Deinen Beitrag zu verstehen.

Wo ist auf Deinem Bild die Innenseite Deiner Kellerwand zum Keller des Nachbarn?

 

Da ist die Kellerdecke, und das 3m Stück Bopl fehlt noch. ?

Wurde das weggelassen weil das Nachbargebäude nicht unterkellert ist ?
Sieht von der Ferne auf jeden Fall unverständlich aus.
Steht der Rest des Hauses dann auf einer Kragplatte?

Grüße

 

Wer den Witzbold versteht, mag sich melden!

Witzbold, Du hast ein heftiges Problem. Du kannst Dich nicht verständlich ausdrücken. Und dann baust Du. Das wird in die Hose gehen!

Abdichtung am Nachbargebäude nach DIN 18195-6 fehlt. Mehr läßt sich nicht sagen.

 

Nach mehrmaligem Lesen und Bilder betrachten habe ich es vielleicht (??? ) verstanden.

Der Nachbar hat zunächst sein Haus gebaut und zwar ohne Keller.

Witzbold wollte unbedingt einen Keller und insofern wurde entschieden, dass ein Teilkeller für den Witzbold gebaut wird und zwar im Abstand von 3 m vom vorhandenen Haus/Bodenplatte des Nachbarn. Auf Bild 2 sieht man links den Keller vom Witzbold, in der Mitte die Baugrube des Kellers ( hoffentlich mit ordentlicher Berme ) und rechts das Haus des Nachbarn.

Auf Bild 1 sieht man die erst später angebrachte Bodenplatte zwischen Kellerdecke von Witzbold und deren Anschluß an die Bodenplatte bzw. die aufgehende EG-Wand des Nachbarn.

Es liegt der Lastfall zeitweise aufstauendes Sickerwasser vor. Zwischen der Bodenplatte des Nachbarn und der angeflickten Bodenplatte zur Kellerdecke von Witzbold wurde zur Schallentkopplung der beiden Häuser eine Noppenfolie eingebaut oder sie ist beim Betonieren der später erstellten Bodenplatte hochgerutscht.

Über die angeflickte Bodenplatte zwischen der eigenen Kellerdecke und der Bodenplatte des Nachbarn will Witzbold seinen Wohnraum im EG hinwegführen.

Witzbold: Wenn das so richtig sein sollte, dann hätte ich auch ein Problem.

Bausachverständigen hinzuziehen, ob das in Bezug auf den anstehenden Lastfall " zeitweise aufstauendes Sickerwasser " dauerhaft funktionieren kann. Oder Du mußt dem Sickerwasser irgendwie zu verstehen geben, dass es nicht bis an die Fuge der beiden Bodenplatten kommen darf und verklagt wird, wenn es das doch tun sollte.

Es fehlt in jedem Fall die Vertikalabdichtung im Sockelbereich ( = nach oben bis mindestenstens 15 cm über fertiges Gelände an Deiner und der EG-Wand des Nachbarn hoch und nach unten über den Aufstand der gemauerten EG- Trennwände hinweg und an den Stirnseiten der beiden mindestens 15 cm runter mit entsprechender Verwahrung.

Ob die Bodenplatte dann auch noch druckwasserdicht an der Kellerdecke Deines Hauses angebunden wurde, ist dann schon beinahe zweitrangig.

 

Da ist aber im Bautechnischer Hinsicht noch einiges mehr zu klären, Abgetreppte
Fundamente in Verbindung mit Zerrbalken an der Nachbarseite, da wird sofort ein
Sachverständiger-Statiker gebraucht, um die Gesamtsituation einzuschätzen u.
die nötigen Maßnahmen/ Sicherungsmaßnahmen in die Wege zu leiten.
( Baugefährdung § 319 STGB ).

Sofort die nötige Institutionen einschalten!

 

Sehr gute Entscheidung! Berichte bitte anschließend!

 

ohne jetzt die Statik zu kennen ... gehören m.e. Decke und
Bodenplatte zusammen auf abgetreppte Fundamente in
einem Rutsch betoniert(!)

zur Eingangsfrage ... die Noppenbahn hat aus Schallschutzgründen
dort nix zu suchen ... siehe Beitrag Eric (!)

und dieses Zitat sollte man überdenken !

 

Sehr schwer zu lesen der Thread.
Nun kommt aber langsam Licht ins dunkle.
Statik ist hier sicherlich auch ein sehr interessantes Thema, aber da sind auch einige Abdichtungsdetail zu hinterfragen.
Anschluss BP Neu > an Nachbar
Anschluss BP 1. Abschnitt > 2. Abschnitt
Anschluss BP 1. Abschnitt > KG Mauerwerk
usw.

 

zur Abdichtung und den Schallschutz haben der Eric und der Mark
schon geschrieben ... die wissen schon was sie schreiben (!)

Thema Fundamentabtreppung das gezeigte Bild ... Magenschmerzen
bekomm ich da als Unternehmer ... du sagst da sind abgetreppte
Fundamente drunter ... sowas mach ich vor der erstellung der
Decke ... wie lief das jetzt ab ... Bewehrung hochgebogen das
Zeug rein und schnell Beton drüber ?

ist ein Argument ... wie gesagt ich steck nicht in der Statik aber
irgendwann fragt man sich ob nicht günstiger ist solche Löcher
mit Magerbeton komplett zu verfüllen (!)

 

ich seh noch keine Fundamente ... alles hinterher = richtig ??? ... = schwachsinnige Arbeitsweise (!)