Bodenplatte für gemauerten Hundezwinger

Diskutiere Bodenplatte für gemauerten Hundezwinger im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen! Ich möchte neben mein Gartenhaus einen Hundezwinger mauern und habe noch so gar keine Ahnung. Zuerst möchte muss ich mich um...

  1. #1 Davinci, 29.05.2011
    Davinci

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    Hallo zusammen!

    Ich möchte neben mein Gartenhaus einen Hundezwinger mauern und habe noch so gar keine Ahnung. Zuerst möchte muss ich mich um die Bodenplatte kümmern.

    Tragen muss die Platte folgendes:
    - dünne gemauerte Wände
    - dachkonstruktion mit Ziegeln und entsprechende Schneelast
    - inbegriffen sein soll:
    - Gulli inkl. Abwasserrohr
    - durchgeführt: Strohmkabel und Wasserleitung

    Hier benötige ich bitte folgende Infos:

    - Welche Konstruktion ist ausreichend? Brauche ich ein Streifenfundament? Reicht eine Platte?
    - Wie dick muss die Platte sein?
    - was muss mit rein? (Stahlmatten etc.)
    - wenn ich hinterher die Mauern drauf stelle, muss ich direkt Verbindungseisen mit einmauern oder reicht das "draufmaueren"? Worauf muss ich achten?
    - wie dehen die Vorarbeiten aus?
    - was benötige ich an Material für 2,5x4m? (inkl. Schuettgrund Kies etc.
    - welche Kosten muss ich erwarten?
    - was lohnt sich selbst zu machen und ab wann ist Lieferung etc. besser? (Fertigbeton/selber mischen)

    Danke schonmal für eure Antworten.

    P.S. Es soll nicht Bombenfest sein aber die nächsten 20 Jahre ohne Wetterschaden/Frostschaden etc. überstehen...

    Viele Grüße

    Alex
     
  2. #2 RMartin, 29.05.2011
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    Also wenn ich Deine Fragen lese, dann rate ich Dir dazu gar nix selber zu machen.

    Sorry, aber Du hast vom Bauen nun wirklich anscheinend null Ahnung. Auch wenns 'nur' ein Hundezwinger werden wird...aber um da was selber zu machen, muss schon ein entspr. Wissen vorhanden sein.
     
  3. #3 Davinci, 29.05.2011
    Davinci

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    ...nix für ungut, aber Ziel meiner Fragestellung war, andere Meinungen und Erfahrungen zu bekommen...meine Vorstellung kenn ich, die brauch ich nicht lesen...klar bin ich nicht vom Fach aber ich bin auch nicht auf der Wurstsuppe her geschwommen...ich hätte halt gerne ausführliche Antworten, und dazu, bin ich der Meinung, muss ich auch entsprechende Infos geben...
     
  4. H.PF

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    Mhhh.... Bodenplatte? Eher suboptimal...

    Pflastern und eine vernünftige Holzhütte drauf stellen...

    Oder Fundamente und trotzdem Innen durchpflastern
     
  5. svjm

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    Hmmm...

    ...auch wenn Sie nicht in Wurstsuppe schwimmen gelernt haben, erscheint mir das ganze Vorhaben eher nach dem Motto "warum einfach, wenn es ein Ingenieurbauwerk werden könnte".

    Fragen Sie erst einmal Ihren Hund, was er gerne hätte.:shades

    Zaun, einen Geräteschuppen oder Hütte (wie Vorposter) und nichts weiter.

    Das würde mein Hund wollen, so ich einen hätte.
    svjm
     
  6. #6 wasweissich, 29.05.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    hast dich schliesslich in einem forum angemeldet , also steht dir eine ausführliche und zielführende beratung zu ... ne woah ??


    leonardo hätte die antworten gehabt...
     
  7. #7 Wieland, 29.05.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Bodenplatte mit Frostschürze in Verbindung mit Stahlbetonstützen u.Mauerwerk
    aus KS mit Stahlbetonabschluss zur Aufnahme der Dachkonstruktion. Mauerwerk verputzt mit MG III . Dürfte die Hygienischte Variante darstellen.
    ( Keine Maden unterm Pflaster,auswaschbar Dampfstrahler).
    Warscheinlich wird eine Baugenehmigung erforderlich bzw.sollte zumindest mit der
    örtlichen Baubehörde abgeklärt werden.
    Ansonsten geignete Fachleute mit ins Boot nehmen.( Spart Ärger u.Gold ).

    Grüße
     
  8. #8 JaquesTati, 31.05.2011
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    tja...

    Hallo Davinci,

    tja was soll man auf Ihren Thread nur entgegnen…vielleicht, dass es sich hier nicht um ein Bastlerforum handelt und die von Ihnen zur Verfügung gestellten Infos so ungefähr auf dem gleichen Niveau liegen wie „ich würde da mal gerne so eine Unterkunft für meine Schwiegermutter bauen, wäre schön wenn es so seine 20 Jahre halten würde, aufwendig braucht es nicht zu sein, paar Wände und irgendwie so ein Wetterschutz obendrauf wären ganz nett, goldene Wasserhähne brauche ich nicht. Was wird das kosten und wie viele Dachpappennägel brauche ich?“

    Irgendwie auffällig, dass noch keiner darauf hingewiesen hat, dass genau gerade seine Kristallkugel in der Werkstatt wäre. Beispielsweise lässt sich die Frage „Beton, selber mischen oder anliefern lassen“ mit solchen Infos nicht beantworten. Angenommen Art und Menge wären bekannt, wüsste man noch immer nicht, wie die Gegebenheiten vor Ort sind, sprich wie kommt der Beton aus dem Laster in die Bodenplatte (Pumpe, Schubkarren), wie sieht es mit Mindermengenzuschlägen aus, wer könnte einem bei der Eigenerstellung zur Hand gehen, was macht man mit dem Rest der angelieferten Kiesmenge bei der Selbstmischung, was ist am benötigten Werkzeug/Schalungsmaterial vorhanden und und und…

    Daher kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, gehen Sie einmal in sich und überlegen, ob die Kombination (Streifenfundament), Holzhütte und Pflaster nicht für Ihren Fall vollkommen ausreichend wären. Falls das gegen Ihre Bauherrenehre gehen sollte, investieren Sie wenigstens ein paar Euro für eine Beratung/Unterstützungsleistung vor Ort – in den Kleinanzeigen der Zeitung wird man schnell fündig (was aber nicht zugegebenermaßen ein Qualitätskriterium sein muss) – sonst fällt Schwiegermutter bzw. dem Hund noch vorab das Dach auf den Kopf und zumindest in dem einem Fall wäre das sehr schade.

    mfG

    Jaquestati
     
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