Budget 200.000 - Hausbau realisierbar?

Diskutiere Budget 200.000 - Hausbau realisierbar? im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Gegenbeispiel: Bei uns war in den Erdarbeiten laut Baubeschreibung sehr wenig drin, dafür hat der GÜ uns eine Reserve von 3000€ für zusätzliche...

  1. #41 rainerS.punkt, 07.04.2011
    rainerS.punkt

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    Genauso lief das bei uns auch. Wir haben die 3 Tsd auch fast gebraucht. Unser Hausbauer hat sie zwar nicht diktiert, aber wir wurden auf diese Mehrkosten hingewiesen. ;). Die Standard-Inklusivleistungen reichen bei der Geschichte vermutlich nur in ganz seltenen Fällen.
     
  2. Hansal

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    DU hast kein Bodengutachten!
    ...und ein heißes Gebläse.
     
  3. #43 Bananen Flanke, 07.04.2011
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    Naja, wenn man Lehmboden hat, den man entsorgen muss, ist das ein ganz normaler Preis.
    Zudem ist unser Keller 2,51 m hoch, der Aushub lag damit schon bei 490 m³...

    Natürlich habe ich die 54.000 EUR Kosten nicht vergessen.

    Man kann leider nicht ins Haus einziehen ohne die Nebenkosten zu zahlen...
    Ist ja auch oftmals so.
    Manche sehen halt nur den Endpreis im Vertrag.
    Was meinst du, warum die ganzen Anbieter immer nur eine minimale Elektro-Ausstattung im Vetrag haben?
     
  4. Hansal

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    Nein Du natürlich nicht!
    Du weißt schon alles. Warum bist Du dann überhaupt hier?
     
  5. #45 NaMa2010, 07.04.2011
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    Mit der von mir genannten Summe von 200.000 bzw. 300.000 Euro meinte ich ein bezugsfertiges Haus inkl. allen Kosten die bis dahin angefallen sind.

    Ich sag mal so, prinzipiell könnten wir auch nen höheren Kredit aufnehmen, aber das wollen wir nur ungern da dann der Abtrag wieder steigt und wir lieber auf Nummer sicher gehen (alles geplant mit einem Gehalt ohne bezahlte Überstunden etc.). Naja, und außerdem spielen wir ja Lotto in gewinnen demnächst, dann hat sich die Diskussion erledigt. :biggthumpup:
     
  6. #46 ralph12345, 07.04.2011
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    Ich hab bei Null angefangen, ich weiss beiweitem nicht alles, bilde mir das auch nicht ein, aber ich weiss mittlerweile eine Menge mehr als am Anfang, unter anderem auch Dank des Forums.
    Das heisst aber doch nicht, daß man jedem der hier die reinen Baukosten erfragen will pauschal vorwerfen muß, daß er die Nebenkosten vergessen hat, und danach siehts mir hier irgendwie aus.
     
  7. #47 Bananen Flanke, 07.04.2011
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    Also ich bin der Meinung, dass das mit 230.000 EUR klappen sollte, dann aber ohne Keller und ohne Schnickschnack/Aussenanlagen/Carport.

    Muss ja kein KfW 70 Haus sein.

    Ich denke, unser Haus würde ohne Keller ca. 230.000 inkl. aller Nebenkosten kosten (ich rechne 50.000 EUR für Keller + Aushub).
    Das wären dann aber nur 135 qm nach DIN 277.

    Mit niedrigerem Energiestandard und ein paar Abstrichen (kein Parkett, bei LW-WP evtl. Kamin weglassen) bekäme man dann evtl. auch noch mehr Wohnfläche raus.

    Und immer schön auf's Kleingedruckte in den Veträgen achten!
    Am besten nimmt man sich hierzu einen Experten zur Hand.
     
  8. Bonnat

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    Das ist zwar weder vernünftig, noch logisch, aber natürlich Dein gutes Recht ;)
     
  9. #49 alfredino, 07.04.2011
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    Ich finde es ja normalerweise wirklich toll, wenn jemand zu seinen Aussagen steht und diese auch verteidigt. Wenn ich's jedoch richtig verstanden habe, habt ihr erst demnächst vor bzw. seid gerade dabei dieses Haus zu bauen! :respekt

    Verrate mir mal, warum du die Aussagen und Summen erfahrener Bauherren, die ihr Bauvorhaben bis ins kleinste Detail durchgerechnet und mittlerweile ja auch abgeschlossen haben, einfach ignorierst und darauf beharrst, dass es letztendlich schon nicht teurer wird als ursprünglich geplant! :mauer

    Als leidgeprüfter Bauherr behaupte ich daher, dass man für ein EFH in einer vernünftigen 'Standard' Ausführung mit etwa 140 qm Wfl (inkl. Keller, aber ohne Außenanlagen) mit 200.000€ letztendlich einfach nicht ganz hinkommen wird und realistischer Weise deshalb mindestens 225.000€ - vorausgesetzt man kann keinerlei Eigenleistungen mit einbringen - einplanen sollte. Mit den Außenanlagen und der 'gehobenen Ausstattung' kann es natürlich schnell mal 25 % teurer werden...

    Letztendlich kommt es immer auf die Disziplin der Bauherren, auf die gewünschten Dimensionen und insbesondere natürlich auch auf die Ausstattung des Hauses an... :konfusius
     
  10. #50 alfredino, 08.04.2011
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    Nein natürlich nicht! Aber bei vielen Beiträgen gewinnt man nun mal oft den Eindruck, dass zahlreiche Bauherren gerne 'Äpfel' mit 'Birnen' vergleichen. Hier mal ein kleines Beispiel dafür, dass es durchaus möglich ist, ein hübsches Haus vergleichsweise preiswert zu bauen:

    Zitat: "Wir haben für etwa 165.000€ ein Architektenhaus gebaut (reines Bauwerk, ohne Nebenkosten). Die Eigenleistung beschränkte sich auf die Malerarbeiten und tw. die Elektrik. Es ist ein sehr schönes aber auch schlichtes Haus, 2 Vollgeschosse, einfacher rechteckiger Baukörper, keine Gauben etc. Wir haben dem Architekten unser Budget vorgegeben und er hat das maximal machbare rausgeholt..."

    Nach zahlreichen ungläubigen Kommentaren anderer Bauherren, die für ihre 150 qm großen 'Standard' EFH inkl. Keller und Außenanlagen meist um die 240.000€ bezahlt haben, folgte dann noch diese Ergänzung:

    "Die Wohnfläche liegt bei knapp 120qm. Auf einen Keller haben wir bewusst verzichtet, einen Keller hätten wir eh nur "zugemüllt". Die Außenanlagen beschränken sich vorerst auf Rasen und einen großen Sandkasten... Die Haustechnik ist ebenfalls so einfach wie möglich gehalten. Wir beheizen das Haus komplett über einen wasserführenden Pelletsofen der im Wohnzimmer steht - ohne Pufferspeicher oder Pelletssilo -, die Pellets füllen wir sackweise nach. Es ist sicher keine Lösung für jedermann, aber für uns perfekt zugeschnitten ... Auch auf andere Dinge haben wir bewusst verzichtet (Lüftungsanlage, Zisterne, elektrische Rollos etc.), da wir diese Bequemlichkeiten nicht brauchen!" :biggthumpup:
     
  11. #51 jannis09, 08.04.2011
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    Letztendlich wird man auf solche Fragen wie
    "kann man für 180.000€ ein Haus bauen" oder "reichen 200.000€ aus" keine Antwort
    bekommen, die wirklich aussagekräftig ist.
    Das Problem fängt doch schon damit an, daß drüber diskutiert wird, was überhaupt zum
    Preis des Hauses gerechnet wird. Das sieht man ja in den bisherigen Beiträgen hier sehr schön. Jeder Bauherr hat sein Budget und da muß er eben schauen, daß er das für sich
    optimale rausholt. So einfach kann bauen sein ! (Ironie)
     
  12. #52 githero, 08.04.2011
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    Genau so schaut´s aus! Nur muss sich jeder bewusst sein, dass er mit dem Budget eben auch "vermeintliche" Nebenkosten abdecken muss. Viele sind dann überrascht, wenn plötzlich ein paar Tausender Anschlusskosten anfallen, die nicht m Budget waren. Von daher sollte man bei der Frage: "kann man für XX EUR ein Haus bauen" auch die Nebenkosten mit berücksichtigen.
     
  13. #53 Sharawenya, 08.04.2011
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    Weil ich davon ausgehe, dass gute 90% der Leute, die hier ihre Summen kund getan haben, mit namhaften Hausherstellern oder freien Architekten gebaut haben. Da zahlt man den Namen mit. Und weil mehrere Pärchen ebenfalls mit unserem Hausbauer gebaut haben und keiner von irgendwelchen unkalkulierten Nachkosten überrollt wurde, wie das anderenorts offenbar üblich ist. Wir sind beide Sicherheitsmenschen, die nicht eben auf Risiko stehen. Sicher ist davon beim Hausbau was dabei, aber wir haben unser möglichstes getan, das finanzielle Risiko zu minimieren und abzusichern, und dazu gehörte auch, dass wir nach bereits gebauten Häusern gefragt und die Leute dort dann mal besucht haben.

    Jawoll, da bin ich voll bei dir. Die Außenanlagen gehören aber nicht zum Hauspreis dazu, meiner Meinung nach. Deswegen sind die in den Hauskosten auch nicht mit einzurechnen, sondern als zusätzliche Ausgaben zu werten. Wir haben dafür 10tsd veranschlagt und erwarten da keinen erblühenden Parkgarten, sondern einfach eine Terrasse, Pflaster und Rasen. Alles andere kommt nach und nach und wir mit Sicherheit teurer werden als zehntausend.
     
  14. #54 Bananen Flanke, 08.04.2011
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    Für mich bestehen hinsichtlich der Kostenbegriffe sowieso Unklarheiten:

    Wenn man bspw. den Preis für den Kubikmeter umbauten Raum angibt, was fällt alles darunter?
    Sind das dann nur die Baukosten?


    Gehören zu den Baukosten auch
    • Kosten für den Erdaushub?
    • Kosten für alle Bodenbeläge im Haus?
    • Kosten für Tapezieren/Streichen?
    • Kosten für's Verfüllen des Arbeitsraums?

    Zu den Baunebenkosten gehören doch in jedem Fall
    • Bodengutachten
    • alle Anschlusskosten
    • Vermessergebühren
    • Baustrom/-wasser
    • Kosten für Entfeuchter/Bauheizung

    Aber was ist bspw. mit Kosten wie
    • Sat-Anlage?
    • Netzwerk-Infrastruktur?

    Sind das auch Baunebenkosten?

    Und was ist mit Aussenanlagen?

    Wo findet man denn Definitionen zu den Begriffen?
     
  15. #55 Bananen Flanke, 08.04.2011
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    Wir bauen ebenfalls mit einem kleinen, regional agierenden Generalübernehmer.

    Wie gesagt, dein Anbieter kann an Dingen sparen, die du als Laie garnicht wahrnimmst bspw. Material oder auch an den Lohnkosten, was dann meist mit fallender Qualität einhergeht.
    Du kaufst kein Auto, sondern ein komplex herzustellendes Gut.

    Bei uns habe ich bspw. den Eindruck, dass auf keinen Fall auf Kosten der Qualität gespart wird.
    Es wird in keinem Bereich Ramsch verbaut, sondern nur Markenprodukte (auch bei "unsichtbaren" Materialien wie Dickbeschichtung, Innenputz, Estrich, Heizungs- und Sanitärleitungen, Dampfsperre, Dämmung etc., Drainagerohre, Schornstein, KWL Verrohrung etc.). Erst bei den Details wird man merken, ob dein Anbieter ein Billigheimer ist.
    Und die Handwerksbetriebe sind alles mittelständische Unternehmer, die es teilweise schon 30 Jahre gibt und mit denen unser Anbieter schon jahrelang zusammenarbeitet.
    Klar, schiefgehen kann immer was.

    Es ist schwer zwei Angebote zu vergleichen.
    Z. B. kann die Höhendifferenz der Geschosse von 15 cm eine Differenz von ca. 5.000 EUR bewirken. Das vergisst der Laie halt gerne.

    Welche Mauersteine werden denn bspw. bei Euch verbaut?
     
  16. flo79

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    Wir verwenden unserer Meinung und der von Experten nach auch hochwertige Materialien. Mit Bemusterung, Generalunternehmern usw. haben wir aber nichts zu tun. Wir haben uns ausgesucht was wir wollen, dazu entsprechende Angebote eingeholt und auch in ca. 90% der Gewerke Festpreise. Die anderen 10% werden in Eigenleistung mittels Familienhilfe erstellt. Billiger gings wirklich nimmer für die Qualität.

    Aber klar. Bauen kann man eigentlich nie 100% vergleichen. Es gibt zu viele Bestandteile. Aber es gibt durchaus Angebote mit gutem Preis/Leistungsverhälniss und Abzocke. Deswegen immer gut vergleichen und evtl. einen unabhängigen Experten einschalten.

    Gruß Flo
     
  17. Marv

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    @NaMa2010: Wir bauen südöstlich von HH, quasi genau das, was ihr haben möchtet, und zwar mit einem kleinen örtlichen Bauunternehmer. Alle größeren Baufirmen konnten wir aus irgendwelchen Gründen immer wieder knicken - entweder Preis, Service, Beratung oder alles auf einmal.

    Wir verbauen Qualitätsmaterialien, KfW 70, Gas/Solar/KWL, Grohe/Geberit, HWR, Spitzboden ausbaufähig und begehbar, FBH oben / unten, Alu-Rollläden etc. etc. Extras haben wir wenig - offene Küche, 2. Dusche im Gäste-WC, Kamin, teurerer Verblender (Aufpreis zahlen halt wir).

    Und obwohl wir "nur" knapp 130 m2 Wohn- bzw. ca. 145 m2 Grundfläche haben und noch nicht ganz fertig sind - ja, ihr könnt in unserer Region mit EUR 207.000,-- mit Spitzboden, HWR auskommen bei der gewünschten Größe ;) Das wäre nämlich unser Haus eine Nr. größer, gibt es so auch schon.

    Ich weiß ja nicht, wo genau ihr bauen wollt, aber Du kannst mir gern eine PN schreiben. Wir haben uns auch ewig einen Wolf gesucht und sind jetzt wirklich ausgesprochen zufrieden.

    Gruß
    Marv
     
  18. Bonnat

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    Hallo,

    Definitionen? Kein Problem.

    Baunebenkosten sind Kosten, die neben den „eigentlichen“ Baukosten und Kosten für das Grundstück, für Planung und Ausführung des Bauvorhabens auftreten.

    Zu den Baunebenkosten (geregelt in § 22 Abs. 2 WertV) gehören:
    Planungskosten für Architekt, Statiker, Ingenieure und Sachverständige
    Gebühren für Baugenehmigungen (Behördliche Gebühren)
    Anfallende Nebenkosten (Telefongebühren, Kopiergebühren etc.)
    Versicherungsgebühren (Bauversicherungen)
    sowie anfallende Finanzierungskosten wie Zinsen, Disagio etc.


    usw.. Nur was bringen Dir Definitionen? Wichtig für Dich als Bauherr ist doch, dass Du den Überblick behälst und nichts vergisst. Dementsprechend würde ich mehr Wert auf gute und vollständige Checklisten legen, als auf die zu Grunde liegenden Definitionen.


    Einen Überblick dazu verschaffst Du Dir in der gängigen Literatur, z.B. im Metzger.

    Gruß
    Peter
     
  19. #59 Bananen Flanke, 08.04.2011
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    Recht hast du.

    Es hat mich nur interessiert, was jetzt bspw. genau unter dem Begriff Kosten pro Kubikmeter umbauten Raum (wird ja immer gern so um die 300 EUR angegeben) gemeint ist.

    Und wie ist dieser umbaute Raum dann berechnet? Nach DIN 277, also wie er im Bauantrag steht?
    Das sind bei uns 876 m³.
    Welchen Betrag muss ich jetzt bsp. durch diese Zahl teilen?
     
  20. Bonnat

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    Metzger nimmt für den Kubikmeterpreis nur die Baukosten für das Gebäude - das macht soweit m.E. auch Sinn bzgl. der Vergleichbarkeit. Darin nicht enthalten sind die anderen Baukosten wie:

    - Außenanlagen / Einfriedung / Bepflanzung
    - Sonderausstattung
    - Garage
    - Verbau
    - Wasserhaltung

    Die Summe teilst Du durch die Kubikmeter nach DIN und erhälst den Kubikmeterpreis.

    Gruß
    Peter
     
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