Dach abdecken - Baugenehmigung erforderlich ?

Diskutiere Dach abdecken - Baugenehmigung erforderlich ? im Dach Forum im Bereich Neubau; Moin, ich versteh auch etwas nicht. :o Was haste denn eigentlich vor? Wie möchtest Du das Haus dann vor Regen schützen? Gruß Lukas

  1. Lukas

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    Moin,

    ich versteh auch etwas nicht. :o

    Was haste denn eigentlich vor? Wie möchtest Du das Haus dann vor Regen schützen?

    Gruß Lukas
     
  2. #22 Anfauglir, 30.06.2011
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    Lukas, er will das Dach vielleicht abdecken, damit der Baum des Nachbarn es nicht mehr beschädigen kann, denn:

    Leoni, falls du uns hier veralberst, die meisten von uns haben ihren Spass gehabt. Es gab hier schon ganz andere Kaliber (Haus einschalen und vollbetonieren osä.).

    Falls du das alles tatsächlich ernst meinst wirst du in dem Moment krachen gehen, wo Geld bzw. Recht und Gesetz ins Spiel kommen. Das wurde dir oft genug gesagt, du darfst es natürlich gern ausprobieren. Es ist nur schade um den evtl. erhaltenswerten Altbau.
     
  3. Leoni

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    Lukas, der aktuelle Stand ist der, daß ich hoffe, noch kommende Woche eine Aussage vom Bauamt daüber zu erhalten, inwieweit ein Flachdach zulässig ist.

    Wenn das (hoffentlich positiv) geklärt ist, wird ein Bauantrag für den Abriß des kompletten alten Dachs gestellt und gleichzeitig für den Ersatz durch ein neues Flachdach.
    Es wird dann keine allzulange Zeit dauern, in der das Haus ganz ohne Regenschutz dastehen wird. für die Zeit in der das aber doch zutrifft, muß man sich halt mit Planen-Abdeckungen oder sonstwie behelfen.
     
  4. Leoni

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    Genau das wird nicht der Fall sein, da das geltende Recht eine meiner Prioritäten ist, über die ich mich unter keinen Umständen hinwegsetzen würde.

    Der Bau ist nicht erhaltenswert. Es besteht KEIN Denkmalschutz.

    Nebenbei bemerkt, ich habe hier im Forum keine Rubrik zur Renovierung von Altbauten bzw. denkmalgeschützter Bauten gefunden.
    Hab ich da was übersehen oder gibts das hier tatsächlich nicht ?
     
  5. Julius

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    Doch, die gibts.
    Sogar mehrere Rubriken (Altbau/Sanierungskonzept und Altbau/Sanierung konkret)!


    Könntest Du bitte erläutern (ich möchte es wirklich verstehen), warum Du ein (wie Du jas richtig sagst - auf Dauer bei mangelnder Wartung nicht so kritisches) vorhandenes Steildach durch ein (in guter Ausführung nicht eben billiges) Flachdach ersetzen möchtest?

    Doch wohl nicht, damit Nachbars Baum dann freie Bahn hat...
     
  6. #26 ManfredH, 30.06.2011
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    ManfredH Gast

    aber dann hoffentlich unter Verwendung der Freeware-Profi-Software ? :D
     
  7. #27 Leoni, 30.06.2011
    Zuletzt bearbeitet: 30.06.2011
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    Ok, vielen Dank Julius. Weiß nicht, wie ich das übersehen konnte. War wohl spät nachts, übermüdet, zu Zeiten an denen ich öfter hier im Forum rumstöbere.....

    Natürlich NICHT wegen Nachbars Baum. Das Problem hat sich inzwischen erledigt, zumindest für mich. Nachbar ist gerade auf der Suche nach einem günstigen Holzfäller der das erledigt. Wenn der Baum (schätze ca. 25 Meter hoch )in die richtige Richtung fällt ist alles ok. Wenn nicht, müssen wir weiter sehen. Das Haus wäre dann wohl nicht mehr zu retten.
    Aber ich will den Teufel nicht gleich an die Wand malen. Jeden Tag werden sicher hunderte solcher Bäume problemlos gefällt. Also warum sollte gerade bei diesem was schiefgehen ?

    Zu Deiner Frage nach dem Grund für das Flachdach, die ich dir gerne beantworten will:

    Der Grund ist realtiv banal, nämlich einfach weils schicker und exclusiver ist.
    Das Dach soll begehbar sein, um da oben so eine Art privates Freizeitparadies zu haben, das später noch mit einem etwa die Hälfte des Dachs einnehmenden Wintergarten bebaut werden soll, mit Pflanzen begrünt, evtl. kleinere Zierbäume u.ä., evtl. auch noch ein kleinerer Pool.
     
  8. Leoni

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    Bin gerade dabei, mit dem Freeware-Programm "Envisioneer Express" mein Gebäude im Istzustand der Außenmaueren und im Sollzustand innen zu entwerfen.
    Dafür daß es Freeware ist (mit 3D-Ansicht), kann es einiges und man kommt relativ schnell damit klar. Werde das Ergebnis in Kürze mal hier einstellen.
    Dann bin ich mal auf Kommentare gespannt.....
    :D
     
  9. Julius

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    Also ein begeh- und nutzbares Flachdach.
    Das ist nachvollziehbar.
    Aber das hättest Du schon bei der Frage nach der sinnvollen und dauerhaften Bauweise dutlich erwähnen sollen!
    Denn dafür brauchts einen anderen Auf- und vor allem Unterbau als für ein gewöhnliches Flachdach.
    Ohne Planer (und damit ist eine fachkundige Person gemeint, keine Weichware) wird das erst recht nichts werden.

    Es ist z.B. zu klären, ob eine solche Nutzung an jener Stelle überhaupt zulässig ist (Nachbarschutz?).
     
  10. #30 Leoni, 30.06.2011
    Zuletzt bearbeitet: 30.06.2011
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    Ich frage mal ganz naiv Wieso ?
    Dicht muß es sein, egal ob Das Dach genutzt wird oder nicht.
    Und allein dieTatsache, daß sich da hin und wieder ein paar Personen aufhalten, dürfte den Kohl auch nicht fett machen bzw. das Dach kaum einer wesentlichen Verstärkung bedürfen, denn im Winter sind da ggf. zusätzlich Tonnen von Schneelasten drauf, die es ohnehin aushalten muß.


    HAb ich jemals gesagt, daß ich irgendwas wofür ein Planer vorgeschrieben ist, ohne Planer machen würde ? Aber allles zu seiner Zeit.

    Klar ist das zu klären. Hoffe das ich das kommende Woche abhaken kann.
    Soweit mir bekannt, existiert für jenes Gebiet nichtmal ein Bebaungsplan.
     
  11. Lukas

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    Es geht nicht nur darum, ob ein Planer "vorgeschrieben" ist, sondern auch und hauptsächlich darum, daß Du da deine Grenzen nicht erkennen möchtest.
    So trägst Du eher zur Bespaßung des Forums bei und gibst ein schönes Beispiel ab, wie mans nicht machen sollte.

    Gruß Lukas
     
  12. #32 Leoni, 01.07.2011
    Zuletzt bearbeitet: 01.07.2011
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    Lukas, ich kenne sehr wohl im Bausektor meine Grenzen, nämlich nahezu bei NULL. Ich glaube auch kaum, daß ich so sehr viel zur Bespaßung einer großen Mehrheit der Mitleser beitrage.
    Vielmehr glaube ich, daß der eine oder andere ähnlich unbedarfte oder vielleicht sogar Fachmann, sich bei einigen meiner Beiträge über diese eher gefreut hat, daß ich sie an seiner Stelle geäußert habe, da er selbst evtl. garnicht den Mut dazu hatte, eine derartige Frage zu stellen und damit (vielleicht sogar als Fachmann zur Schande vor den vielen anderen Fachleuten) zugeben zu müssen, eine ultimative, perfekte Lösung dafür auch nicht parat zu haben....

    Wie gesagt: Ich weiß, daß ich (fast) nichts weiß und die vielen unterschiedlíchen Ansichten von FACHLEUTEN zu bestimmten Themen hier bringen mich dazu, die Geschicke meines Baus eben nicht "blind" von Anfang an in die Hand EINES "Planers" zu legen. Sondern mir vielmehr z.B. hier einen Meinungsstand von vielen Fachleuten einzuholen und mir daraus dann selbst eine eigene Meinung zu bilden und dies dann so als Quintessenz in meinen Bau bzw. bei meinem Planer zu gegebener Zeit einfließen lassen kann, damit es ein Erfolg wird und nicht was für die TV-Sparte "Pfusch am Bau". ;)
     
  13. Lukas

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    Oder Du erkennst irgendwann, daß es nicht DIE Lösung gibt, sondern durchaus mehrere mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen.
    Welche der Lösungen dann zur Anwendung kommt, hängt u.a. von der gegebenen Situation und der Zielsetzung ab.
    Das jeweils abzuwägen ist die Kunst und dafür brauchts Erfahrung und nicht nur das Lesen toller Werbeprospekte und Normen.
    Deine Grenzen fangen schon bei der Beurteilung der Ausgangssituation an, Du beschäftigst Dich aber schon mit den übernächsten Schritten.

    Ein Dach mal einfach so abdecken zu wollen, um es hernach mit einer Notabdeckung zu versehen ist völliger Unfug. Hast Du ne Vorstellung, wie schnell sowas geht, wenn das Leute machen, die sowas nicht zum ersten Mal machen?
    Du wirst sicher die alte Deckung runterbekommen. Dabei wirst Du lernen, wie schnell man sone Dachlatte durchtreten kann, wenn man auf die falsche Stelle latscht und spätestens an der Notabdeckung wirst Du richtig scheitern.

    Gruß Lukas
     
  14. Leoni

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    Da gebe ich Dir natürlich Recht. Allerdings bezweifle ich persönlich, daß alle "Planer" wirklich alle "guten" Lösungen kennen bzw. sie auch anwenden würden. Denn wenn dem so wäre, gäbe es nicht so eine Unmenge von unzufriedenen Flachdach-Eigentümern. Irgendwas muß da bei einer großen Anzahl derer schief laufen.
    Daher informiere ich mich umfassend um dann bei meinem Bau ein Wörtchen mitreden zu können. Das ist doch wohl legitim.

    Auch richtig. Ich will den Ablauf von Anfang bis Ende mitsteuern und nicht nur den "dummen" Zahlmeister spielen. Darum beschäftige ich mich bevor die erste Hand angelegt wird mit allem was dazugehört.

    Ich hab nicht vor, überhaupt auf irgendeine Dachlatte (hier Schindeln) zu latschen. Denn das Dach wird von innen her, also vom Dachstuhl abgedeckt. Sicher ist sicher....;)

    Aber auch soweit bin ich noch lange nicht. Erst müssen dafür mal die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden.
     
  15. matom

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    Von innen?

    Die Schindeln sind doch geklebt oder genagelt wie willst du die von innen lösen?

    Unter den Schindeln ist doch eine Bitumendachbahn oder?

    Stell ich mir schwer vor von innen alles sauber abzubekommen!?

    das macht man doch normalerweise mit einem Kratzeisen /Schaufel von aussen?
     
  16. Lukas

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    Sicher ist dabei nur, daß Du ewig brauchen wirst und man von innen nie eine Notabdeckung raufbekommt. Mit Einfachnurneplanerüberwerfen ists nämlich nicht getan.
    Was Du da meinst, durch Eigenleistung zu sparen, wird ganz schnell aufgefressen sein.

    Gruß Lukas
     
  17. Leoni

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    Die Schindeln sind auf dünne Holzlatten genagelt, darunter ist nichts mehr, also keine Bitumenschicht o.ä.. Wir sprechen hier von einem Gebäude, Baujahr um die 1900....

    Zum entfernen reißt man die alten Schindeln von innen weg oder schlägt sie nach innen, je nachdem was besser funzt. Hat man erstmal ein Loch im Dach, geht das problemlos.
    Natürlich bringt man sicherheitshalber vorher noch ein Fangnetz an, falls sich trotzdem einzelne Schindel-Bruchstücke lösen und nach unten rutschen sollten und angegurtet ist man natürlich für den Ernstfall auch.
     
  18. Leoni

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    Lukas, die Notabdeckung muß nicht über den Dachfirst drüber sondêrn nur direkt auf die Decke des oberen Geschosses. Das geht raz-faz.

    Denn es soll ja der komplette Dachstuhl weg.
    Eine Notabdeckung wird in dem Fall auch nur sehr kurzzeitig seine Dienste tun müssen, weil wenn ich beginne, wird im Anschluß auch gleich das geplante Flachdach draufkommen. Also es wird schon alles durchorganisiert sein.
     
  19. matom

    matom

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    Hi,

    stell die das nicht so weinfach vor! Vor allem zeittechnisch. Wenn du das Dach von innen allein abmachen willst wirst du das nicht in einem Tag schaffen.

    Wenn du die Abdeckung nur auf die Geschossdecke legst wohin sol das Wasser fliessen (sofern es regnet) ?
     
  20. Leoni

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    Das kann durchaus sein. Erstmal hoffe ich doch, daß ich es nicht ganz allein machen muß und werde zudem sicherheitshalber 3 Tage einplanen.


    Mit der Abdeckung ist wie gesagt nur ein kurzzeitiger Notbehelf. Das kann dann halt nicht abfließen. Eine "Notabdeckung" ist halt, wie das Wort schon sagt, nur eine Notabdeckung und kein perfektes Entwässerungssystem.....;)
     
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