Dachschaden :)

Diskutiere Dachschaden :) im Dach Forum im Bereich Neubau; Ich muss ja langfristig denken und nicht über eine Zeitspanne von mehreren Monaten. Der Kandidat hat 100 Punkte. Anscheinend wird das aber im...

  1. R.B.

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    Der Kandidat hat 100 Punkte.

    Anscheinend wird das aber im Meisterkurs nicht mehr gelehrt. Da geht es eher um den schnellen Euro, und danach "aus den Augen, aus dem Sinn".
     
  2. #22 Kalle88, 23.10.2015
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    Ich weiß das die Realität leider anders aussieht. Aber da sieht man halt, das viele viel zu kurz denken. Die sehen, dass sie bis nächstes Jahr ausgebucht sind und dann genügt das. Das ich aber permanent im Gespräch bleiben MUSS sehen halt einige als nicht notwendig. Wir haben hier in unserem 7000 Einwohnerdörfchen 4 Dachdecker Betriebe, im Kreis sicherlich über 40 Handwerker die "Konkurrieren". Da kann man froh sein, wenn man im Ort mal etwas zu tun bekommt und nicht immer nach Hamburg reisen muss. Gerade Aufträge die um die "Ecke" sind und daraus vielleicht größerer Folgeauftrag erwächst ermöglicht mir ja mehr "Bruttostunden" im Jahr umzusetzen. Denn wenn meine Mitarbeiter keine Fahrtzeit haben, dann können sie auch länger produktiv Arbeiten - logisch. Wenn ich jetzt immer 50-80 Km fahren muss um arbeiten zu können ist halt im Jahr mit Bruttostunden verkaufen Schluss. Betriebswirtschaftlich würde man mit Umsatz und Gewinn irgendwann stagnieren, wenn die Arbeiten wie gewohnt in Art und Güte ausgeführt werden. Was ja das Ziel sein sollte, gleichbleibende Qualität zu liefern und nicht nur Quantität. Da sind solche Kleinaufträge meiner Meinung nach der beste Einstieg. "Wir" sind auch beim Hammer und führen genau solche kleinen Geschichten drüber aus. Man mag ja vom Portal halten was man will, um einen Draht zum Kunden zu bekommen ist das nicht verkehrt. Ich MUSS ja keinen Pfusch anbieten - gerade in einer Lage der betrieblichen Auslastung bin ich ja nicht gezwungen jeden Kram annehmen zu müssen. Eben dann auch mal nein zu sagen, wenn der Kunde am letzten Ende sparen will und da nur Pfusch bei raus kommt.
     
  3. Taipan

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    Ich dachte eben erst, ich hätte mich verlesen - aber nein - du meinst das ernst.
     
  4. #24 Skeptiker, 23.10.2015
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    Ja, ich meine das ernst. In Berlin ist das momentan leider so. :mauer

    Für kleinere oder kompliziertere Ausschreibungen gibt's einfach kaum Angebote. Kollegen konnten jüngst ein Vierteljahr mit einem Rohbau nicht anfangen weil einfach keine Angebote zu bekommen waren.
     
  5. OlliL

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    Ich hatte über den Hammer mal einen Malermeister der mir zwischen den Tagen meinen Flur abtapeziert, neu tapeziert und gestrichen hat. Der Stand sogar am 31.12. auf der Matte (60km Anfahrt) und hat mit seinen 2 Angestellten noch bis Mittags gearbeitet, und direkt am 02.01. wieder. Der hat so gute Arbeit gemacht für anständiges Geld gemacht, den hab ich dann glatt auf Arbeit weiterempfohlen und er hat noch 2 Folgeaufträge bei Kollegen bekommen.... es gibt nicht nur schlechte Beispiele vom Hammer ;)
    Den Vorteil den ich bei Hammer sehe sind halt auch die Kundenbewertungen. Ich wohne erst seit einem Jahr hier im Ort, ich kenne hier quasi nix und niemanden.... Empfehlungen fallen flach, "Bekannte" Betriebe gibts für mich nicht..... bei Hammer habe ich wenigstens eine kleine Chance mich von den Kundenbewertungen leiten zu lassen. Den Elektriker bei mir habe ich frei vergeben ohne Hammer... und das war ja ein ziemlicher nervenaufreibender Reinfall. 2 Bodenleger, 1 Maler und der DD bisher über Hammer... waren auch nicht die jeweils günstigsten sondernt die jeweils "stimmigsten" (ausser beim DDM, da habe ich direkt nach seinem Angebot zugeschlagen).....

    Und beim Elektriker.... im Oktober angerufen. Folgende Situationen waren Standard:

    - "Wir können erst wieder ab Februar"
    - "OK wir kommen vorbei und schauen uns das an" (nie wieder was von gehört)
    - es kam jemand vorbei "nächste woche haben sie ein Angebot!" - nie wieder was von gehört
    - usw....

    Da habe ich mit Hammer einfach wesentlich weniger Zeitinvest auf meiner Seite. Wieviel Überstunden für sinnlose Begehungen und Absprachen draufgingen und ich dann nie wieder was gehört habe.....
     
  6. R.B.

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    Ich habe Kunden für die arbeite ich seit 20 Jahren. Diese Kunden bekommen, wenn sie am Freitag Abend noch eine Anfrage einreichen, gleich oder auch am Wochende ihre Antwort. Für einen dieser Kunden haben wir hier auch schon die ganze Nacht durchgearbeitet, damit er am nächsten Tag seinen Bericht für die Messe hatte. Und wenn sich mal nur ein Kleinauftrag ergibt, dann wird auch der so zügig bearbeitet wie alle anderen auch, und bei Kleinigkeiten wird auch mal gratis gemessen. Wir können uns auch nach 20 Jahren noch zusammensetzen, einen Kaffee trinken, und in die Augen sehen.

    Ich könnte Dir einige ähnliche Fälle nennen. Leider werden solche Kunden auch immer seltener. Gerade in Boomphasen sprießen junge Firmen aus dem Boden die den 5. Geburtstag nicht überleben. Oftmals auch weil sie vergessen haben, dass es nicht nur Zahlen und Umsätze gibt.
     
  7. Taipan

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    Nicht das Nachfragen selbst habe ich in Frage gestellt. Das ist hier auch so. Ich habe das "Schmeicheln" in Frage gestellt. Da ist meine Geduld und die Geduuld einiger meiner Kollegen hier in der Stadt mittlerweile am Ende. Wir führen "schwarze Listen". Das wird auch den Handwerkern kommuniziert. Wem ich jetzt hinterlaufen muss, der wird zukünftig nur noch in der dritten Garnitur EINMAL gefragt.

    Ich suche hier grad seit 4 Monaten einen Gala-Bauer für einen Parkplatz - Pustekuchen. Das letzte EFH hat wegen Rohbauersuche auch mal eben 8 Wochen länger gedauert, als geplant. Ich kanns aber nicht ändern. Ich werde auch nicht bezahlt dafür, dass ich hier 25 Firmen anschreibe und denen hinterherlaufe. Das Zauberwort heisst hier MITHILFE.
     
  8. #28 Kalle88, 23.10.2015
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    Das Handwerk und kaufmännische Ausgestaltung sind nicht immer beste Freunde. Das mag aber wirklich am Inhalt der Meisterprüfung liegen. Es bildet zwar den Grundstock an kaufmännischen Aufgaben aber wenig darüber hinaus. Wissen tue ich das, weil mein EX-Chef Referendar an der Meisterschule war für Teil 3-4 und ich seine Schriftsätze und Unterrichtsinhalte in der ersten Lehre vorbereitet habe. Ebenso glaube ich, dass nicht jeder Meister per se die Relevanz sieht sich im kaufmännischen Weiterbilden zu wollen. Mag auch ein Zeitproblem sein, gerade in kleinen Betrieben. Es braucht ja schon 4-6 Mitarbeiter, damit ich als Meister mit dem Arsch im Büro bleiben kann.
     
  9. #29 Kalle88, 23.10.2015
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    Ich sage immer entweder ist man im Herzen Unternehmer oder an wird es nie sein. Das ist für mich eine Einstellungssache über die bewusste Entscheidung dies tun zu wollen Mache ich mich selbstständig muss ich alle Vorteile aber auch alle Nachteile mit Geduld, Ausdauer und Optimismus nutzen wollen.

    Mein Ex-Chef hat es super Verstanden Aufträge zu genieren, hatte super Ideen (Handwerker-Gemeinschaften, barrierefreie Musterwohnungen in der Betriebshalle, Veranstaltungen usw.) da bin ich auch echt dankbar von der Art und Weise meinen Nutzen ziehen zu können. Menschlich war er aber halt ein Choleriker und hat sich oftmals verkracht und sicherlich auch nicht immer ganz nach den Regeln der Kunst gebaut. Am Ende hat ihm das schlüsselfertige Bauen das Genick gebrochen, weil dort einfach zu wenig planerisch geleistet wurde und eher das Try and Error Prinzip verfolgt wurde. Was dann zu Außenständen geführt hat, die Jenseits von gut und böse waren - der Exitus, die Insolvenz.

    Schade, aber es zeigt eben das das eigene Betriebskonzept und wo ich agieren will und vor allem wie einfach absolut wichtig ist. Ich bin froh die Erfahrungen mitgenommen zu haben. Sollte ich mich mal selbstständig machen oder beteiligen werde ich aber auch nicht prophezeien können ob ich immer die richtigen Entscheidungen treffen würde.
     
  10. R.B.

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    Nach nun ca. 25 Jahren Selbständigkeit kann ich Dir sagen, man wird immer mal wieder Fehler machen, das lässt sich nicht vermeiden. Wichtig ist, dass man keine Fehler doppelt macht, sprich aus Fehlern auch lernt.
     
  11. #31 Kalle88, 23.10.2015
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    Eigentlich braucht Deutschland ja nicht etliche Firmengründungen. Es würde ja genügen bestehende zu optimieren. Das Problem ist nur, dass dein Handlungsspielraum als angestellter Meister ja nicht enorm groß ist. Am Ende entscheidet immer jemand anderes, egal wie tolle Ideen du hast. Ich glaube es gibt so viele Handwerksbetriebe, das man diesen nicht mehr "neu" erfinden kann. Dem Markt wäre es sicherlich dienlich wenn sich die Qualität der bestehenden verbessern würde. Als noch eine Option für den Kunden zu eröffnen in dem er am Ende nicht weiß was er wirklich bekommt.
     
  12. R.B.

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    Übernahmen wären hier die Lösung, doch das funktioniert im industriellen Umfeld (meist Kapitalgesellschaften) leichter als bei inhabergeführten Handwerksbetrieben.
     
  13. #33 Kalle88, 23.10.2015
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    Wer aber hat die liquiden Mittel so etwas im Handwerk zu tun? Gerade unter den zahlreichen kleineren Betrieben herrscht ja nicht mal Ansatzweise die Mittel ein konkurrierendes Unternehmen schlucken zu können. Zu mal in einer Vergrößerung ja weitere Tücken lauern.
     
  14. R.B.

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    Man sollte ja nicht gleich Microsoft oder Google übernehmen. Wer sich selbständig macht muss ja auch finanzieren, als Privatmann hat man im seltensten Fall die Maschinen und Räumlichkeiten. Die Frage ist nur, wie der zu übernehmende Betrieb in Euro bewertet wird. Das ist bei einem bilanzierendem Unternehmen halt viel einfacher. Die letzten 3 Bilanzen (besser wären 5) heranziehen, Zahlen eintippen, und rechts unten kommt der "Wert" der Firma als Ergebnis raus. Dann hat man schon einmal eien Richtwert.
    Manche Handwerker schätzen auch den "Wert" ihrer Firma völlig falsch ein. Wir bekommen immer mehr Betriebe die aus Altersgründen aufgegeben werden müssen, einfach weil der Nachwuchs fehlt.
    Ich hatte damals leider keine andere Wahl als auf der grünen Wiese zu beginnen, es gab damals nur eine handvoll vergleichbarer Betriebe in DE, und ich hatte auch keine Lust mit meiner Familie nach Hamburg oder München zu ziehen. Im Handwerk sieht das anders aus, da ist die Auswahl deutlich größer.

    Was die finanziellen Mittel betrifft, so ist die Situation heute viel besser als noch vor 10 oder 20 Jahren. Heute gibt´s Geld fast schon geschenkt. Als ich angefangen habe war man froh, wenn man über Fördermittel einen Zinssatz von 7% bekam. Heute ist die Zinslast ein fast schon zu vernachlässigender Posten. Überlege mal, 1 Mio zu 1%, das sind gerade mal 10T€ im Jahr. Für eine Finanzierung einer Firma ein fast schon lächerlicher Betrag.
    Nebenbei bemerkt, die absoluten Zahlen spielen sowieso nur eine untergeordnete Rolle, viel wichtiger ist das Konzept dahinter und ob man die Zahlen auch erreichen kann (Achtung jetzt kommt mein Lieblingswort "Kapitaldienstfähigkeit"). Hier hat eine Übernahme einen entscheidenden Vorteil, denn man hat bereits Zahlenmaterial aus der Vergangenheit. Das erleichtert auch Finanzierungen, selbst wenn die Firma die man übernehmen möchte, keine schwarzen Zahlen schreibt.

    Nachteilig bei einer Übernahme ist, dass man in den meisten Fällen auch einen Goodwill zahlen muss. Dafür bekommt man aber auch eine funktionierende Firmenstruktur mit der man sofort Umsätze und Gewinne realisieren kann. Man hat also bereits im ersten Monat einen Umsatz x in den Büchern (hoffentlich auch einen Gewinn Y) und muss nicht bei Null anfangen.

    Ich würde heute jedem der sich selbständig machen möchte empfehlen, zuerst mal zu schauen, ob man nicht eine Firma übernehmen kann, die aus Altersgründen geschlossen werden soll. Oftmals sind die Inhaber sogar bereit, die Firma unter Wert zu veräußern, weil sie an ihrem "Lebenswerk" hängen und es gerne in guten Händen sehen möchten. Zudem hat man für den Anfang jemanden der einem etwas unter die Arme greifen kann, man kann ja vereinbaren, dass die Übernahme fließend über einen Zeitraum von beispielsweise 12 Monaten erfolgt. Dann hat man jemanden der einem mit den Spezialitäten vor Ort vertraut macht und springt nicht in´s kalte Wasser.

    Sollte man nichts passendes finden, dann kann man sich immer noch überlegen, wie man eine neue Firma aus dem Boden stampft. Das hört sich zwar leicht an, ist in der Praxis aber nicht so einfach.
     
  15. #35 Kalle88, 24.10.2015
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    Wenn man übernimmt ist es sicherlich auch nicht sonderlich einfach sein "Konzept" in die schon vorhandenen Betriebsabläufe zu implementieren. Sei es, weil die Mitarbeiter es anders gewöhnt sind (Stichwort; Haben wa schon immer so gemacht) oder aber die Betriebsorganisation suboptimal ist. Klar kauft man Stammdaten, klar kauft man einen Ruf - wie auch immer der seien mag.

    Wirklichen Vorteil sehe ich halt in der bessere Darstellbarkeit vor Geldinstituten und evtl. Übernahme fähiger, engagierte Mitarbeiter.
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Es steht einem ja frei die Bude umzukrempeln, aber man hat halt schon eine Basis auf der man anfangen kann.

    Ich habe damals nebenberuflich angefangen und das war eine gute Entscheidung, sonst wäre ich nach 12 Monaten bereits Konkurs gewesen. Der Umsatz bzw. Gewinn hätte gerade für die laufenden Kosten ausgereicht, für mich wäre nichts übrig geblieben. Nach ein paar Jahren sah das schon ganz anders aus. Die Alternative wäre gewesen, vorher so viel Kapital aufbauen, dass man 1 oder 2 jahre davon leben kann, oder im Disporahmen leben, denn solche Dinge finanzieren die Banken normalerweise nicht.
     
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