Dämmung Fußbodenaufbau

Warum soll sich die Antwort ändern? Weil du sie nicht hören willst?

 

Nö, du liest nur, was du willst.

Dein "amtlicher Fußbodenaufbau" ist unvollständig, da nicht zu Ende geplant!

So wird das nix, die Gefahr von Schäden ist bei deinem Vorgehen sehr groß! Dafür gibt es hier keine Unterstützung!

 

Das sagt dir dein Planer!

Sinn und Zweck dieses Forums, ist es NICHT Onlineplanungen zu machen!

 

Trinkwasserleitungen haben nichts mehr (hatten sie im Grunde noch nie !) in beheizten Fußbodenkonstruktionen zu suchen !

Zwischenzeitlich ein absolutes No-Go.

Gruß
Achim Kaiser

 

DAS würde mich jetzt auch mal interessieren!
Bei uns wurden die nämlich auch alle in der 1. Dämmebene unter der beheizten Fußbodenkonstruktion verlegt.
Sollten dafür die Wände geschlitzt werden?

 

Da stell ich mich auch maldirekt in die Reihe der Wartenden ein... Bin ja viel auf Neubauten unterwegs und da sehe ich das auch immer wieder, das die auf dem Rohboden verlegt werden...

 

Es gibt seit Einführung der neuen Trinkwasserverordnung und Verabschiedung der DIN-EN 806 einen klar definierten Grenzwert zur Kaltwassertemperatur. Das führt zu erhöhten Anforderungen der Dämmungen bei Kaltwasserleitungen wenn sie im Bereich von dauerhaft warmgehenden Leitungen und/oder in oder in der Nähe/ im Einflussbereich von Heizflächen verlegt sind. Die normalen Raumtemperaturen (max. 24°C in Bädern sind unterhalb des Grenzwertes) führen nicht zur Überschreitung ....

Hat das Gebäude einen *normalen* unbeheizten Estrich ist die Verlegung in der Dämmschichtebene bei entsprechenden Abständen zu warmgehenden Leitungen kein größeres Problem .... ist der Estrich jedoch als Heizfläche ausgebildet die ggf. 24 h mit Temperaturen bis 45 oder gar 55 Grad beaufschlagt wird .... dann passierts ganz schnell dass es der Kaltwasserleitung zu warm wird und die Kaltwassertemperatur nicht mehr eingehalten werden kann.

Man muss sich also vor der Verlegung einer Kaltwasserleitung genau überlegen wie man konstruktiv den Nachweis gebacken bekommt, dass die obere Grenztemperatur durch die gewählte Verlegung sicher und dauerhaft eingehalten werden kann oder welche sonstige Maßnahmen dann getroffen werden.

Durch die neuen Anforderungen muss auch hier über so manche bequeme Konstruktion (aus den Augen aus dem Sinn) normals nachgedacht werden wie denn auch die Erfüllung aussehen kann.

Gruß
Achim Kaiser

 

Sinn der Sache in einem Forum ist entweder einem zu helfen oder den Mund halten. Solche kürze unefektive Antworten, tragen nur zu vermehrten OT Beiträgen(wie meiner).
Habe das Gefühl, dass du diese Forum und damit verbundene "Aktivitäten" nutzt, lediglich um deine Betonfirma zu reklamieren, ganz fair ist das nicht...

A teraz spadaj.

 

Davon würde ich ausgehen! In der ersten Dämmebene sind fast immer Leitungen oder Kabel unterzubringen, die mit der zweiten Ebene überdeckt werden sollten.

@Achim Kaiser:
Nochmal die Frage: Wo, wenn nicht auf dem Rohboden, sollten die Kaltwasserleitungen denn sonst verlegt werden?

 

@tkoehler78,
kommende Dienstag, kommt zu mir der Handwerker um die Heizrohre auf dem DG zu verlängern. Die Rohre enden über den Balken(ca.4-5cm!), da es sich um kein riesiges Raum handelt und die letzte Treppenstufe um 8,5cm über den Rohbalken steht, habe mich entschlossen die Heizrohre zwischen den Balken, unter den Bodenaufbau zu legen, also quasi in der Wolle. Was glaubst über die Lösung ?
Die Rohre werden klar sehr gut isoliert, außerdem zwischen Balken verlaufen die nur 2-3 m quer bis zum Kniestock-Aufbau.

 

ein etwas dreister auftritt von dir hier!!! Lebski hat recht mit seiner äußerung und das ist noch lange kein grund für dich, hier auf dicke lippe zu machen. auch du profitierst vom forum, dabei soll es bleiben!

 

OK rolf a i b,
ich stehe zu meinen Fehler und entschuldige mich, bei allen vor allen Lebski

 

Warte(n) immer noch auf die Beantwortung meiner Frage durch Achim Kaiser!?

@El Greco: Bin kein Heizungsbauer! In der Dämmwolle ist sicher okay, aber gebundene Schüttung ist hier sicher der Idealfall.

@Co1980: Die 1. Dämmebene (Dämmplatten) wird so genau wie möglich bis an die Leitungstrassen herangearbeitet und dann kommt die gebundene Schüttung in die Hohlräume.