Dämmung Geschossdecke bei Neubau erneuern

Diskutiere Dämmung Geschossdecke bei Neubau erneuern im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo Kalle, danke für Deine Antwort. Ich muß mich mal belesen was ich mir genau unter dem "Aufblasen" vorstellen kann, da fehlt mir grad die...

  1. #21 clairiana, 25.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Hallo Kalle, danke für Deine Antwort. Ich muß mich mal belesen was ich mir genau unter dem "Aufblasen" vorstellen kann, da fehlt mir grad die Fantasie.
     
  2. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Dann sind die Zahlen nur bedingt brauchbar. Trotzdem sprechen auch die Zahlen der Vorbesitzer, mit 8.537 im HT und 9915 im NT nicht gerade für eine gute Dämmung. 18,452 kWh in 16 Monaten, as ist schon eine Haunummer. Je nach Ablesezeeitraum und den darin enthaltenen Monaten ist das sogar ziemnlich heftig. Grob 14.000kWh el. pro Jahr, das ergäbe bei einer LWP ungeheuerliche 48.000kWh thermisch. Das müsste für 2 Häuser dieser Größenordnung ausreichen.

    Ich vermute mal, dass auch der Heizstab oftmals mitgeholfen hat, sonst wäre das unerklärlich.

    Die 1.449 kWh el. in den letzten 6 Wochen sprechen Bände. Zwischen 4.300kWh und 5.000kWh thermisch für 6 Wochen, das ist trotz der paar kalten Tage in den letzten Wochen nicht gerade "sparsam".

    Was steht im Energieausweis zu Ht´und Av (Hüllfäche)?
    Hat es im Haus auch noch Heizkörper? oder überall FBH?
    Gibt es eine Lüftungsanlage? Wenn ja, mit Wärmerückgewinnung?
     
  3. #23 clairiana, 25.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Hallo R.B.,
    wo würde ich die Angaben zu Ht und Av finden? Ich habe hier den gelben Energieausweis, dort finde ich nix dazu, und das 40seitige Energieberaterdokument "Nachweis des energiesparenden Wärmeschutzes gemäß Energieeinsparverordnung 2009" kann ich erstmal nicht durchdringen als Nicht-Fachmann...
    Das Haus hat 3 Heizkörper in den Bädern (Handtuchhalter), die haben wir noch nie angestellt.
    Ja, es gibt eine "Kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Vorbereitung für Klimaanlage". Sie läuft seit Anbeginn auf Autmoatik Stufe 1 ständig durch... wie gesagt das wäre jetzt eines der ersten Themen die wir mit der Baufirma mal besprochen und erklärt bekommen haben wollten, denn die Bauherren waren wohl mit der Automatikschaltung und den Stromrechnungen einverstanden...
     
  4. reezer

    reezer

    Dabei seit:
    09.10.2014
    Beiträge:
    958
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Rentner
    Ort:
    Bayern
    das sollte ein ordendlicher Energieberater sein, oder jemand der mit Bauphysik sich auskennt
    der sagt euch dann wie was zu machen ist damit das mit dem Schimmel nicht eintritt
    ich würde immer eine Abdeckung der Dämmung bevorzugen, auch wenn du momentan den Dachraum nicht benötigst.
    offen liegende PS-Platten sind einfach.....unschön
    offen liegende Einblasdämmung, da kannst du die Dachbodenluke auch gleich zubetonieren. Meine Meinung
     
  5. #25 clairiana, 25.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Also, sehe gerade, habe die Frage nicht komplett beantwortet: Es gibt sonst überall Fußbodenheizung, EG und OG komplett und im Keller im Hobbyraum (> 50m²) und im Flur (>10m²)
     
  6. #26 clairiana, 25.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Hallo reezer, danke für die Antwort und die Einschätzung. Ein Energieerater also. Ja, den werden wir wohl brauchen, aber der müßte sich ja mit dieser speziellen Heizungsanlage auskennen, oder? Ob ich da einen finde? Ich habe schon einen Bausachverständigen für Dachdecker angeschrieben mit der Bitte um Kosten für Ersttermin - keine Antwort. Hier in Ingolstadt ist momentan die Hölle los, jeder der mit Bau zu tun hat hat die Bücher voll bis 2017...
     
  7. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Da sollte das irgendwo stehen. ich weiß nich wie Dein Nachweis aufgebaut ist.

    Dann gehen wir mal davon aus, dass die Systemtemperatur für die FBH ausgelegt ist, und nicht auf die HK und nachträglich auf FBH Temperatur gemischt.

    Man sollte auf jeden Fall mal prüfen ob der Heizstab angeschlossen ist, und diesen im Regler oder notfalls per "hardware" (abklemmen) deaktivieren. Sobald wir die obigen Infos haben kann man die Heizlast abschätzen, dann mit der Heizleistung er Wp vergleichen. Anahnd der Heizlast und dem WW Bedarf kann man dann auf den zu erwartenden Energiebedarf zum Heizen hochrechnen (besser gesagt "schätzen). Das wird zwar nicht auf x Nachkommastellen genau, aber man sieht schon mal die Größenordnung.
     
  8. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Zur Überprüfung der Heizungseinstellung brauchst Du einen Heizungsbauer bzw. Kälte-/Klimafachbetrieb. Der sollte sich auch mit diesem speziellen Modell auskennen, damit er nicht zuerst tagelang das Handbuch studieren muss.
     
  9. #29 clairiana, 25.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Hallo R.B., ok, ich suche mal intensiv im Dokument nach den Daten. Muß aber erstmal die Kleinen in die Heia bringen... Mein Mann will sich derweil mal mit dem Fototool beschäftigen, damit man mal einen Eindruck von dem Dachboden bekommen kann... bis gleich.
     
  10. #30 clairiana, 25.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Hallo R.B., ich finde unter dem Stichwort Geometrie gerade folgende Zahlen:
    beheiztes Volumen V (e), das (e) steht ohne Klammern klein drunter aber das geht mit meiner Tastatur nicht: 701 m³
    Gebäudenutzfläche A (N): 224m²
    Verhältnis A/V(e): 0,80 1/m
    Luftvolumen V: 532 m³
    Fläche Gebäudehülle A: 558,4 m²
    Fläche Außenwände A (AW): 198,6 m²
    Fläche Fenster A (F): 57,9 m²
    Fensterflächenanteil 23%
    ...ist das das Richtige?
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Jepp. Jetzt haben wir es fast geschafft. Es fehlt nur noch der "
    [h=3]Spezifischer Transmissionswärmeverlust HT´[/h]
     
  12. #32 clairiana, 25.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Ich habe hier so eine Aufstellung "Wärmebilanz". Da steht wie folgt:
    Heizwärmebedarf Q(h): 13688 kWh/a
    spezifischer Heizwärmebedarf q(h): 61 kWh/m²a
    Transmissionswärmeverluste Q(t): 18635 kWh/a
    Lüftungswärmeverluste Q(v): 8395 kWh/a
    solare Wärmegewinne Q(s): 6481 kWh/a
    interne Wärmegewinne Q(i): 6860 kWh/a
    Warmwasserwärmebedarf Q(tw): 2802 kWh/a"

    und dann "Ergebnisse End- und Primärenergie:
    Endenergiebedarf Q(e): 16432 kWh/a
    Primärenergiebedarf Q(p): 19340 kWh/a
    Anlagenverluste Q(a): 2576 kWh/a
    Anlagenaufwandszahl e(p): 1,17

    ?
    :shades
     
  13. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Irgendwo wird Ht´berechnet und mit dem max. erlaubten Wert verglichen.
     
  14. #34 clairiana, 25.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Jetzt hab ichs, S. 36.., uffz:
    Nachweis des spez. Transmissionswärmeverlustes nach der EnEV 2009:
    Zul. HT' = 0,400 W/m²K
    vorh. HT': 156,14/558,44 = 0,280 W/m2K (-30,1 %)
     
  15. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    So, dann rechnen wir mal ein bisschen. Transmissionsverluste 5,47kW, Lüftungsverluste je nach Wirkungsgrad der WRG ca. 500W, macht zusammen also 6kW Heizlast.
    Jetzt könnte man das mit den technischen Daten der WP abgleichen.

    Der jährliche Heizwärmebedarf inkl. WW sollte sich irgendwo um 15.000kWh bis max. 18.000kWh thermisch bewegen. Das Nutzerverhalten lässt sich halt schwer vorhersagen. Sparsame Nutzer kommen vermutlich auch mit weniger als 15.000kWh klar. Unterstellt man nun, dass die WP nicht völlig neben der Spur läuft und einigermaßen passend dimsioniert ist, dann sollte sie eine JAZ von 3 schaffen. Daraus ergibt sich dann ein jährlicher Strombedarf für die WP (HT+NT) von 5.000kWh bis maximal 6.000kWh. Eine entsprechend optimierte Anlage könnte sich vielleicht auch mit etwas über 4.000kWh pro Jahr begnügen, ich würde als Ziel zuerst einmal 5.000kWh pro Jahr ausrufen. Wenn das erreicht ist sollte man weiter optimieren.

    Die Zahlen der Vorbesitzer mit 8.537kWh im HT und 9915 kWh im NT in 16 Monaten, und Eure 1.449 kWh el. in den letzten 6 Wochen, lassen vermuten, dass hier etwas ziemlich daneben liegt. Bei einem so kurzen Zeitraum kann man natürlich kaum eine Prognose abliefern. Andererseits waren die letzten 6 Wochen mit Sicherheit kein Jahrhundertwinter mit extrem kalten Temperaturen.

    Meine Vermutung: Die Anlage läuft noch in irgendeiner Werkseinstellung die nicht zum Haus passt.

    Der nächste Schritt wäre, die o.g. Daten mit den Daten der WP vergleichen. Überprüfen ob diese zum Haus passt.
    Danach müsste man die komplette Anlagenkonstellation (Hydraulik) betrachten ob hier noch irgendwas falsch läuft (Puffer, Heizstab usw.).
    Im letzten Schritt würde man die Reglerparameter optimieren, so dass sich die Anlage dem Haus entsprechend verhält.

    Gerade der letzte Schritt ist sehr zeitintensiv. Deswegen sollte sich jemand mit der Bedienung des Reglers auseinandersetzen damit nicht wegen jeder Kleinigkeit ein Heizungsbauer gerufen werden muss. Sonst wird die Optimierung unbezahlbar.
     
  16. #36 clairiana, 26.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Hallo R.B.,
    "macht zusammen 6kw Heizlast". Was heißt das und wie wurde das ausgerechnet? Sind das 6kwH pro Tag pro m² oder was bedeutet diese Zahl? Sorry, bin immer noch Laie...
    " JAZ von 3" was heißt das?
    Das mit der Werkseinstellung nehmen wir auch an. Hier hat sich bisher keine irgendeine Mühe gegeben, die Heizung einzustellen. Aber wen rufe ich da? Die einbauende Firma? Berät die mich?
    "Der nächste Schritt wäre,....Überprüfen ob es zum Haus passt (wie macht man das?) , ... Hydraulik betrachten (kein Ahnung bisher davon..) Puffer, Heizstab, hmm keine Ahnung bisher, REglerparameter optimieren (ok, wenn ich bis dahin kommen sollte).
    Hmm. Besteht da eine Chance dass ich mich als kluger Laie ohne jegliche Kenntnisse und ohne technische Begabung .... einlese oder muß ich da besser eine Firma reinholen? Wir kennen momentan die Anlage gar nicht, kein Ansprechpartner von der Baufirma, ... also bevor ich irgendwas abklemme, umstelle o.ä., würde ich dazu neigen wenigstens einmal für 2 Stunden einen Experten zu holen.
     
  17. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Heizlast ist das was man früher unter Wärmebedarf verstanden hat, sprich die Wärmezufuhr in ein Gebäude die notwendig ist, damit alle Räume ihr Solltemperatur halten. Die Heizlast wird in W (Watt) angegeben, nicht verwechseln mit Wh (Wattstunden). Wird einem Raum diese "Leistung" über einen Zeitraum x zugeführt, dann ergibt dies den Energiebedarf in Wh.
    Es wird also die notwendige Leistung berechnet damit ein Raum beispielsweise eine Raumtemperatur von 21°C halten kann während es draußen -14°C hat.

    Für die Heizlastermittlung gilt die Norm EN12831. Die dafür notwendigen Daten liegen nicht vor, also habe ich aus den im EnEV Nachweis enthaltenen Werten für die Hülle und das Luftvolumen eine Heizlast abgeschätzt. Dabei habe ich einfach alle Räume mit einer RT von 21°C angesetzt und als Außentemperatur -14°C, wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob für Ingolstadt -16°C anzusetzen wäre. Der Unterschied reißt es aber bei einer Abschätzung auch nicht mehr raus. Ob 6kW oder 6,3kW, das spielt hier keine Rolle. Bei einer ordentlichen Heizlastermittlung würde natürlich mit genaueren Werten gerechnet.

    Den Jahresenergiebedarf habe ich aus der Heizlast bzw. notwendigen Heizleistung abgeschätzt. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich habe der Einfachheit halber analog zur Schweizer Formel gerechnet, es gibt aber auch die Möglichkeit über Heizgradtage, Volllaststunden usw. den zu erwartenden Energiebedarf abzuschätzen. Die Ergebnisse der verschiedenen Verfahren differieren um vielleicht +-10 bis +-15%. Für eine Abschätzung mehr als ausreichend.

    JAZ = Jahresarbeitszahl, darunter versteht man das Verhältnis zwischen aufgenommener Energiemenge und abgegebener Energiemenge über den Zeitraum eines Jahres betrachtet.

    Bsp.: Eine WP nimmt eine el. Leistung von 2kW auf und liefert dafür 6kW thermisch. Das ergibt einen COP von 3. Der COP variiert über das Jahr gesehen, weil auch die Außentemperatur (Quelle) schwankt, und auf der Heizkreisseite die Heizwassertemperatur ebenso. Ist es draußen kalt, dann muss das Heizwasser auf eine höhere Temperatur geheizt werden als während der Übergangszeit. Betrachtet man dieses Verhalten über ein Jahr, dann ergibt sich daraus die Jahresearbeitzahl.

    Mit der JAZ habe ich also von der thermischen Energiemenge (Abschätzung basierend auf der Heizlast) auf die el. Energiemenge (das was der Stromzähler nach 1 Jahr als Differenz anzeigt) zurückgerechnet.

    Ich würde mir an Deiner Stelle zuerst einmal das Handbuch zur WP holen und dieses genau studieren. Es gibt einige Regelparameter die man auch als Laie einstellen kann, ja sogar einstellen soll. Um beispielsweise die Wassertemperatur für das Warmwasser zu verändern wirst Du ja nicht jedes Mal einen Heizungsbauer holen.

    Ob das Anlagenkonzept überhaupt funktionieren kann, dazu kann man aus der Ferne nichts sagen. Dazu muss man vor Ort sein und sich die Sache anschauen, oder zumindest einen Hydraulikplan haben und dann beten, dass auch so gebaut wurde wie geplant war. Solche Optimierungsversuche aus der Ferne enden oftmals in einem munteren Ratespiel.

    Also, zuerst Handbuch holen und studieren. Dann jemanden holen der sich mit genau dieser WP auskennt und der mal einen Blick auf die Anlage werfen kann, und Euch beim Optimieren der Reglereinstellungen behilflich ist.

    Ich weiß jetzt schon, dass es sehr schwierig wird jemanden zu finden der Euch dabei helfen kann. Da hilft wirklich nur, suchen, suchen und noch einmal suchen.
     
  18. #38 clairiana, 26.03.2015
    clairiana

    clairiana

    Dabei seit:
    13.02.2014
    Beiträge:
    22
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen
    Ort:
    Ingolstadt
    Ok, R.B, nehmen wir an, ich studiere das Wärmepumpenbuch und bin dann soweit, einen Experten kommen zu lassen: Wie wäre es mit Dir?
    Was kostet Dein Tag mit An- und Abreise? Gerne per PN. Danke!
     
  19. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Danke für die Anfrage, aber ich verdiene mein Geld mit ganz anderen Dingen. :D

    Irgendwo in oder um Ingolstadt wird es doch jemanden geben der so eine Anlage optimieren kann. Notfalls mal beim Hersteller fragen ob die in der Nähe einen "Vertrags"-Handwerker haben. So eine WP ist doch keine Raketentechnik.
     
Thema:

Dämmung Geschossdecke bei Neubau erneuern

Die Seite wird geladen...

Dämmung Geschossdecke bei Neubau erneuern - Ähnliche Themen

  1. Dämmung oberste Geschossdecke DG zu Spitzboden

    Dämmung oberste Geschossdecke DG zu Spitzboden: Hallo zusammen, wir möchten in unserem Haus BJ 1965 den Boden unseres Spitzbodens dämmen, dieser soll nach Dämmung weiterhin begehbar sein....
  2. Dämmung oberste Geschossdecke Sanierung

    Dämmung oberste Geschossdecke Sanierung: Hallo allerseits, ich habe eine Frage zur Sanierung der Dämmung in der obersten Geschossdecke unseres Einfamilienhauses. Das Haus ist Baujahr...
  3. Dämmung oberste Geschossdecke

    Dämmung oberste Geschossdecke: Hallo zusammen, bei uns steht eine Dachbodendämmung an um die GEG zu erfüllen (0,14) Ich würde gern das geplante Vorhaben von den Experten hier im...
  4. Dämmung oberste Geschossdecke Neubau

    Dämmung oberste Geschossdecke Neubau: Dämmung oberste Geschossdecke eines Kaltdachs in einem Neubau. Die Dämmung der oberste Geschossdecke wurde wie folgt gedämmt: 1....
  5. Dämmung oberste Geschossdecke nach EnEV2009

    Dämmung oberste Geschossdecke nach EnEV2009: Hallo zusammen. Bin neu hier und hab ne Frage zur Dämmung der obersten Geschossdecke. Wir sind im Neubau und die Dämmung soll in der obersten...