Dampfbremse bei Zwischen und Aufsparrendämmung

das ist nicht zwingend eine auf der sicheren seite liegende lösung ..

 

@mls
klar ist das keine Lösung auf der sicheren Seite, aber bei der Qualität der Arbeiten, die hier beim TE abgeliefert wurde, würde ich die Variante empfehlen, da diese dann auch kontrolliert und evtl. vernünftig nachgebessert werden kann. Auch hat man hier die, meiner Meinung nach, bessere Möglichkeit, die Dampfbremse vom sd-Wert besser auf das Objekt abzustimmen, welche ja bekanntlich bei den Feuchtevariablen doch begrenzt ist, um eine Tauwasserfreie Konstruktion zu erhalten.
Auch ist hier der Zeitdruck nicht da ( Dach muß heute abend wieder zu sein ), womit anscheinend die ausführende Fa. nicht sonderlich gut umgehen kann, wie man gesehen hat!!!!

 

Schlecht nicht, wenn man aber X Varianten zusammen schmeißt und so murkst wie es gemacht wurde, dann ist alles kacke.

Ich behaupte einfach mal Unwissen. Ist nicht schön aber menschlich. Vermutlich kam der Bauder-Vertreter hat sein System angepriesen und der DD hat blind gefolgt. Passiert oft. Ich fand PUR/PIR damals auch total toll, wo ich dass das erste Mal verarbeitet hab. So schön einfach und schnell. Nun, beschäftigt man sich mit den Eigenschaften, dann vergeht einem die Freude. Sowas erlerne ich aber nur, wenn ich mich Abends hinsetze und das Ding zwischen den Ohren benutze. Da haben halt auch viele einfach kein Bock. Für die hört der Arbeitstag mit der Feierabenduhr auf und fertig.

Nun, ganz unbeteiligt bist du bei der Aktion aber auch nicht. Und die spätere Prüfung hätte man auch noch optimieren können. Erstmal Baustopp und dann Kommando auf Anfang und Planen. Anschließend erst in die Hände spucken. So ist es ja auch nicht schadensfrei, weil weiterhin eklatante Fehler in der Planung vorliegen. Das hätte deinem SV aber auch auffallen sollen - finde ich. Bin zwar kein SV aber das wären so für mich die ersten Dinge den ich nachgehen würde.