DHH und gemeinsame Bodenplatte für WU Keller?

Diskutiere DHH und gemeinsame Bodenplatte für WU Keller? im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Mark "des" mit den Quellbändern iss mir neu ... selbst Lohmeyer hat Quellbänder in seinen Praxisdetails ... "naja" sind aber auch älteren...

  1. Josef

    Josef Bauexpertenforum

    Dabei seit:
    15.05.2002
    Beiträge:
    13.416
    Zustimmungen:
    7
    Mark "des" mit

    den Quellbändern iss mir neu ... selbst Lohmeyer hat Quellbänder in seinen Praxisdetails ... "naja" sind aber auch älteren Semesters ... mir stellte sich bis dato die Frage nicht ... weil ich keine Quellbänder verwende ... werd mich aber trotzdem dbzgl. schlau machen ... man lernt "nie" aus.
    .
    "ich" bin gestern selber über die Anschlussbewehrung gestolpert ... "vielleicht" weil mir beim "sie brauchen Hilfe Satz" gleich wieder alle Lichter angegangen sind ... "der" Polier hat Recht die Anschlussbewehrung wurde nach dem betonieren gesteckt ... "man" kann´s an eingefallenen Löchern um den Bewehrungsstab sehr schön erkennen ... "ABER" wie gesagt Hintergrund erkannt Visier runter und das rote in den Augen fängt an zu blinken (!)
    .
    "es" gibt Taktfugen die gar nicht anders als mit Injektionschläuche zu lösen sind ... das Risiko bei der Ausführung bzw. beim Anschluss iss schon enorm ... "jeden" Stümper brauchste da auch nicht ranlassen ... ob´s beim ner DH des non plus Ultra iss sei mal dahin gestellt ... "denn" bisher hat sich "ja" auch der Fragesteller noch gar ned geäußert wie´s den nun bei diesem druckwasserdichten Keller weiter geht ???
     
  2. aw

    aw Neuer Benutzer

    Dabei seit:
    27.05.2002
    Beiträge:
    107
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Neuss
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    versteh ich nicht ?

    Hallo Herr JDB,

    was in dem Vertrag steht, und was der Erwerber schließlich bekommt, sind doch bei nicht eindeutiger Definition der geschuldeten Leistung gerade am Bau sehr interpretierbare Begriffe .
    Wie ist denn "druckwasserdicht" definiert ? Gibt es dafür eine Beschreibung der geschuldeten Ausführung ? Eine Weisse Wanne ist ja wohl mittlerweile relativ genau definiert. Wie man aber in diesem Thread sieht, gibt es immer noch Unklarheiten in Details.

    Welche Details für die Fugen sind den nun tatsächlich aRdT ? IMHO kann es da ja nur eine Mehrheit der Baufachleute für eine der möglichen Varianten geben ? Welche Variante ist denn das jetzt ?
    (a) Fugenblech
    (b) Fugenband
    (c) Quellband
    (d) Injektionsschlauch
    oder eine Kombination ? Butter bei die Fische !
     
  3. aw

    aw Neuer Benutzer

    Dabei seit:
    27.05.2002
    Beiträge:
    107
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Neuss
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    hm .. noch ne Frage...

    Frage zum aussenliegenden Fugenband : müssten die Bodenplatten beider Häuser nicht durch das im letzten Bild sichtbare Fugenband komplett getrennt werden ? Wenn ja, sollte dieses Band aber auch auf einem der oberen Bilder unterhalb der unteren bewehrung zu erkennen sein ? Kann es sein , das die die Bodenplatte durchbetoniert haben und nur die Wände trennen ? Wie sieht´s denn dann mit dem Schallschutz aus ? Bekommt man das am Übergang Bodenplatte-Wand überhaupt dauerhaft dicht ?
    Ich frag ja nur mal so....
     
  4. JDB

    JDB

    Dabei seit:
    02.05.2002
    Beiträge:
    4.924
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Tragwerksplaner
    Ort:
    Weserbergland
    Ich bin kein Abdichtungsexperte, aber auch kein verbohrter Laie, der der "Theorie des geschuldeten Werkes" mehr Beachtung schenkt als dem Werk selbst. :)

    Die Geschichte mit dem eingeschränkten Einsatz des Quellbandes ist bekannt. (Bei häufigem Nass-/Trockenwechsel langsamer Wirkungsverlust, also Verlust der Dauerhaftigkeit)

    Aber wenn mein BU einen Verpressschlauch einsetzen möchte, weil er damit gute Erfahrungen gemacht hat (und auch noch eine 10 jährige Garantie gibt), dann habe ich da wenig Bedenken.
     
  5. aw

    aw Neuer Benutzer

    Dabei seit:
    27.05.2002
    Beiträge:
    107
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Neuss
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    @JT

    Hallo Herr Thalhammer,

    mann, haben Sie Adleraugen :respekt , der eingesunkene Beton um die Anschlussbewehrung ist mir nicht aufgefallen ! Kann das auch andere Ursache haben ? Ist das ein sicherer Beweis oder lediglich ein Indiz, das die Bewehrung nachträglich nur "eingesteckt" wurde ? Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte : ist das denn jetzt eine zulässige Ausführung oder bereits Pfusch und sanierungsbedürftig ?
     
  6. JDB

    JDB

    Dabei seit:
    02.05.2002
    Beiträge:
    4.924
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Tragwerksplaner
    Ort:
    Weserbergland
    @aw:
    M.E. ist das ein innenliegendes Arbeitsfugenband.
    (Zwischen der Anschlußbewehrung "verankert")

    Weil die Sohlplatte "aus einem Guß" ist, wird auch kein Dehnungsfugenband in der Wand benötigt.

    Eine komplette Trennung, z.B. mit außenliegendem Dehnungsfugenband ist vielleicht die konsequentere Trennung, aber auch viel aufwändiger und teurer.

    Die Lösung mit der gemeinsamen Keller-Bodenplatte ist schon ok.
    Es gab ja schließlich gute Gründe, kein freistehendes EFH zu bauen.

    ***
    Nachtrag:
    Geschriebenes gilt für "normale" Kellernutzung, keine (schallschutzbedürftigen) Wohnräume !
     
  7. #27 Carden. Mark, 27.05.2004
    Carden. Mark

    Carden. Mark

    Dabei seit:
    23.01.2004
    Beiträge:
    10.396
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    öbuv Sachverständiger
    Ort:
    NRW
    Benutzertitelzusatz:
    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Falscher Ansatz:
    Weil aRdT heißt, es ist den meisten Fachleuten bekannt und bei mindestens 80% der Fachleute auch als Möglichkeit anerkannt.
    Kann also auch bei allen 4 zutreffen
     
  8. aw

    aw Neuer Benutzer

    Dabei seit:
    27.05.2002
    Beiträge:
    107
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Neuss
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    Danke für die Info..

    hypothetische Frage :

    welche Art der Fugenabdichtung würde denn die Mehrheit der Baufachleute einsetzten, wenn die freie Auswahl bestünde ( ohne Kostenzwang) bzw. welche Art der Fugenausbildung ist die mit der geringsten tatsächlicher Fehlerhäufigkeit ?
    Natürlich gibt es nicht nur einen möglichen Weg , nach welchen Kriterien sollte denn der Weg ausgewählt werden ? Ist dabei nicht auch die aus der Erfahrung bekannte Schadensumme bzw. Schadenhäufigkeit im Verhältnis zum Kostenaufwand als Kriterium heranzuziehen ?

    Sollte man(n) nicht dem Kunden sagen (Beispiel) : die Lösung mit Fugenblech zusammen mit einem Injektionsschlauch ist die sicherste, kostet pro m Fuge z.B. 15 Euro/m mehr, macht bei z.B. 35 m Fuge 525,00 Euro, vermeidet aber mögliche Schäden im Bereich von z.B. 30.000,00 Euro ?

    Bemerkung : ich weiss nicht was die technisch beste Lösung ( die Sicherste halt) ist, aber die Baufachleute hier im Forum können doch sicherlich die technisch beste Lösung aus Ihrer Erfahrung definieren ... Ich glaube nicht, das ein Kunde diese "Mehrkosten" ablehnt wenn man Ihm die Vorteile deutlich macht .

    Ich bin zu arm, um billig zu machen ( oder machen zu lassen ) !

    Ich kaufe doch lieber eine 150% Lösung als die 100% Lösung : allen die zusätzliche Sicherheit lässt mich doch dann besser schlafen...
     
  9. #29 Carden. Mark, 28.05.2004
    Carden. Mark

    Carden. Mark

    Dabei seit:
    23.01.2004
    Beiträge:
    10.396
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    öbuv Sachverständiger
    Ort:
    NRW
    Benutzertitelzusatz:
    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ich für meinen Teil, setze lieber das beschichtete Fugenblech ein.
    Wenn einer ganz sicher sein möchte, bekommt er noch zusätzlich einen Injektschlauch, welche so eingebaut wird, dass dieser auch noch nach Jahren verpresst werden kann.
    Aber mit Ihrer Einstellung lieber 150 % zu bauen, stehen Sie so ziemlich alleine, zu Mindestens wenn es um das bezahlen geht. Ich höre immer nur, der andere braucht so was nicht….Sie wollen doch nur mehr Geld…oder so ähnlich.
     
  10. aw

    aw Neuer Benutzer

    Dabei seit:
    27.05.2002
    Beiträge:
    107
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Neuss
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    Ursache : Beratung & Info´s mangelhaft ???

    Hallo Herr Carden,

    danke für Ihre Antwort. Bei dem seit Jahren hohen Insolvenzstand in Deutschland sollte auch dem letzten Bauherren klar sein, das er sich im falle einer Insolvenz mit seinen theoretisch vorhandenen Gewährleistungsansprüchen gewaltig auf die Nase fallen kann. Das ganze ist doch eine Risikoabwägung : lieber 5 % weniger ausgeben, um die Minimal-DIN Lösung mit 100 % zu beauftragen ( bei der dann ein Fehler von 1% reicht, um die ganze Sache mangelhaft werden zu lassen) oder doch besser 5% mehr für die 150% Lösung, bei der dann halt wesentlich größerer Sicherheitsreserven vorhanden sind. Die Kosten für die 50% mehr Sicherheit sind doch im Verhältnis zu den Problemen im Schadenfall Kleingeld. Die Probleme mit der unter Umständen während der Sanierung unbewohnbaren Hütte mal ganz abgesehen.

    Das Problem liegt aber IMHO auf einer ganz anderen Ebene : jeder Bauherr glaubt sich mit einem Notarvertrag auf Grund des Rechtsstaates auf der sicheren Seite. Er erfährt erst, wenn es Probleme gibt, das Recht haben rein gar nichts mit Recht bekommen zu tun hat . Von dem Erhalt der vielleicht sogar gerichtlich eingeklagten Gelder braucen wie in Zeiten der umgehenden Insolvenzvirusses ja schon gar nicht auszugehen. Kein Bauherr käme auf den Gedanken, das eine Firma um 5 € zu sparen, das Risko eines Schadens von 500 € in Kauf nimmt :fleen . Genau das passiert aber an fast JEDER Baustelle, an der nicht sorgfältigst freumdüberwacht wird. :mauer

    Komisch, bei PKW´s wird doch auch ein Auto mit Airbags ( 200 % Sicherheit) gekauft, anstatt nur mit den vorgeschriebenen Sicherheitsgurten ( 100 % Lösung) zufrieden zu sein...
     
  11. #31 Carden. Mark, 28.05.2004
    Carden. Mark

    Carden. Mark

    Dabei seit:
    23.01.2004
    Beiträge:
    10.396
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    öbuv Sachverständiger
    Ort:
    NRW
    Benutzertitelzusatz:
    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Nur wird vom Laien (und oftmals auch von der Bauleitung, oder den Archies) der Vorteil hinsichtlich der Mehrsicherheit nicht erkannt, Es wird nur festgestellt – der ist Teurer – der andere günstiger.
     
  12. #32 Bauherrensohn, 28.05.2004
    Bauherrensohn

    Bauherrensohn Gast

    Hallo!

    Da die Diskussion nun schon eh von Tojo's Problem zu einer über die beste Abdichtung abgeschwänkt ist, möcht ich dazu auch noch etwas fragen.

    Kann einer von den Fachleuten mal Pi x Daumen die Preise für die Verschiedenen Abdichtungen nennen:
    wie
    Stahlblech + Einbau
    Pentaflex + Halter + Einbau
    Injektionsschlauch + Einbau
    etc.

    Das wäre als Verlgeich mal recht hilfreich.

    Ein schönes Wochende wünscht
    Max
     
  13. tojo

    tojo

    Dabei seit:
    29.11.2003
    Beiträge:
    102
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Schlosser
    Ort:
    köln
    Hallo Leute,

    heute wurde mal wieder an unserer Baustelle gearbeitet, die Bilder habe ich unter der bereits zu Anfang genannte Adresse :
    http://people.freenet.de/tjaekle/haus.html
    bereit gestellt.
    Ich habe mir von dem anwesenden Polier erklären lassen, dass anstelle eines Fugenblechs ein Fugenband verbaut wird. Angeblich wäre ein Fugenblech wegen der vorgefertigten Betonwände nicht möglich. Das Fugenband wird mit Luft gefüllt, dies sollte ca. alle 10 Jahre geprüft werden? Die Außenkanten des Kellers werden mit einem 2 Komponentenkleber versiegelt.
     
  14. tojo

    tojo

    Dabei seit:
    29.11.2003
    Beiträge:
    102
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Schlosser
    Ort:
    köln
    Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, unser Gutachter hat uns gegenüber die Aussage gemacht, dass die Aussentrennwände der DDH nicht verbunden sein dürfen, da bei uns SST 2 nach Vdi 4100 vereinbart wurde. Der Polir jedoch sagte mir, dass die Aussenwände mit Beton gemeinsam vergossen werden.
    Ich frage mich jetzt ob sich darüber streiten lässt, ob die Aussenwände im Keller beginnen oder im EG?!
     
  15. mls

    mls Bauexpertenforum

    Dabei seit:
    04.10.2002
    Beiträge:
    13.790
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    twp, bp
    Ort:
    obb, d, oö
    es geht doch nicht um definitionen um der definitionen willen, sondern um das erreichen e. schallschutzzieles, oder?
    wenn der gutachter sagt "geht nicht" .. dann bin ich geneigt zu glauben, das "geht nicht"! warten wir voller spannung auf die reaktion der baufirma, wenn´s kind in den brunnen gefallen ist ;)
     
  16. tojo

    tojo

    Dabei seit:
    29.11.2003
    Beiträge:
    102
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Schlosser
    Ort:
    köln
    Danke genau das brauche ich jetzt!

    Nachdem was ich heute gesehen habe, habe ich gleich meinen Bauleiter informiert, der sagte mir das die Aussage des Poliers so nicht richtig ist, er will das klären und mich anschließend informieren, bevor mit Beton verfüllt wird.
     
  17. tojo

    tojo

    Dabei seit:
    29.11.2003
    Beiträge:
    102
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Schlosser
    Ort:
    köln
    Tach ;)

    Nachdem mein Bauleiter sich die Ausführung persönlich angeschaut hat, wurde folgendes geändert:
    [​IMG]
    [​IMG]
    Was meint Ihr?
     
  18. Laermi

    Laermi Gast

    Hallo Torsten,
    wieviel DB Schalldämmaß sind denn in der SST 2 nach Vdi 4100 gefordert? Unser Haus erfüllt (Luftschallmessung durchgeführt) trotz durchgehender Betonaussenwände ("Weisse Wanne") ab EG exakt die rein rechnerisch erreichbaren Dämmwerte der Trennwand. Insofern scheint die gemeinsame Betonumfassung sich nicht nachteilig auszuwirken. Kann ich auch nachvollziehen, denn das an der Kellerwand anliegende Erdreich bzw. Straßenpflaster stellen ja sicherlich auch eine Art Schallbrücke dar.

    Gruß Laermi
     
  19. tojo

    tojo

    Dabei seit:
    29.11.2003
    Beiträge:
    102
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Schlosser
    Ort:
    köln
    Hi Laermi,

    ich weiß das selbst gar nicht sicher. Uns wurde halt von unserem Gutachter vor Vertragsabschluss geraten eine SST2 zu vereinbaren. Wir hatten in der Vergangenheit genug Krach von Nachbarn, da sahen wir das als sehr sinnvoll an!

    Habe mal was aus dem Netz gesucht, falls das falsch ist bitte korrigieren :lock
    http://www.iemb.de/veroeffentlichungen/schriftenreihen/sanierungsgrundlagen/Wohnwert/ww0433.htm

    Dort steht was von 56 DB bei Wohnungstrennwänden (entspricht das Haustrennwänden?) wenn ich das richtig verstanden habe.
     
  20. Laermi

    Laermi Gast

    Hallo Torsten,
    genau, ich hatte das auch nur für Wohnungen in Erinnerung. Sie bauen aber ein Haus und da sollten Sie schon eher in Richtung 70db Schalldämmaß gehen. Wir erreichen 67 db und von Ruhe keine Spur .....
    Gruß Laermi
     
Thema: DHH und gemeinsame Bodenplatte für WU Keller?
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. dhh gemeinsame bodenplatte

Die Seite wird geladen...

DHH und gemeinsame Bodenplatte für WU Keller? - Ähnliche Themen

  1. Gemeinsam genutzte Ablüftung in der Mitte des Hauses

    Gemeinsam genutzte Ablüftung in der Mitte des Hauses: Hallo! Ich wohne in einer Mietwohnung , Hochparterre,Niedrigenergiehaus. In der gleichen Etage hat der Eigentümer neben meiner Wohnung eine...
  2. Grundstück teilen wenn Haus 1 Bodenplatte und gemeinsame Heizung - separate Eingänge

    Grundstück teilen wenn Haus 1 Bodenplatte und gemeinsame Heizung - separate Eingänge: Guten Morgen, Ich bin ganz neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen. Wir haben ein Grundstück gekauft dieses in der Hälfte teilen lassen und bauen...
  3. Nachbar hat Wasserschaden, unser Keller ist nass

    Nachbar hat Wasserschaden, unser Keller ist nass: Hallo liebe Forumsmitglieder, ich bin noch neu hier und habe mir Antworten zu meinem Thema durchgelesen, jedoch nicht wirklich etwas gefunden....
  4. Keller mit gemeinsamer Bodenplatte und Wasser vom Nachbarn

    Keller mit gemeinsamer Bodenplatte und Wasser vom Nachbarn: Hallo ich wohne ja in einem REH in einer Reihe mit 6 Häusern. Es gibt eine gemeinsame Bodenplatte. Im 4. Haus hatte der Nachbar vor einigen...
  5. Getrennte vs. gemeinsame Bodenplatte

    Getrennte vs. gemeinsame Bodenplatte: Hallo, wir haben vor ca. 1,5 Jahren ein neues Reihenmittelhaus gekauft. Leider haben wir ein Schallproblem mit einem Nachbarn, dessen...