Enormer Gas Verbrauch im T9 Haus?!

Diskutiere Enormer Gas Verbrauch im T9 Haus?! im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Guten Morgen zusammen, habe neulich angefangen mal etwas den Verbrauch von Strom, Gas, Wasser in uneserem Neubau zu beobachten. Um nicht nach...

  1. #1 aubauewill, 17.12.2008
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    Guten Morgen zusammen,

    habe neulich angefangen mal etwas den Verbrauch von Strom, Gas, Wasser in uneserem Neubau zu beobachten.
    Um nicht nach 1 Jahr aus den Latschen zu kippen wenn die Abrechnungen kommen.

    Wir haben ein mit 36,5-er T9 gemauertes EFH und Gasheizung.
    2 Beheizte Vollgeschoße (130qm), beheiztes Büro im Keller (40qm)
    Offene Bauweise mit Gallerie.Treppen ins OG und DG innen, Treppe in Keller über Windfang (schwach beheizt)
    Obere Geschoßdecke gedämmt.
    DG ebenfalls gedämmt jedoch noch nicht verkleidet (DG wird nicht beheizt)
    Temperaturen - EG & OG 20-21°, Bad 22°
    Im DG 21° bekommt die Warme Luft von unten über die Treppe und vom Heizraum
    Keller - Büro - 19-20°
    Luftfeuchte - 40-50%
    Im DG befindet sich eine Gas Brennwert Therme mit dem Wasserspeicher.

    Vom 08.11.08 - 16.12.08 soll ich lt. Gasuhr - 573,235 qm3 Gas verbraucht haben.
    573 * Faktor 10,5092 = 6.021,77 KwH * 0,121 €/ KwH Brutto = 728,63 €€€€
    728.- € für 5,5 Wochen???

    Nach der Energieeinsparnachweis des Statikers, sollte ein Bedarf von 98,1 Kwh / m2 (Heizwärme 66Kwh/ m2) bestehen. Also 17.658 Kwh / Jahr (11.880 Kwh / Jahr)
    Wie kann ich nun in 5,5 Wochen bereits 1/3 des Jahresbedarfes verbraucht haben?

    Der Heizer kommt ned bei, findet keinen Termin, will aber noch vor Weihnachten erscheinen.
    Der Archi meint das wäre zuviel und will mal bei einem anderen Heizer nachfragen woran es liegen könnte.
    Der Gas Versorger meint das wäre zuviel, die Rechnen mit einem Bedarf von ca. 15.000 Kwh / Jahr.


    Zum Vergleich - in unserer Wohnung mit Elektro Nachtspeicheröfen aus dem Jahre 1992, haben wir für 80qm pro Jahr 8.300Kwh verheizt.

    Hier stimmt also etwas nicht, wo setzte ich hier am besten an, der Zähler dreht sich und ich sehe die Euros die Straße lang rollen.

    Mercy & Gruß
    Elvis
     
  2. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Ds in den ersten 3 JAhren die Heizkosten höher sind hat keiner gesagt? Teilweise bis über 30%! Hat mit der Restfeuchte der BAustoffe zu tuen
     
  3. #3 Achim Kaiser, 17.12.2008
    Achim Kaiser

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    Wann eingezogen ?
    FBH ?
    Wenn FBH wann wurde Funktionsheizen durchgeführt ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  4. R.B.

    R.B.

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    FBH oder Heizkörper?
    Welche Systemtempearturen (VL/RL) ?
    Was macht die WW-Aufbereitung (speziell die Zirkulation)? (Temperaturen, Zeiten)
    Gibt es Heizzeiten/Absenkphasen? Wenn ja, welche Zeiten sind eingstellt?
    Was für eine Therme? Was für eine berechnete Heizlast?

    In einem Neubau wird der Enegiebedarf schrittweise sinken, und die aktuellen Monate verursachen einen Großteil des Jahresverbrauchs. Trotzdem ist Dein Verbrauch etwas hoch.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 planfix, 17.12.2008
    planfix

    planfix Gast

    Heizperiode ca. 200Tage mit mehr oder weniger Leistung.
    EnEV Nachweis für Referenzklima D und beinhaltet das komplette Jahr, mit auch heizfreien Tagen. Hier sind die Faktoren tatsächliches Klima, tatsächliche Raumtemperatur (lt. EnEV 19°C, ... macht wohl keiner ;) ) und tatsächliches Nutzerverhalten nicht drinnen.
    Der Verbrauch ist trotzdem hoch, kann noch an der Baufeuchte liegen aber auch an Wärmebrücken oder an irgendwelchen Brennereinstellungen.
    Klarheit schaffen:
    - Blow door test
    - Thermographiebilder
    - Funktionstest Heizung
     
  6. #6 aubauewill, 17.12.2008
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    Hallo Robby,

    klar, davon sprechen Archi und Heizer laufend.
    Nur, wieso ist die Luftfeuchte im Haus stets 40-50%?
    30% mehrverbrauch wäre ja vertretbar.
    Nach der Bedarfsberechnung hieße es 17.658 Kwh +30% 22.955 Kwh.
    26,23% davon sind nun in 5 Wo bereits verbraucht.
    Demnach dürfte ich ab März kein weiteres qubik mehr brauchen.

    Es erscheint mir außerordentlich viel für eine nicht sonderlich große T9 hütte, im Vergleich zu "den scheinbar KwH fressenden Nachtspeicheröfen.

    Elvis
     
  7. #7 aubauewill, 17.12.2008
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    Fußbodenheizung - keine
    Radiatoren in Wozi, EZi, Kizi, Bad, Büro (auf Stufe 3-4)
    Unterflurkonvektoren in EZi, Wozi, Galerie
    Derzeit eingerichtet ist eine Nachtabsenkung
    WW wird mittels Pumpe umgewälzt - mit Zeitschaltuhr Morgends und Abends.
    VL/RL etc. lese ich mal aus der Steuerung aus und schreib es hier nochmals rein.

    Im DG muss ich noch die Folie fertig verkleben und dann will ich mir mal ein Thermografigerät ausleihen um auf die Suche nach "Verlusten" zu gehen.

    ELvis
     
  8. #8 aubauewill, 17.12.2008
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    Hier nun die abgelesenen Daten:
    Weishaupt WTC15-A - Auf. W-PWK

    Raumtemp - 22,90° (Tatsache in den Räumen - 20°)
    WW Soll - 50°
    Kessel 53°
    Absenkunk Raumtemp - 17°
    Steilheit 12,5
    Heizprogramm 1 - 06-22 Uhr
    Vorlauf min 8° max 75°
    WW Betrieb - Vorrang

    Also aus Laiensicht sind das keine übertriebenen Werte.

    Elvis
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Der Jahresverbrauch für die Heizung (ohne WW) verteilt sich auf die einzelnen Monate in etwa wie folgt:

    18,10% Januar
    15,40% Februar
    14,00% März
    9,00% April
    3,70% Mai
    0,00% Juni
    0,00% Juli
    0,00% August
    1,60% September
    8,70% Oktober
    12,80% November
    16,70% Dezember

    Die Zahlen sind aber nur als Richtwert zu gebrauchen, da hier viele Faktoren mit reinspielen. In Deinem Fall sollte also der Verbrauch zum Vergleich bei etwa 20% des Jahresverbrauchs liegen zzgl. WW Aufbereitung und in den nächsten Jahren in Richtung der o.g Prozentwerte fallen.

    Gruß
    Ralf
     
  10. joegeh

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    dh. die Dämmung ist noch nicht fertiggestellt? :wow
     
  11. #11 Achim Kaiser, 17.12.2008
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    Erst mal eins vorab ....

    Die Verbrauchswerte aus dem EnEV Nachweis haben mit deinem tatsächlichen Energieverbrauch absolut nichts zu tun !
    Nimm den Wisch und mach bei dem Thema Klopapier draus.

    Bei Einzugsterminen im November läuft meistens eins ... es pressiert.
    Bude erst kurz verputzt, kaum ausgetrocknet, Estrich liegt auch noch *fast feucht* und es muss erst mal trocken geheizt werden.
    Durch die Restarbeiten steht ständig irgendwo Tür und Tor offen und es ist noch so manches einfach *nicht fertig*.
    Hier sind sicherlich min. 4 Wochen ganz und gar nicht *normal* geheizt worden, sondern nach dem Motto ... Hahn auf, die Bude muss bewohnbar werden.

    Hinzu kommt ... wir haben Winter, man sollte heizen und nicht *sparen* :-).

    Die Energieverbräuche verteilen sich etwa so

    November 120/1000
    Dezember 160/1000
    Januar 170/1000
    Februar 150/1000
    März 130/1000

    Wenn du das zuzammen zählst dann stellste fest dass in 5 Monaten 73% des Jahresenergiebedarfes verbraten werden.

    Im Fall des Erstbezuges im November werden die Verbäuche eh höher als normal gelegen haben ....

    Deswegen erstmal nicht nach 2 Monaten anfangen hochzurechnen und dann zu jammern ... da sind sicherlich einige Einflußfaktoren beinhaltet die *nicht* normal sind.
    Zudem vergessen eben viele der Energieverbrauch sich nicht gleichmäßig übers Jahr verteilen, sondern das in 4 Monaten über die Hälfte des Jahresverbrauchs verplompt werden.

    Abwarten, beobachten und nach 6 Monaten weiter sehen und vor allem die Werte der EnEV ganz schnell vergessen ....

    Steht schon in der selbigen, dass die ausgewiesenen Jahreskennwerte *nicht* als Verbrauchsgrundlage herangezogen werden können....Statistikkram hat nichts mit dem wahren Leben zu tun ... die Sesselfurzer lassen grüßen :).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  12. #12 aubauewill, 17.12.2008
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    Hm,

    einfach warten und dann ganz entspannt ü. 2.ooo an den freundlichen Versorger löhnen?
    Beruhigend ist das nicht.:konfusius

    Erst recht nich wenn es keinen termindruck gab.
    Der Innenputz kam im Mai rein, der Estrich im Juni
    Der Außenputz kam im Juli drauf.
    Also den ganzen Sommer über bequem gelüftet und getrocknet.
    Einzugstermin 01.11.
    Geheizt wurde ab ca. mitte Okt. da hier der Parkettboden reinkam.
    Von da an bis zum 08.11 waren es 4,5qm3 Also nicht viel.

    Also noch merke ich nichts von sparsamen Brenntwertgeräten & superdämmenden T9 Steinen. :frust

    Danke für Eure bisherigen Inputs.

    Elvis
     
  13. R.B.

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    Ich vermute, Du mußt noch die optimalen Einstellungen für Deine Heizung und Heizweise finden. Momentan kommen da noch viele Faktoren zusammen die für einen erhöhten Verbrauch verantwortlich sein könnten.

    Wer weiß wie hoch Dein Verbrauch letztendlich werden wird, das kann niemand vorhersagen.
    Ich habe vor 8 Jahren meinen alten Öler durch einen Ölbrennwerter ausgetauscht. Völlig überzeugt von der tollen Technik habe ich mich vorerst nicht mehr darum gekümmert....bis die Öltanks leer waren. Mehrverbrauch gegenüber der alten Anlage ca. 30-35% !
    Heute liege ich gut 20-25% unter dem Verbrauch der alten Anlage, aber bis es so weit war, habe ich Stunden, Tage, Wochen vor meinem Heizkessel verbracht. Und es gab einige Tage, da wurde ich an der Haustür nicht gerade freundlich begrüßt, weil die Familie wieder einige Stunden in einem relativ kalten Wohnzimmer verbringen mußte.

    Ein gut gedämmtes Haus ist nur ein Teil der Miete. Eine gute Anlage ist ein weiterer Teil. Aber erst ein angepasstes Nutzerverhalten und ein optimales Zusammenspiel dieser Teile bringt den richtigen Erfolg.

    Also, nicht verzweifeln, sondern schrittweise optimieren.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 aubauewill, 17.12.2008
    aubauewill

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    Danke Ralf!

    Ich dachte auch, nix mehr machen zu müssen.
    Pustekuchen.

    Werde die Heizprogramme nun "optimieren", das DG vollständig fertig machen und Wärmebilder anfertigen.

    Mal schauen was noch kommt.

    Elvis
     
  15. #15 Achim Kaiser, 17.12.2008
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

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    Schon mal Laufzeit und Brennerstarts ausgelesen ?
    Einstellung Steilheit und Parallelverschiebung ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Ich drück´ Dir die Daumen.

    Du kannst ja hier nachfragen, manchmal wissen wir auch was. Nur mit dem Hellsehen klappt es noch nicht so richtig, aber wir arbeiten daran. :biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  17. bernix

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    ..es mag ja sein, dass ein neues Haus etwas mehr Heizernergie benötigt....aber 30% und das drei Jahre lang...:irre
    Die Folie (angeklebt) kann etwas bringen, muss aber nicht....
    .
    ich würde mich an dem Verbrauch erstmal weniger stören...dieser November/Dezember ist mal wieder ein Wintermonat....also Temperaturen wie sie sein sollten, nicht teilweise erheblich zu warm wie in den letzten Jahren....dies hebt sich vielleicht im Februar/März wieder auf....
    .
    Was mich aber erheblich stören würde....sind die 12,1 cent/kwh ...


    gruss
     
  18. #18 aubauewill, 17.12.2008
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    Tja Bernix,

    das ist der aktuelle Kurs der ENBW inkl. Strom und Märkelsteuer.
    Ab Jan. solls etwas günstiger werden.

    Die letzten 3 Wo. sind der absolute Worst Case.
    Keine Sonne, na gut an 1 o. 2 tagen.
    Da sind die heizkörper kalt und drinnen hats 25 angenehme °
    Dank großer Scheibenflächen und Sonne rein Stellung der Jaulosien.

    Muss mal mit meinem Nachbarn quatschen was seine Solaranlage die 3 Wo. gebracht hat.

    Gehts so weiter fliegt der teuere Heizkamin raus und ein Bullerjahn verwandelt die Hütte in eine Sauna. :biggthumpup:

    Elvis
     
  19. bernix

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    ...stimmt da war noch was: Du hast doch diese Glasfront um die Ecke...?
    Da sind natürlich schöne solare Gewinne eingerechnet....:biggthumpup:
    -
    Solaranlage: Nicht viel bei uns hier in der Ebene....
    -
    Das mit dem Heizkamin versteh ich nicht: Der sollte das können was der B. auch kann.
    Haste mal den Kaminzug prüfen lassen....
    gruss
     
  20. #20 aubauewill, 18.12.2008
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    Verbrennen tut der Heizkamin sehr gut, bester Schornstein, bester Einsatz, da kann man nicht meckern.
    Vielleicht Heize ich noch zu "Schwäbisch". Ich pack mal zwei Scheite merh drauf. :D

    Elvis
     
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