FBH Heizkreis lässt sich lt. Anzeige nicht schließen

Diskutiere FBH Heizkreis lässt sich lt. Anzeige nicht schließen im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Puhhh. Bist du dir den 100% sicher, das eine größere Pumpe bzw. mehr Durchfluß das Problem dann löst? noch nicht zu 100%. Ich weis einfach nicht,...

  1. vOlli

    vOlli

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    noch nicht zu 100%. Ich weis einfach nicht, wo ich stehe bzgl. VL / Durchfluss. Die Frage ist, was Energieeinsparung bewirkt. Und hier ist eindeutig die Absenkung der Vorlauftemperatur zu nennen.

    Durch Erhöhung der Fließgeschwindigkeit konnte ich bereits den Vorlauf um mehr als 10% drücken. Selbst wenn die Pumpe mit 23 Watt Volldampf läuft, sind das 25,-- € Stromkosten im Jahr. Überschaubar.

    Rechne aus, was die Reduzierung der VL-Temperatur bringt. Da liegst Du bzgl. der Einsparungsmöglichkeit je nach Ausgangssituation deutlich höher.

    Auch wenn die EnEv bzgl. Verbrauchswerte nichts aussagt. Aber die aktuelle Wärmeerzeugung würde bei zugrunde Legung der EnEv Berechnung für den Energiebedarf nach 60 Tagen ausgeschöpft - sprich mit den aktuellen Gegebenheiten habe ich in 60 Tagen meinen gesamten Jahresenergiebedarf erzeugt. Zugunsten der EnEv habe ich das Warmwasser nicht eingerechnet.

    Ein Bekannter von mir hat vor einigen Tagen die Durchflussmenge seiner hydraulisch abgeglichenen Heizung erhöht und dadurch das Badezimmer von 21° auf 25° gebracht. Jetzt kann er die VL-Temperatur absenken - das spart Energie.

    Ich komme halt aktuell an die Kapazitätsgrenze von Pumpe und Rohr, um die VL weiter zu senken. Daher schau ich, was sinnvoll ist.

    Eine Berechnung im Vorfeld wäre mir lieber... Ich hoffe, dass mein Lieferant mich unterstützt!

    Greetz
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Mal langsam bevor Du jetzt Dein Haus mit einem Bohrhammer zertrümmerst.

    Was mir zu denken gibt, oben schreibst Du, dass die "Zuleitung" zum Heizkreisverteiler, nach Aussage Deines HZB, max. 150l/h hinbekommt. Jetzt sag uns doch bitte mal, was für eine Leitung da liegt. 150l/h das wären 2,5l/Min, kein Mensch bindet so einen Heizkreisverteiler an. Unter normalen FBH Bedingungen kriegt man da doch gerade mal 1kW drüber. Also liegt die Vermutung nahe, dass hier ein Missverständnis vorliegt.

    Dann sollte man zuerst mal die Heizlastermittlung aufräumen, damit man verlässliche Zahlen hat mit denen man die FBH Dimensionierung abgleichen kann. Weiterhin wäre ein Hydraulikschema hilfreich, damit wir endlich mal wissen, was da wo und wie verbaut ist. Nicht dass da später eine 6m Pumpe oder was weiß ich verbaut wird, und es pfeift an allen Ecken und Enden. Dann hast Du nicht nur an Weihnachten die Hintergrundmusik gratis.

    Also,

    Hausaufgabe Nr. 1: Heizlastermittlung überprüfen und korrigieren
    Hausaufgabe Nr. 2: Hydraulikschema inkl. verifizierter Aufstellung der FBH Kreise (stimmen die Rohrlängen?)

    Was noch hilfreich wäre, ob die Bodenbeläge so realisiert wurden wie in der FBH Dimensionierung angenommen. Als FBH kam wohl ein Tackersystem mit einem Fließestrich zum Einsatz? Üblicher Aufbau mit 4,5cm Rohrüberdeckung?

    Bei den Rohrlängen kommt es nicht auf den cm an, es macht aber einen Unterschied ob da 100m oder 130m oder 170m verbaut wurden.

    Gruß
    Ralf
     
  3. vOlli

    vOlli

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    .....zu spät.

    Nein. war Spass.

    Richtige Info besorge ich.

    Danke, diese Anweisung brauchte ich!
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Ich habe jetzt nur mal ein paar Räume überschlagen. Meine "Prognose", die Heizlast wird im Endeffekt irgendwo zwischen 4,5kW und 5kW liegen. Diese Reduzierung ergibt sich größtenteils aus der nicht angesetzten Wärmerückgewinnung der KWL, aber auch durch geringere Transmissionsverluste in manchen Räumen.

    Das würde auch erklären, warum Du in den meisten Räumen eine ausreichende Raumtemperatur erreichst, obwohl die VL Temperatur niedriger eingestellt ist als sie nach FBH Dimensionierung sein müsste. Nach Deiner Aussage fährst Du ja aktuell mit etwa 27°C VL, nach der FBH Dimensionierung müsste die VL Temperatur aktuell aber bereits im Bereich um 35°C liegen.

    Oben hatte ich von Glück im Unglück geschrieben, jetzt sage ich Dir auch warum. Für die meisten Räume sind die neuen Verhältnisse zwar schön, aber nicht kriegsentscheidend. ABER für die kritischen Räume (Keller, WZ Bereich) ergibt sich nun ein andere Bild. So beträgt die Heizlast in dem einen Kellerraum anstatt 1,6kW an sich nur knapp unter 1kW, im Wohnzimmerbereich anstatt 1,36kW nur etwa 750W.

    d.h. Bei dieser Heizlast reicht im Wohnzimmer theoretisch eine VL von unter 35°C bei Auslegungs-AT, selbst wenn man den Teppichboden mit 0,1 m2K/W berücksichtigt.

    Welche Vorlauftemperatur genau erforderlich wird, das kann man erst sagen, wenn man den FBH Aufbau genau kennt. Für 22°C RT dürfte 30/25 etwas zu knapp sein, 35/30 scheint üppig, also wird die Praxis wohl irgendwo zwischen diesen beiden Werten liegen. Immerhin brauchst Du ja nur etwa 20W/m2 an Heizleistung um die Heizlast zu decken.

    So, jetzt kommt die spannende Frage, ob das über den vorhandenen FBH Kreis möglich ist. Unterstellen wir mal die von Dir o.g. Aufteilung 1/3 zu 2/3. Dann müsste der kritische Kreis etwa 500W zur Heizlast beisteuern. Du brauchst also etwa 1,5Liter/min. Rechnen wir mal die anderen Kreise ganz grob hinzu, dann reichen für das EG etwa 5Liter/Minute, oder 300Liter/Stunde.

    Je nach Kreislänge wird der Druckverlust im WZ Kreis wohl irgendwo zwischen 150-200mbar liegen. Das ist viel, aber noch nicht zu viel. Sobald die Kreislänge bekannt ist, kann man hier noch einmal nachrechnen.

    Entscheidend wird dann sein, was sich zwischen HKV und dem Rest (Wärmeerzeuger, Puffer) abspielt. Wie sind die einzelnen HKV angebunden? usw. usw.

    Mit verdammt viel Glück könnte es theoretisch sogar mit der vorhandenen Pumpe ausreichen. Das sieht man aber erst wenn die komplette Hydraulik gerechnet wurde, denn viel Luft ist da nicht. Zudem deutet das Verhalten (siehe Anfang des threads) auf weitere Druckverluste hin. Ansonsten halt die 6m Variante (55er) die schiebt selbst 1m3/h noch mit über 400mbar.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Markul

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    Was kostet den ein stärkere Pumpe? Warum nicht einfach mal ausprobieren?
     
  6. vOlli

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    200,-- € zzgl. Einbau
     
  7. vOlli

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    Weil die Gefahr vorhanden ist, dass "irgendeine Pumpe" nicht ins System passt.
    Zuerst muss auf Basis einer richtigen Heizlast und Hydraulik gerechnet werden.
     
  8. vOlli

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    was für ein Glück. Die Zeichnungen sehen deutlich besser aus, als die Planungsunterlagen..... IMAG0171.jpg
     
  9. vOlli

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  10. vOlli

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  11. R.B.

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    na also, jetzt noch Infos zu den Längen der Steigleitungen, und es werde Licht.

    Wenn ich das richtig sehe, dann wurden die HKV mit 22er CU angebunden, OG und EG hängt an einem Strang. Da diese direkt übereinander liegen, dürfte die Länge vielleicht 3-4m vom EG in´s OG sein (inkl. Bogen und Kleinkram), und das gleiche noch einmal vom Keller in´s EG.

    Ich denke Du kannst den Bohrhammer im Schrank lassen, das könnte auch so reichen.
     
  12. vOlli

    vOlli

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    Längenbezeichnungen sehe ich keine.....
    Zur not muss ich das aus der Werplanung von Archi ableiten oder ausmessen.

    Deckenhöhe Keller: 2,50
    Deckenhöhe EG: 2,60
    Fußbodenaufbau: brauchst Du den?
    Dicke der Decke: brauchst Du die?

    IMAG0173.jpg
     
  13. R.B.

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    na ja, muss nicht auf den cm genau sein, aber es wäre schon mal wichtig, ob die Bodenbeläge so sind wie in der FBH Dimensionierung, denn es macht schon einen Unterschied ob da Fliesen auf dem Boden liegen oder 20mm Massivholzbohlen.

    Ist der Wohnzimmerkreis tatsächlich mit 130m ausgeführt (siehe Dein Bild), dann könnten wir den als kritischen Kreis nehmen, mit grob 150mbar. Auf der Anbindung zum HKV kommen vielleicht noch mal 50mbar zusammen, also zusammen 200mbar. Jetzt kommt es noch darauf an, ob die Pumpe die Kreise aus dem Puffer versorgt, oder ob sie zwischenzeitlich direkt am Wärmeerzeuger hängt. Dann wäre noch zu schauen, was dessen interner WT an Druckverlusten verursacht.

    Dann zeigt sich schnell ob die vorhandene Pumpe ausreicht, oder ob man eine 6m Version einbauen sollte.
     
  14. vOlli

    vOlli

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    Fussbodenaufbau ab Bodenplatte: 12 cm inkl. Fliesen

    Im ganzen Haus befinden sich ausschließlich Fliesen als Bodenbelag.

    Die Pumpe ist am Kombipuffer angeschlossen, davor ist irgendein Mischerventil, wo ich nicht weis, was der genau tut.

    Ich befürchte, dass die Pumpe evtl. nur 350mbar bringt. Sie ist definitiv an der Grenze. Wollte heute im Schlafzimmer leicht den Durchfluss erhöhen. Da geht nix mehr. Auch den Küchenkreis habe ich leicht aufdrehen wollen, da ist Schicht im Schacht...
     
  15. Markul

    Markul

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    Also mal neue Pumpe kaufen uns ausprobieren....
     
  16. vOlli

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    Da braucht man noch jemanden, der die einbaut. Zudem will ich meine Gewährleistung nicht einfach riskieren, indem ich mal eben selbst irgendwo Hand anlege. Und die Dimensionierung soll den vorherrschenden Gegebenheiten angepasst werden.

    Geh mal auf Amazon und schau, wie viele Wita Pumpen es gibt. Welche empfielst Du mir davon (-;
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Das ist gut. Damit gibt´s mehr Heizleistung bei gleicher VL Temperatur.

    Damit entfallen Druckverluste durch den WT des Wärmeerzeugers, denn der Heizkreis ist von diesem ja hydraulisch entkoppelt. Der Mischer wird vermutlich die Heizkreistemperatur "regeln", da er aus dem Puffer ja mit höheren Temperaturen versorgt wird. Ein Anlagenschema wäre hilfreich. Es gab Konzepte, da lief die WP ständig mit hoher Temperatur auf einen Kombispeicher, und danach wurde das wieder auf FBH verträgliche Temperaturen heruntergemischt. Ein Grund warum ich Kombipuffer zusammen mit WP nicht mag.

    Gruß
    Ralf
     
  18. vOlli

    vOlli

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    Du darfst sicher sein, dass dieses Konzept bei mir installiert ist ))-;

    Das erklärt dann die Frage, wo denn die Energie hingeht.....

    Kann ich daran etwas ändern und zukünftig trotzdem den Puffer nutzen, um auch die Solarpanels für die Wärmeerzeugung zu gebrauchen?

    Oder ist das ein Punkt, mit dem ich jetzt erstmal leben muss?

    Gruss, Olli
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Gute Frage. Man könnte mal überlegen, ob man den Wärmeerzeuger während der normalen Heizphase am Puffer und Mischer vorbei leitet, und den Puffer nur bei WW Betrieb nutzt. Vielleicht über ein 3 Wege Ventil das man über den WW Betrieb ansteuert. Dann müsste man sich noch Gedanken darüber machen, was passiert wenn doch mal solare Erträge kommen die man für Heizbetrieb nutzen möchte, und ob bzw. wie sich das mit dem Regler verheiraten lässt. Wenn der Regler da nicht mitspielt, dann wird´s schwierig, weil man unter Umständen 2 Regler benötigt die sich nicht beeinflussen bzw. gegenseitig behindern dürfen.

    Geht nicht, gibt´s nicht.
     
  20. vOlli

    vOlli

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    Erstmal die Großbaustelle verarzten.
    Dann muss ich versuchen auszurechnen, was der Umbau kostet und was ich sparen könnte, nachdem verifiziert wurde, dass es geht (-;

    Ich schieb das Thema erstmal zur Seite. Danke!
     
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