Flachdach Schallbrücke wegen durchgehender Dachbleche?

Diskutiere Flachdach Schallbrücke wegen durchgehender Dachbleche? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen. Ich wohne in einer Doppelhaushälfte mit doppelschaliger Trennwand. Eine Schallbrücke zum Nachbarhaus macht das Wohnen teilweise...

  1. Macolo

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    Hallo zusammen.

    Ich wohne in einer Doppelhaushälfte mit doppelschaliger Trennwand. Eine Schallbrücke zum Nachbarhaus macht das Wohnen teilweise immer wieder nervig, weil man (quasi ausschließlich im Obergeschoss) zB extrem laut Schritte “stampfen“ hört. Selbst das Einstecken einer Steckdose im Obergeschoss im einen Haus ist im anderen Haus im Obergeschoss hörbar. Wo ist diese Schallbrücke nur?

    Was uns jetzt aufgefallen ist: Das Flachdach verwendet wie vorgesehen an der Trennwand entlang der kompletten Trennfuge getrennte Dachbleche. Nur an den Stößen zur Außenwand ist das Dachblech durchgehend und scheinbar an beiden Seiten verschraubt. Siehe Foto im Anhang: die rot schraffierten Flächen sind Dachbleche. Nicht wundern: Auf dem Foto ist das Dachblech nicht direkt zu sehen, da über den Blechen noch Folie gelegt. Man kann die Bleche aber unter der Folie gut erfühlen.

    Weiß jemand ob der Verzicht auf eine Trennung der Dachbleche an den Stößen fachgerecht oder möglicherweise sogar verpflichtend ist? Könnte das die Schallbrücke sein?

    Herzlichen Dank und viele Grüße!
     

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  2. SIL

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    Ohne Trennung stellt es einen Mangel dar., es würde auch einen Mangel darstellen wenn der Stoss direkt gegen eine Fassade oder MW läuft bei einem Gebäude.
    Könnte , aber ich gehe eher von 'klassischen' Fehlern aus , wie
    Mörtel oder Steine in der Trennschale ( Akkustikmatten )
    Überbrücken der Attika unter der Verwahrung
    Decken nicht entkoppelt und Dachstuhl etc
    WDVS falls vorhanden nicht getrennt
    Gebäudetrennfuge fehlt etc
    Leitungen durch die Gebäude geführt
    Fehler beim Treppeneinbau
    Dach und Entwässerung Balkone / Loggia etc über das Nachbar Gebäude geführt
    Das deutet eher auf ein Problem im Decken / Wandbereich hin.
     
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  3. Tilo

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    Hallo Macolo
    Lass das Dach mal achön in Ruhe, nicht das es dann noch undicht wird.
    Hast du Grundrisspläne von beiden Hälften, die du hier mal einstellen kannst ?
     
  4. #4 Macolo, 08.07.2023
    Zuletzt bearbeitet: 08.07.2023
    Macolo

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    Danke für Eure Beiträge. Ich selbst würde selbstverständlich nichts an den Blechen ändern. Ich würde natürlich einen Dachdeckerbetrieb für Flachdächer beauftragen, sich das anzusehen und notfalls zu trennen / reparieren.

    Grundrisspläne müsste ich besorgen. Ich kann aber so viel sagen: Es handelt sich beim Doppelhaus um monolithische Bauweise. Die Außenwände sind aus 40cm starkem Porenbeton, die doppelschalige Trennwand ist aus Kalksandsandstein (im EG so weit ich weiß je 20cm stark, im OG glaube je 16cm). wenn ich auf dem Dach die Folie über der Trennwand befühle, so stelle ich fest, dass man im Bereich der 3cm dicken Trennfuge (so wie im Bild oben abgebildet) mit dem Finger unter der Folie die porösen Dämmplatten fühlt - man kann diese leicht eindrücken. Links und rechts der Trennfuge hört man durch Klopfen, dass Blech drunter ist. An den Stößen, wie schon gesagt, ist plötzlich ein durchgehendes Blech verbaut, dort kann man also mit dem Finger nicht mehr die Dämmplatten unter der Folie erfühlen. Meinem Verständnis nach haben wir da bereits eine Kopplung der Trennwände (wie SIL oben bereits geschrieben hat, sieht er das auch so).

    Eine - vielleicht naive - Idee wäre, dass ein Dachdeckerbetrieb die Folie längs der Trennfuge öffnet und wir dann mit einem Flachmetall (Edelstahl 2mm stark, 4cm breit und volle 4 Meter lang) in der Fuge vorsichtig "herumstochern" um nach einer Mörtelbrücke zu sondieren. Mit der Länge von 4m kämen wir auf jeden Fall im gesamten OG bei Deckenhöhe von knapp 2,60m bis zum dröhnenden Fußboden, also zur Betonplatte des Fußbodens des OG. So würden wir Schritt für Schritt sondieren, ob das Flachmetall voll durchdringen kann oder ob es auf einen Widerstand stößt. Wenn es auf einen Widerstand stößt kann man so recht genau eingrenzen, wo die Wand geöffnet werden müsste, um die Brücke zu eliminieren. Hierzu ein Schema als Bild im Anhang

    Kann jemand begründet einschätzen, ob dieses Vorgehen mit einem 2mm dicken Flachmetall realistischerweiße durchführbar ist, also ob da genug Platz zwischen Kalksandstein und Dämmplatte ist? Oder sind die doch eher porösen statt weichen Dämmplatten da so fest reingequetscht, dass man das vergessen kann? Falls für gewöhnlich kein Platz ist, gibt es eine Möglichkeit diese Dämmplatten von oben herauszufischen oder sind diese normalerweise verklebt?

    Herzlichen Dank für Eure Unterstützung!
     

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  5. SIL

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    Nein , das wird nichts.
    Vom Material her eher weich , ich kann poröses dort eigentlich nicht zuordnen.

    Verklebt nicht , aber relativ fest eingestellt.
    Lass die Verwahrung öffnen , eventuell ist schon die UK deine Schallbrücke .

    Eigentlich dürftest du nicht an die 'Folie' gelangen , ihr habt doch sicher einen Dachstuhl aus Holz ? Nun ist laut Foto zwar Kies aufgeschüttet, das entbindet aber nicht von einer Trennung mit zum Beispiel Promat der Krone und darauf die Abdichtung plus Blech etc wurde in den Längsseiten auch nicht getrennt die UK etc ?Wie alt ist das Gebäude überhaupt? Und ganz vergessen umgebaut hat keiner von euch oder zusätzliche Installation wie Klima PV etc installiert?
    Wie gesagt etwas Glaskugeln , es kann auch die Fassade sein ...
     
  6. Macolo

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    Danke für Deine Ausführungen.

    Warum genau? Was sind Deine Bedenken?

    Entschuldige mein fehlendes Wissen über Fachtermini. Was ist eine UK?

    Also einen Dachstuhl aus Holz haben wir nicht (gibts das überhaupt bei einem Flachdach?). Das auf dem Foto von meinem ersten Post hier ist einfach direkt unser Flachdach (Hausstil Cubus/Bauhaus).

    Entschuldige auch hier wieder meine Unkenntnis. Krone kenn ich bei Flachdächern nicht...

    Das Gebäude ist etwa 6 Jahre alt - ist also quasi Neubau. Umgebaut haben wir gar nichts, nein.
     
  7. Tilo

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    Hallo Macolo
    Du kaufst dir bei Amazon erstmal ein preiswertes Stethoskop, Der Nachbar soll das Radio anmachen, mittig Raum stellen, Klassik, Klavierkonzert und dann gehst du auf die Suche und grenzt die Schallbrücke räumlich und bauteilmässig mit ihm gemeinsam ein.
    Es wäre Schade, wenn du Bauteile öffnest, Schaden anrichtest und nichts findest .....
     
  8. Macolo

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    Hallo Tilo. Danke für Deine Antwort.

    Also zum Thema Musik anmachen: Luftschall wird so gut wie gar nicht übertragen. Die können drüben in voller Lautstärke rumschreien und wir hören davon nur im Ansatz etwas ganz, ganz weit entfernt - wenn überhaupt. Sobald aber jemand auch nur ganz leicht an die Trennwand kommt oder aber im Nebenraum rumläuft ist es fetzen laut bei uns. Es handelt sich also zweifellos um eine Trittschall- bzw. Körperschallthematik. Das wiederum lässt eben auf eine fixe Brücke schließen und diese mit einem Stethoskop zu finden dürfte sich als unmöglich erweisen.

    Ich will diese Schallbrücke definitiv entfernen lassen. Falls wir beim "sondieren mit dem langen Flachmetall" nichts finden sollten, dann muss eine riesige Bandsäge her - es gibt tatsächlich Betriebe, die Doppelhäuser auseinanderschneiden. Das kostet leider zehntausende Euro. Da entsteht dann erst recht ein Schaden und meine vorsichtige Variante mit dem Sondieren mit Metallstab scheint da noch recht sanft im Vergleich finde ich :-)
     
  9. #9 Tilo, 08.07.2023
    Zuletzt bearbeitet: 08.07.2023
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    Dann kannste auch erstmal eine Kernbohrung bis zum Nachbarn machen und schauen wie dick die beiden KS - Wände sind und ob / wie viel Miwo drinnen ist.
    Gern liegt der Dreck / die Schallbrücke im Bereich der Decken, weil diese gemeinsam betoniert, dabei nicht ordentliche getrennt worden sind bzw. der Mörtel vom Mauerwerk dann wieder in den Spalt reingefallen ist.

    Bevor du die ganz große Säge bestellst, bestellst du dir bitte erst noch mal ein Ingenieurbüro für Schallschutz / Akustik. Die testen dann mit Lautsprecher und Mikrofon jeden Raum und zeigen dir dann, wo du die kleine Säge ansetzen musst.

    Zweischalige Haustrennwände | KS-ORIGINAL GMBH
     
  10. #10 SIL, 08.07.2023
    Zuletzt bearbeitet: 08.07.2023
    SIL

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    Die Unterkonstruktion der Bleche , irgendwie müssen diese ja befestigt werden, ob da nun Schieblinge oder Arretierung ist ...oder direkt auf Bohle ..
    Die Dachform ist doch egal , habt ihr ein Betondach ?
    Wenn ja ist auch in der Fassadeachse alles getrennt?
    Nenn es Krone Attika ...die 'mittige' Ausbildung der beiden Gebäudewände über deiner OK Decke/ Dach.
    Da findest du selten etwas , dazu müsste es nahe oben sein.

    Sehr gerne wird diese Schallbrücke beim betonieren der Decke OG oder EG etc erzeugt , bei 3 cm Fuge ( ist eh etwas knapp) , die Akkustikmatten ( Dämmung zwischen den Wänden ) wird eingestellt und entweder abgeschnitten oder mit dünner Folie eingehüllt und dann werden die Decken zusammen betoniert , regelmäßig tritt der Beton natürlich über oder 'plastiziert ' die Dämmung ... Rohbauer haben keine Lust dies nachzuarbeiten , leider ..diese Tiefe wirst du mit einem Flachstahl von oben nicht erreichen
    Edit: fast korrekt wäre so eine Ausbildung wie von Bauder und störe dich nicht an den Abdichtungslagen und Dämmung , das ist eine Prinzipskizze
     

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  11. SIL

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    Schön Tilo später ohne Zusatz editieren :boxing
     
  12. Macolo

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    Hallo Tilo, nochmals Danke für Deine Ausführungen!

    Ja, es handelt sich um ein Betondach, die Attika wird gebildet aus den Fassadensteinen sowie aus der doppelschaligen Trennwand aus Kalksandstein. Auch die Fassade ist scheinbar getrennt (sichtbar durch die Fugendichtung exakt mittig zwischen den Doppelhaushälften.

    Kann auch nochmal ein Bild hinzufügen (siehe Anhang).

    Du sagtest, die Brücke müsste schon nahe an der Oberkante sein um etwas mit dem Flachstahl finden zu können und im nächsten Satz ergänzt Du, dass Schallbrücken oft im Bereich der Decke zu finden sind - das wäre doch genau das was wir suchen. Allerdings befürchten wir auch, dass es eher der Fußboden im OG (also nicht das Dach selbst) ist. Das was du meintest zum Thema "plastizierte" Dämmmatten: Genau darüber hatten wir auch schonmal sinniert, da beim Gießen des Estrichs (auf alten Fotos vom Rohbau erkennbar) auf den Betonboden vom OG nicht weiter mit Holz verschalt wurde sondern einfach die Dämmmatten selbst als "Schalung" verwendet wurden, um den flüssigen Estrich davor zu hindern, in die Trennfuge der Trennwand zu laufen... Das ist dermaßen ergärlich - wir haben jetzt den Salat...

    Vielleicht haben wir ja ganz, ganz viel Glück und die durchgehenden Verwahrungen/Dachbleche an den Stößen auf der Trennwand (siehe erstes Foto vom ersten Post) sind bereits Brücken, welche einen erheblichen Teil der Schallbrücke ausmachen. Das wäre ein Traum, das wären nur kosten von wenigen hundert Euro: Dachdecker öffnet Dachhaut an den Stößen, ersetzt die Bleche an den Stößen, bzw. durchtrennt diese und verschweißt anschließend die Folie wieder, fertig. Was dafür spräche: Es sind im Baugebiet direkt in der Nachbarschaft 2 weitere, recht baugleiche Doppelhäuser vom gleichen Betrieb fertiggestellt und diese haben ebenfalls recht laute Trittschallübertragungen. Und die haben ebenfalls die durchgehenden Dachbleche an den Stößen. Andererseits sind natürlich bei denen ebenfalls als "Schalung" beim Estrichgießen einfach die bereits in die Trennwand eingeführten Dämmplatten verwendet worden - kann also auch da passiert sein.

    Manometer, so viel Ärger wegen Pfusch.

    Danke nochmal!
     

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    Du brauchst eh einen Dachdecker bzw ihr beide , die Folie so zu führen ist möglich, aber nur mit entsprechender Herstellerfreigabe und Lagesicherung , ist natürlich so schwer zu beurteilen, aber Brandschutz scheint auch nicht so korrekt zu sein ( außer es wäre eine _alt' F90 Folie ) aber auch hier gilt Lagesicherung, insofern ist die Ferndiagnose erstmal abgeschlossen.
     
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    Danke! Falls Du noch etwas zum Brandschutz sagen kannst, würde ich mich freuen - was genau macht Dich hier stutzig?

    viele Grüße
     
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    Die Mindestanforderungen wären :
    harte Bedachung gemäß DIN 4102, Baustoffklasse E
    BROOF(t1) EN V 1187-1 - widerstandsfähig gegen Flugfeuer und Strahlungswärme etc
    entspricht zum Beispiel Fireprotect Rubberguard oder Folien von Dachprotect etc zusätzlich zu der vermutlich fehlenden Lagesicherung , dazu müsste das Material bekannt sein , was bei euch verbaut wurde, soweit ich momentan weiß gibt es keine Dachbahnen die die Brandschutzanforderungen erfüllen und ohne Lagesicherung auskommen , Folien die keine Lagesicherung benötigen gibt es deutlich mehr , aber dann fehlt der Brandschutz...
     
  16. Macolo

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    Vielen Dank nochmal! Wieder was gelernt.
     
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