Fliesenaustausch

Diskutiere Fliesenaustausch im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Ist es schlimm, wenn es bei mir nicht so ist? Kann man das jetzt noch nachträglich machen? So bedeutet es ja, dass wenn die Silikonfuge reisst,...

  1. #21 Rudolf Rakete, 11.04.2014
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    Ist denn unter der Duschtasse auch eíne Abdichtung auf dem Estrich? Bevor gefliest wird muss der Dichtstreifen mit dem Dichtmittel eingedichtet werden, das geht schon.
     
  2. #22 fertigbauer, 11.04.2014
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    Unter der Tasse ist nur der Roh fussboden aus Holzplatten....

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  3. #23 Rudolf Rakete, 11.04.2014
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    Holz und keine Abdichtung:yikes. Weia da waren ja wieder Spezis am Werk. Meine Meinung: Tasse raus, Dichtmatte drunter und diese gut und gründlich an die Wände Anschliessen, dann Duschtasse ebenso mit Dichtbändern an die Wände anschliessen.
     
  4. #24 Rudolf Rakete, 11.04.2014
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    Haben die den den übrigen Holzboden mit einer Entkopplungsmatte gedichtet und entkoppelt oder wurde da irgendeine Pampe draufgeschmiert?
     
  5. sarkas

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    Wenn da überall Holzfussboden drunter ist, hätte ich selbst mit Entkopplungsmatten Bauchweh.
     
  6. #26 fertigbauer, 11.04.2014
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    Also, mit Holzplatten hab ich mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Da wir ja ein Fertighaus haben besteht der Rohfußboden aus OSB-Platten. Darauf wurde die Duschtasse gestellt. Im Übrigen Bad kam auf die OSB Platten die Isolierung und darauf der Estrich mit Fußbodenheizung...

    Bin mit der ganzen Dusche etwas skeptisch. Wir hatten schon einen Wasserschaden. Die Silikonfuge zwischen Wand und Duschwanne hielt nicht richtig. Uns wurde gesagt, daß dies kein Problem sei, weil die Duschwanne selbst nochmal abgedichtet ist. Bis dann nach etwa vier Wochen im EG an der Decke die Gipskartonplatte Wasserflecken hatte. Decke wurde geöffnet, aber es war kein Wasser mehr zu sehen. Nach dem Wegschneiden der Silikonfuge hab ich kontrolliert, ob die Abdichtung der Dusche da ist. Sie ist da. Uns wurde gesagt, daß aufgrund des Weiterduschens soviel Wasser dahinter gelaufen ist, daß es eben irgendwo wieder raus kam..... Ich mußte diese Aussage erstmal so hinnehmen...
     
  7. #27 Rudolf Rakete, 11.04.2014
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    Und genau dafür soll eine gute Abdichtung ja sein. Die Silikonfuge ist nur eine optische Fuge sie übernimmt kéine dauerhafte Abdichtung.

    Wenn die darunter liegende Abdichtung nicht ordentlich ist kann ich Dir nur raten raus mit der Duschtasse und neu machen. Sonst hast Du in fünf Jahren ein massives Problem. Unter die Duschtasse gehört eine Abdichtung und auch die Duschtasse muss mit einem Abdichtband in der Art abgedichtet werden, dass selbst wenn du aus deiner Dusche ein Aquarium machst alles Dicht ist.

    Da wurde wieder mal gefuscht.

    Mein Tipp hol die einen unabhängigen Sachverständigen, das ist extrem Schadensträchtig.
     
  8. #28 derjacky, 11.04.2014
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    Ich weiß wir hatten das Thema jetzt schon tausendmal:

    Aber trotzdem verstehe ich immer noch nicht beim Einsatz einer Duschtasse:

    Wenn eine Silikonfuge undicht ist und der Unterbau 100% fachmännisch abgedichtet ist mit zweiter Dichtungsebene usw.:

    Wohin geht dann das Wasser, das sich den Weg durch die Silikonfuge gebahnt hat?

    Irgendwo/Irgendwann muss es doch auch wieder raus?

    Verzögert hier die zweite Dichtungsebene nicht nur das Problem, indem man den Schaden später bemerkt?

    Klar, wenn man jeden Monat die Silikonfugen mit der Taschenlampe absucht ist die 2. Dichtebene super, da sie sicherlich kleinere Wassereinbrüche durch die Silikonfugen abfangen kann.

    Aber in der Realität wird doch weitergeduscht, bis sich größere optisch sichtbare Risse in den Silikonfugen zeigen, und dann ist die
    2. Dichtebene doch auch "vollgelaufen"/übergelaufen und alles muss raus?

    Da kann es doch auch besser sein, dass z.B. im Holzbau das Wasser direkt von der Wohnzimmerdecke tropft, dann bemerkt man den Schaden sofort bevor alles im Stillen weggegammelt ist?

    Oder sehe ich das total falsch?
     
  9. H.PF

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    Siehst du...
     
  10. #30 Rudolf Rakete, 11.04.2014
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    Ja das siehst Du total falsch.
    Wenn Du mir nicht glaubst dann lass es, ich habe ja nur zehn Jahre im Sanitärbereich gearbeitet und mußte mich täglich mit diesen Themen beschäftigen.
     
  11. Mosaik

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    Dann erklärt doch bitte auch warum. (Ich kann auch noch ein paar Argumente brauchen ;) )
     
  12. #32 Rudolf Rakete, 11.04.2014
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    Na wenn die zweite Abdichtungsebene sauber ausgeführt ist bleibt das Wasser über dieser Abdichtung und steigt durch die Fugen in den Fliesen nach oben. In den Wänden oder Bodenaufbauten kommt es so gar nicht. Anhand der durchnässten Fugen sieht man dann auch, dass da was undicht ist.
    Es gab zwar auch Ansätze mit einem Ablauf in der zweiten Dichtungsebene, das hat sich aber nicht durchgesetzt.

    Aber darauf zu bauen "wenns im Wohnzimmer tropft" muss ich die Silikonfuge erneuern, ist ja wohl Banane.
     
  13. #33 derjacky, 11.04.2014
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    Danke, das mit dem ins Wohnzimmer tropfen war jetzt ja auch übertrieben dargestellt.

    Aber die Erklärung, dass das Wasser durch die Fugen nach oben zieht finde ich plausibel.
    War tatsächlich auch schon bei mir der Fall...
     
  14. Mosaik

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    Die Frage stellt sich meistens, wenn es um die Abdichtung unter den Wannen geht. Im Normalfall ist der Estrich ausgespart. Ist unter der Wanne abgedichtet, steht die Wanne quasi in einer Wanne. Bis das Wasser durch die Fugen steigt, muss diese Wanne gefüllt sein. Also mind. Estrichhöhe.

    Ein Bauherr meinte, es sei ihm lieber das Wasser tropft durch die Decke und er merkt gleich, dass etwas undicht ist, als das es ewig vor sich hin sifft und er eine Meuchelpfütze unter der Wanne hat.
    Irgendwie fehlten mir da die Argumente für die Abdichtung. ;)
     
  15. #35 fertigbauer, 11.04.2014
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    Und was macht der dann? Und was kostet sowas????

    Laut Haushersteller hab ich 20 Jahre Gewährleistung auf verstecke Mängel.....
     
  16. #36 Rudolf Rakete, 12.04.2014
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    Na ja bei Bauten in Massivbauweise mag das ja noch angehen, aber bei Holzständerbauweise mit Trockenbauwänden, ist es besser es gammelt unter der Wanne als in den Wänden.
     
  17. Mosaik

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    Ich denke, bei Massivbauweise zieht es eher in die Wände als zu tropfen. Ja, gut, dann sieht man es auch wieder ;) Oder auch nicht, auf dem Estrich und wenigstens im Duschbereich dürfte abgedichtet sein, dann ist es halt hinter der Abdichtung nass.
    Ganz sicher bin ich nicht mehr, da nicht ausgeführt, aber ich glaube, das Haus worum es ging, war Holzständer. Jedenfalls ein Holzboden, und das Argument des BH, dass das Wasser durch die Fugen und Durchdringungen des Holzbodens schneller im Wohnzimmer ankommt und man schneller reagieren kann.

    Argumente habe ich jetzt immer noch nicht für BH mit lustigen Ideen ;)

    @TE, sorry für ot. :)
     
  18. #38 Achim Kaiser, 12.04.2014
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    Seit wann muss der Raum unter einer Wanne Bestandteil des Abdichtungskonzepts sein ??

    Wenn der Raum unter der Wanne absäuft dann taugt wohl die Abdichtung der Wanne nix .... das DAS ist Bestandteil des Abdichtungskonzeptes. Ziel des Abdichtungskonzeptes ist das Bauwerk zu schützen nicht ein Aquarium oder ein Schwimmbad für Estrichkäfer herzustellen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  19. #39 Rudolf Rakete, 12.04.2014
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    Ziel ist eben "Redundanz".

    Es gibt das Zahlreiche Planerschriften in denen das ausgeführt wird. Eigentlich nichts neues. Viele Hersteller haben für die zweite Abdichtungsebene sogar Abläufe entwickelt. Habe hier einen Sopro Planer von 2008 dort sind zahlreiche Beispiele. Auch in etlichen Fachbüchern wird es angeführt. Einfach mal hier lesen: http://www.sopro.de/content/cms/published/DE/DE/e22a627cfce49209131ef3acc90f2388/pdf.7.27.pdf
     
  20. #40 Achim Kaiser, 12.04.2014
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    Rudolf,
    gute Unterlage ... die da gepostest hast, die fand sofort den Weg in mein Archiv.

    Allerdings lass ich die *Redundanz* so nicht stehen, denn sie ist vor allem bei so Hasenstallkonstruktionen mit Holzböden m.E. schon ziemlich kritisch und grenzwertig. Hier reden wir mal nur über eine Duschwanne die NICHT flächenbündig eingebaut wurde.

    Wenn man in der Unterlage *genau* hinschaut, dann unterscheiden sich die Abdichtungskonzepte (zum Teil heftig).
    In allen Abdichtungsbeispielen in denen eine Abdichtungswanne unter der Dusch-/Badewanne ausgeführt wird, wird der Wannenrand NICHT in die Abdichtung eingebunden, Heisst der PLANER definiert die Abdichtungsebene ich nenns mal bauwerksbezogen.
    Dastellung der Varianten Seite 56 +-.

    Auf Seite 62 kommt dann die Variante in der die Wanne ins Abdichtungskonzept mit eingebunden wird. Heisst der PLANER definiert die Abdichtungsebene bauteil- und einrichtungsbezogen.

    Im Bespiel 1 darf die Brühe an der Wanne vorbei laufen und sich ggf. unter der Wanne sammeln um dann irgendwann mal irgendwo auszutreten.
    Im Bespiel 2 darf dieser Zustand *definitionsgemäß* durch zusätzliche Maßnahmen nicht auftreten.

    Es geht also im Grunde nicht um Redundanz sondern um das Vermischen von 2 unterschiedlichen Abdichtungskonzepten, die dann in der Praxis gerne über vermeindlich höhere Sicherheit komuniziert wird.

    Ich (als Planer) will die Konstruktionsvariante 1 an meinen Bauvorhaben mit 98,5% Wahrscheinlichkeit NICHT haben, denn ich sehe da heftige Nachteile, wenn eine vertiefte Abdichtungswanne gebaut werden soll. An meinen Bauwerken gibts keine geplanten, nicht einsehbaren Wassersammelbereiche ... just over my dead body :).
    Vom Baustellenablauf bis das gebaut ist, reden wir mal schon gar nicht.
    Wenn dann noch so nen Leitungssalat auf dem Fußboden hast, wie an nem anderen aktuellen Thread gezeigt ... dann soll mir mal einer darlegen wie man sowas *fachgerecht* baut ....

    Die Variante ist dann Spitze wenn die Wannen AUF DEN Estrich gestellt werden.

    Wenns dann nen ausgesparten Estrich geben soll binde ich die Wanne ins Abdichtungskonzept mit ein.
    Heisst die *dichte Einbindung* des Wannenrandes ist Systembestandteil. Dadurch wird der Wannenbereich darunter automatisch als bereits abgedchteter Bereich angesehen und somit sind DA keinerlei Maßnahmen mehr notwendig.

    Und nun schauen wir man an was passiert wenn die Abdichtung versagt ....
    In allen Varianten wird Wasser in die Bauwerkskonstruktion eindringen, die Frage wird nur sein wie schnell wird dieser Missstand feststellbar sein damit Maßnahmen eingeleitet werden können um Schädigungen des Bauwerks zu vermeiden.

    An Holzbodenkonstruktionen will ich das *ganz schnell* sehen, damit mit der Bodenaufbau nicht weggammelt.
    Baue ich Wanne unter Wanne gehe ich hohes Risiko, dass ich mir im Grenzfall nen saftigen Bauschaden einfange durch *allmähliche Einwirkung*, nämlich nen gefüllten, nicht einsehbaren Bereich der mir monatelang durch ne minimale Undichtheit für kontinuierlichen Feuchtigkeitsnachschub in die Bausubstanz sorgt.

    Wenn meine Bauwerksabdichtung in Feuchträumen versagt so will ICH das schnellstmöglich feststellen (können) und da kommen wir immer wieder auf das Thema *welches BauKONZEPT* für welchen Anwendungsfall.
    2 Kontepte zu vermischen machts nicht immer besser und Redundanz kann auch mal für nen Schuss ins Knie sorgen ...
    Bei Holzboden ist mir es das liebste wenns dem Hauseigentümer *SOFORT* in die Kaffeetasse tropft bevor die Konstruktion durch Nässeeinwirkung verfault.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
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