Frostschürze vs. Glasschaum

Diskutiere Frostschürze vs. Glasschaum im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Hallo zusammen, also letztendlich haben wir die Wahl, uns zwischen der Variante mit Frostschürze oder mit Glasschaum-Schotter zu entscheiden....

  1. #21 tcdiscoz, 30.09.2008
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    Hallo zusammen,

    also letztendlich haben wir die Wahl, uns zwischen der Variante mit Frostschürze oder mit Glasschaum-Schotter zu entscheiden. Preislich ist kaum ein Unterschied da.

    Mir stellt sich bloss folgender Gedanke: da wir nur auf der Südseite und ca. 3m auf beiden Seiten eine Frostschürze haben, könnte doch Wasser genau in die Frostschürze dem Hang folgend laufen und sich dort stauen (auffrieren). Da hilft dann auch keine Drainung, die ausserhalb / vor der Frostschürze entlang läuft.

    Dies kann ja bei der GS-Variante nicht passieren, da diese stark durchlässig wäre und das Wasser in die Drainung abführt.
     
  2. PeMu

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    Öhm

    habe ich alles kapiert?

    Also Entweder Frostschürze oder Glasschaum-Schotter? Was ist das für ne Alternative?
    Dann nehme ich die Hälfte zurück. Ich bin von : Glasschaum-Schotter ist auf jeden schon gewählt ausgegangen. Und die Frage noch Frostschürze oder nicht.

    An der Hangseite kann man mit oder ohne Frostschürzen bauen - Tendenz eher ohne, wie bei unterkellerten Gebäuden.

    Auf der Terrassen-Seite, da kommt ne Frostschürze hin, wie bei Bauen ohne Keller.
    Die Lösungen ohne Frostschürze sind konstruktiv immer hinderlich.

    Ob dann unter alles der Glasschaum-Schotter soll ist ne 2. Frage - Wärmedämmung, Flächendrain, Philosophie usw..
     
  3. #23 tcdiscoz, 30.09.2008
    tcdiscoz

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    PeMu, richtig - entweder Frostschürzen oder alternativ ein ca. 1m breiter Streifen aus Glasschotter (50cm unter BP und 50cm über Rand hinaus). Die Frage war, ob der Glasschotterstreifen eine sinnvolle Alternative zu den Frostschürzen darstellt.
     
  4. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    ganz beknackte Lösung.

    Also unter die ganze Bodenplatte Glasschotter oder gar keinen.

    Und an der Stelle immer Frostschürze.
     
  5. #25 Carden. Mark, 01.10.2008
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    Jetzt kommen wir wieder zusammen Peter.
    Du hattest mich schon etwas verwundert.:shades
     
  6. PeMu

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    Ok ok, ich bin davon ausgegenagen, dass son Blödsinn nicht ansteht, sondern der Glasschotter eh komplett drunter angesagt ist.
    Dann kommt man auf die Fragestellung.
    Für die teillösung gibt es keine brauchbaren Angaben, Grundlagen, Erfahrungswerte.

    Aber so? Was reitet den Archi da?
     
  7. #27 Druckfest, 15.10.2008
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    Also ich würde es so machen:

    1) Gründung ohne Glasschaumshotter, Aushub von Frostschutzschürze im Terassen- bzw. frostgefährdeten Bereich, Auffüllen mit Frostschutzkies/Schotter, Sauberkeitsschicht. Glasschaumschotter ist teuer, bietet halt den Vorteil die Frostschutzschürze sparen, die du aber nur zu Hälfte brauchst.

    2) Tragende Bodenplatte

    3) Kimmsteine als erste Wärmedämmende Schicht der Kellerwände. Spezielle Kimmsteine sind recht teuer. Jedoch ist im hinteren Bereich des Kellers ist ja nicht mit großen Mauerwerkslasten zu rechnen daher kann fast durchgängig ein "billiger" Gasbetonstein dafür verwendet werden.

    4) Wärmedämmung (EPS) unterhalb des Estrichs anordnen. Dämmt genauso gut wie unter der Bodenplatte ist jedoch wesentlich Preiswerter als die teuere z.b. Styrodurdämmung (XPS) unter der Bodenplatte, und natürlich viel preiswert als der Glasschaumschotter.

    Frage: Wozu eine Drainage? Bei Hanglagen muss sowieso gegen "drückendes" Wasser abgedichtet werden. Ordentlich verarbeitete Dichtungsbahnen / Dickbeschichtungen helfen da weiter und benötigen im Gegensatz zu einer Drainage keine Wartung.
     
  9. paulk

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    Schaumglas als Frostschürze

    Na ja, so haben wir es ebenfalls gemacht und waren anfangs überzeugt. Nur hat sich später herausgestellt, daß der Bodenplatten-Hersteller an einigen Stellen das schaumglas überverdichtet hatte , und damit ist die kappilarbrechende Wirkung hin (und auch die Dämmwirkung). Auf diese Problematik wurde beim Hersteller nicht hingewiesen. Diesbezügliche Fragen wurden dann auch nicht beantwortet, da ja schon bezahlt wurde !Also Vorsicht vor vollmundigen Versprechungen ! Schaumglas (theoretisch gut), aber mittlerweile würde ich eine gedämmte Bodenplatte mit XPS immer wieder vorziehen !! Bei SGS erspart mann sich lt Hersteller zwar die kappilarsbrechende Schicht (aber nur theoretisch, da bei Überverdichtung alles hinüber ist), dafür erspart man sich mit XPS Schalungselementen die Seitliche Dämmung und ist auch bei einer geplanten Betonkernaktivierung flexibler im Verlegen der Heizkreise ! Daher als gebranntes Kind: Finger weg !
     
  10. #30 sk8goat, 29.08.2009
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    mE sind Foamglas-Platten noch wesentlich besser(und teurer) als XPS.
    Heiß verklebt ist die Dämmschicht praktisch fugenlos, absolut diffusionsdicht und wesentlich druckfester/tragfähiger als XPS.
     
  11. mls

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    das stimmt so für mehrere sgs-anbieter nicht.
    man muss natürlich eine zulassung lesen können - wenn (ich weiss nicht
    warum) der eindruck entsteht, mit sgs kann jeder bastelwastel ohne
    passivliterarische ambitionen und ohne bautechnischen hintergrund - dann
    täuscht das eben.
    wer die zulassung zu lesen und zu verstehen in der lage ist, wird seine
    eigenen schlüsse ziehen.
     
  12. paulk

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    Die Zulassung zu deuten ist eine Sache, aber wenn es darum geht, vom Hersteller eine Unterstützung bzgl. des Einbaus zu bekommen, sieht es schon anders aus. Bei uns war der Vertreter 1,5 Std. (am Anfang) vor Ort, und verschwand wieder mit den Worten er hätte ein gutes Gefühl bzgl. der Arbeit des Rohbauers. Daß z.B. die vom Hersteller empfohlene Vibrationswalze immer wieder im Schotter versank und damit die Oberfläche nicht plan wurden konnte , konnte er sich nicht erklären. Dies führte dann dazu, daß der Rohbauer entnervt zum Stampfer griff) . Daß eine Überverdichtung unbedingt zu vermeiden ist, wurde am besagten Tag in keinem Satz erwähnt. Dies kann bei XPS Platten nie und Nimmer passieren. Und da liegt schon eine gewisse Verantwortung des Herstellers, wenn schon eine "Vor Ort" Unterstützung angeboten wird !
    Hinzu kommt, daß mir damals kein Hersteller eine Firma benennen konnte, die in unserer Gegend den Einbau fachgerecht durchführen konnte. zumindest habe ich Nie eine Antwort auf Adressen diesbezüglich erhalten !
     
  13. #33 Shai Hulud, 30.08.2009
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    Hallo Paul,

    auf deiner Baustelle könnte es an zwei entscheidenden Voraussetzungen zur Verwendung von Schaumglasschotter gefehlt haben.

    Du hast parallel zu deinen Anmerkungen ein eigenes Thema Schaumglas-Perimeterdämmung (was passiert bei einer Überverdichtung) eröffnet. Ich schlage vor, daß wir dort über dein Bauvorhaben diskutieren und dieses Thema bei seiner mehr grundsätzlichen Ausrichtung belassen.
     
  14. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das thema oder vielmehr die spezielle fragestellung ist schon von
    allgemeiner bedeutung - weil das gleichermassen für alle produkte gilt,
    die nicht genormt sind und auch nicht im einzelfall zugelassen sind,
    sondern die nur entsprechend abz (allg. bauaufsichtl. zulassung) eingesetzt
    werden dürfen.

    immer noch nix kapiert!

    ohne deinen hersteller zu kenne, vermute ich stark, dass auch dieser eine
    zulassung (abz) hat.
    damit ist den primären herstellerseitigen leistungspflichten (neben
    übereinstimmungserklärung und den üblichen vertraglichen obliegenheiten)
    mit sehr hoher wahrscheinlichkeit genüge getan.

    der einfluss verschiedener verdichtungsgrade (oder einer "überverdichtung")
    ist in den (mir bekannten) zulassungen beschrieben - allerdings wird
    nicht der g.a.i. unterstellt.

    es gibt noch einige gravierende fehler mehr, die bei rechtzeitiger
    denkblockade möglich sind.
    deswegen auch mein hinweis auf planung und überwachung.
     
  15. paulk

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    mhh, "immer noch nix kapiert?"
    Warum sollte der Hersteller diese Erkenntnis wissentlich unterschlagen ?
    Letztendlich wäre doch Ihm auch geholfen, damit nicht so etwas passiert wie uns ? Zumindest wäre der Fundamentersteller dann auch etwas sensibler damit umgegangen. (hoffe ich doch!)
    Eine ABZ liegt vor, beschreibt aber nur die Verdichtungsverhältnisse 1,3 1,2 und 1,6
    Zum Thema Planung und Überwachung:
    Diesbezüglich hatte ich den Hersteller/Vertreter seinerzeit ja gebeten, und wurde auch abgenickt.Es müsste ja auch in seinem Sinne sein, wollte er auch zukünftig einen markt damit erschliessen. Daher ist seine Nichtreaktion unverständlich !

    Fazit nach 2 jähriger Planung:
    Ich hätte meinem ersten Gedanken treu bleiben sollen und auf eine ganzflächige XPS Dämmung (Schwedenplatte) unterhalb der Bodenplatte setzen sollen. Dies hätte eine Menge Ärger erspart, bei gleichen bzw geringeren Kosten, da eine XPS Bodenplatte auch die seitliche Dämmung entbehrlich macht und mittlerweile auch sehr renomierte Firmen solche XPS/EPS Bodenplattenelemente objektbezogen anbieten !

    Die kommende Heizsaison wird dann endgültig zeigen, ob Alles vielleicht heißer gegessen wird wie gekocht. Anhand des Verbrauchs müsste ja zu sehen sein, ob wir halbwegs mit den errechneten Heizkosten hinkommen, also ca 3,5 Tonnen Pellets für die Saison bei 160m² Wohnfläche !
     
  16. mls

    mls Bauexpertenforum

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    nein. deine reaktion ist unverständlich.
    entweder vertragliche regelung für planung, überwachung, haftung -
    dann hättest du die erfüllung zeitnah einfordern müssen.
    oder es gibt keinen vertrag - dann spar ich mir die worte.

    was du dann im anschluss daherbringst, zeugt von der fähigkeit, alle
    möglichen und unmöglichen daten zu sammeln - und nix zu verstehen.
    vor dem hintergrund drängt sich die vermutung auf, dass nie eine
    (natürlich kostenbehaftete) planung und überwachung beauftragt wurde.
     
  17. paulk

    paulk

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    OK, da bin ich offensichtlich blauäugig an die Wand gefahren. Ich hatte mich auf die Zusage des Herstellers verlassen und war der Meinung, damit Alles richtig gemacht zu haben. Nachdem der Vertreter das Grundstück verlassen hatte, habe ich dann erst erfahren , daß eine Überverdichtung stattfand, habe dies aber dann auch nicht überblickt, da mich eine mail vom Vertreter dann erreichte, wo er mir vorrechnete, dass 20cm uzu 25cm kaum einfuß hätten.
    Somit habe ich es belassen, bis ich jetzt zufällig den eigentlichen schaden gesehen hatte, der vorher aufgrund des umgeklappten Vlieses nicht ersichtlich war !
    Wer dauernd mit solchen dingen betraut ist urteilt bestimmt anders über solche Verhaltensweisen !
    Vertraglich wurde vereinbart:
    Ausführungsplanung/Bauüberwachung/Bauabnahme
    wobei bei Bodenplatte in Klammer Bewehrungsabnahme steht ! Schliesst dies dann die Abnahme der Dämmung automatisch aus, die ja auch von Ihm in der Ausführungsplanung geplant worden ist ??
    mfg
     
  18. #38 Zwieback, 25.09.2009
    Zwieback

    Zwieback Gast

    Wer beantwortet mir die Frage, der Architekt?

    Wenn man sich die Lösungen auf www.sgsb.de anschaut, ist fast immer ein Drainrohr zu sehen.
     
Thema: Frostschürze vs. Glasschaum
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