Fugenbreite, Pflasterarbeiten, Randsteine ...

mich stört es nicht, wenn sich wwi und hansal "unterhalten",
zumal ich da durchaus qualifizierte bemerkungen herauslese
und die tonlage noch unkritisch ist.

 

dann will ich mal in die fastfoodküche gehen .

also solltest du wissen , was du verlangen kannst .

brauchst du jetzt einen , der dich an der hand nimmt und mit dir zu dem bösen pflasterer geht und diesem dann die leviten liest ?

 

haha
Du hast schon irgendwie recht!
Trotzdem sollte es nur mal ein Denkanstoß sein die User wie Luzie73 mit etwas mehr Infos zu versorgen. Du wirst es mit Sicherheit können. Lass Dir nicht immer alles aus der Nase ziehen.
Luzie merkt nicht mal, dass ich helfen wollte.
Ich werde zu diesem Thema nichts mehr schreiben.
Nur würde ich auch den verkanteten Stein auf dem Foto auch nicht abnehmen und Fuge eh nicht.

 

Nur hättest du mit einer 2cm fuge am rand pech ,weil sowas durchaus aRdT ist .

was erschwerend zu einer 100%tigen pflasterbilderstellung wie der bauher sie gerne hätte ,sind die für betonwerkstein zulässige toleranzen ,die betragen nämlich +-5mm ,also bei dem verwendeten stein 10% ausmacht ...

Und luzzie zu viel erwartet ...... siehe mark carden

 

@wwi

 

Richtig , das meinte ich .

In wie fern bei dir ein Aufmitteln der Fugenbreite innerhalb der Maßtoleranz gegeben ist kann ich nicht beurteilen ( da die Wegbreite nicht angegeben ist ) .
Sprich ; innerhalb einer Gehwegbreite von einem Meter 2 cm " zu verspielen / also aufzumitteln " , ist sicherlich machbar . Dann sollte aber die ges. Gehweglänge diese 2 cm " Luft " haben .
Unschön siehts dann erst aus , wenn in Teilstücken des Gehweges die Pflastersteine knirsch verlegt wurden , das nächste Teilstück muss aufgemittelt werden , das nächste Teilstück ist wieder knirsch verlegt usw. usw. .
Das heißt dann , das meist die Randbefestigung ( in dem Falle die Borde ) so gesetzt wurden , " wie das Band in der Tasch " ( also aus der Flucht ) .
Hast du hingegen Steine , die aus unterschiedlichen Pressungen stammen ( wwi hatte die Toleranzen diesbezüglich schon mal erklärt ) , dann hilf nur noch das Aufmitteln .
Sollten hingegen Steine 2. Wahl verlegt worden sein ( meist sind dies Fehlpressungen / auch sowas gibt's zu kaufen ) , sollte man keine Wunder erwarten .

Stone

 

um 9,5 bis 10,5 cm zu bekommen braucht man noch nichtmal 2te wahl zu nehmen, das ist dann noch erste wahl , (bei 10x20x8 auch noch 2te wahl gibts glaube ich garnicht zu kaufen ,) wenn man geschickt zurechtrückt , kann man einiges kaschieren ...

 

Wasweissich, Du erzählst auch immer und immer wieder Deine drolligen Geschichten...hast Du ein Trauma von irgend einem nicht ganz so hellen smartphonebenutzenden Azubi behalten???

 

ich war mir meiner Wortwahl schon bewusst . 2-te Wahl geht nun mal über die Toleranzen hinaus , nicht nur was Länge und Breite betrifft , sondern auch die Höhe der Steine .
Dies könnte dann unter umständen den ungleichmäßigen Überstand über die Borde erklären . Ansonsten sollte der Überstand eigentlich recht gleichmäßig sein , wenn ordnundgsgemäß abgezogen wurde ( Verdichtung des tragfähigen Aufbaus mit inbegriffen ) .

Stone

 

Hallo Luzie ;

Messe bitte mal die Borde ob diese Fluchtgerecht gesetzt sind ( Schnur von vorne bis nach hinten durchspannen ; wenn nicht möglich Länge halbieren ) . Ich denke die Borde sind nicht in einer Flucht gesetzt ( daher der unterschiedliche Fugenabstand zum Rasenbord ) . Wäre dies der Fall , kann man Mängel geltend machen und Nachbesserung fordern . Auch hier trifft die VOB eindeutige Aussagen .

Zum ungleichmäßigen Überstand der Steine :
- es ist unerheblich ob da nun Boden angefüllt wird , irgendetwas wächst oder ähnliches . Dieser sollte innerhalb der VOB liegen ( das ist nicht schwer für den Handwerksbetrieb noch Hexenwerk )
- da dein Überstand zum RB ( Rasenbord ) von 0 cm ( was eigentlich nicht sein sollte ) auf einen höheren Überstand geht den die VOB eigentlich vorsieht , würde demzufolge auch die Oberflächenebenheit nicht gegeben sein ( auch dies steht in der VOB ( ............innerhalb einer 4 Meter langen Messtrecke ....... usw. usw. )

Zum Aufmitteln :

da schon abgerüttelt worden ist , die Kornfraktionen vom Bettungsmaterial ( bei dir Splitt ) sich bereits zwischen den Steinen befinden , wird ein Aufmitteln stellen unmöglich werden . Hier müssen Steine im Randbereich aufgenommen werden .

Zu deiner Tür :

auch hier sollte der Überstand der Steine über die RB ca. 5 mm betragen und : die Steine sollten sich ca. 1,5 cm unter dem Türblatt befinden . Grund hierfür : in kalten Wintermonaten friert alles hoch ( ob nun viel oder wenig sei dahingestellt ) . Fakt ist aber das der Gehweg sich hebt .
Testfrage : wie willst du aus der Tür kommen ?


Alles in allem ist das eine Arbeit die bei dir abgeliefert wurde , die man hätte anders gestalten können .
Rede in Ruhe mit deinem Handwerksbetrieb und finde mit ihm gemeinsam eine Lösung ( er wird nachbessern müssen / da kommt er nicht drum rum ) .

Stone

 

Nein , soweit ich weiß nirgendwo .
Aber , die Sache die dir übergeben wird muss in jedem Falle funktional sein . Dies wäre bei bisheriger Bauweise ausgeschlossen .

Stone