"Gute" Ölheizung jetzt tauschen? Wegen dem Tank?

Diskutiere "Gute" Ölheizung jetzt tauschen? Wegen dem Tank? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, ich brauche mal euren Rat auf eine Frage bei der ich mich im Kreis drehe: Soll ich eine 13 jahre alte Öl-Brennwertheizung jetzt...

  1. dds007

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    Hallo zusammen,

    ich brauche mal euren Rat auf eine Frage bei der ich mich im Kreis drehe: Soll ich eine 13 jahre alte Öl-Brennwertheizung jetzt gegen eine Pellet-Heizung tauschen oder nicht?

    Situation: Reihenhaus, 1980, 130m Wohnfläche, kleine Zimmer, Typ33 Heizkörper. Ölheizung Brennwert Vitoladens 300-c (gibts wohl baugleich heute noch) mit 2 Solartherme-Kollektoren von 2010, gut gewartet, laut Heizungsfachmann in super Zustand. Tank: Kunststoff, einwandig, 4500l, 40 Jahre alt.

    Eigentlich habe ich den Eindruck, dass das Teil noch gut 10 Jahre laufen wird. Problematisch ist der Tank. Fachleute, die ihn gesehen haben finden ihn "entsprechend dem Alter" okay und haben wenig Sorgen. (Keine Verbeulungen, keine Risse, aber nicht mehr weiß/stark vergilbt). Mit kleinen Kindern lässt mich die starke Geruchsentwicklung aber nicht mehr gut schlafen. Der Geruch ist tagesabhängig unterschiedlich stark, warum weiß ich nicht. Ich überlege jetzt also 30T€ in eine neue Pellet-Heizung zu investieren (Komplettpreis, Förderung bereits abgezogen) oder erstmal 7T€ in einen neuen Tank (Entsorgung + neuer Tank lt. Angebot) um 10 Jahre Luft zu haben und dann ggf. auf Pellet umzusteigen oder ggf. zu Dämmen mit Wärmepumpe.

    Was würdet ihr tun? Mich interessiert die Kosten-Nutzen Sichtweise, da Geld nicht im Überfluss vorhanden ist. Mir fällt es schwer, das über die Lebenszeit abzuschätzen und über ggf. vorgezogenen Nutzen der nächsten Heizung.

    - Jetzt Pellet und dann 20 Jahre Lebenszeit?
    - Neuer Tank + Ölheizung auf 10 Jahre und dann auch Pellet?

    Ich habe schon mit sehr vielen Leuten gesprochen. Einig sind sich alle, dass es für die Ölheizung eigentlich noch zu "Schade" ist. Prinzipiell habe ich auch nichts dagegen, sie weiter zu verwenden bis wieder etwas Budget da ist - aber lohnt das für 7T€? Oder bin ich mit der Erneuerung des Tanks auf dem falschen Dampfer?

    Ich bin dankbar für jeden Denkanstoß.
     
  2. #2 nordanney, 02.01.2024
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    Zunächst mal prüfen, ob ein Tausch wirklich nötig ist. Einfach so eine gut funktionierende Heizung zu entsorgen, ist die teuerste Lösung.
    Wenn Tausch, dann WP prüfen. Eine Pellet-Übergangsheizung und irgendwann mal WP macht keinen Sinn.
    Reihenhaus (in der Mitte der Reihe) ist grds. eine tolle Immobilie für eine WP, da nur zwei echte Außenwände. Typ 33 Heizkörper sind auch schon mal eine gute Voraussetzung.
    Was hast Du bisher an Öl verbraucht?

    Mein Favorit: Tank neu
    Alternative (preisabhängig, aber aktuell ist die Nachfrage nach WP am Boden - da könnte in 2024 noch was mit dem Preis gehen): WP
    Pellets wären bei mir raus.
     
  3. dds007

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    Danke sehr nordanney, für deine Antwort.

    Laut Heizungsbauer und Schornsteinfeger ist die Heizung an sich Top, da ernte ich auf den "Heinzugstausch" auch eher Verwunderung.
    Reihenendhaus. Laut Energieberater ohne Dämmung in einer Grauzone: kann was werden, muss aber nicht. Die WP sehe ich als direkten Nachfolger halt nicht kommen wegen der Dämmung. Und da der Geldbeutel ohnehin schon schreit, sehe ich kurzfristig Dämmen+WP nicht stemmbar.

    Ölverbrauch kann ich nur schwer sagen. Den Sommer über fast nichts mit Solartherme. In der aktuellen (unserer ersten) Heizperiode bisher schätzungsweise 800L. Ich habe nicht rechtzeitig genug nachgesehen und zuvor auch keine Werte.
     
  4. #4 nordanney, 02.01.2024
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    Das kann man sich anschauen. Hab selbst die Erfahrung mit WP im Altbau gemacht - zunächst nur mit 33ern bzw. teilweise FBH, neuen Fenstern DG/Kellerdeckendämmung. Bei 200qm Wohnfläche im freistehenden Mitte 60er Haus waren es +/- 1.000-1.200€ Stromkosten für WP inkl. Warmwasser (zwei Wohnungen mit zwei separaten WPs).

    Kann also funktionieren. Keine hohen Temperaturen durch die WP nötig.

    P.S. die zu produzierende Heizenergie ist vom Haus abhängig, nicht vom Heizungstyp.
     
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  5. #5 titan1981, 02.01.2024
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    Kosten/Nutzen? Verschrottest du dein Auto nach der haben Lebenszeit? Dann los.

    Was sagt der Energieberater überhaupt? Wäre ja der erste Anlaufpunkt. Der wird dir sagen können was du als erstes machen musst, damit du am günstigsten Stück für Stück selber sanieren bzw. das mit Förderung, sollte es dafür eine Geben in Auftrag geben kannst.

    Erste Heizsaison? dann habt ihr beim Kauf auch einen Energieausweis erhalten. Was steht denn da so drin?

    Mein rat Dinge die funktionieren nicht vor dem Lebensende zu verschrotten. Was wirklich wichtig ist den eigenen Verbrauch zu kennen als regelmäßig abzulesen. Ich mache das 2 mal täglich. So bekommt man ein Gefühl für das Haus und kann auch sagen jetzt stimmt etwas nicht da muss man mal genauer nachschauen... Bei einem Öltank ist die Verbrauchsmessung eher schwer trotzdem sollte es gemacht werden. Die Solarthermie ist auch auslesbar?, welchen Ertrag diese über die Tage/Monate etc. erbringt sie?
    Je mehr Daten du sammeln kannst um so besser kannst du abschätzen was du brauchst. Bzw. die Handwerksfirma die dir dann irgendwann eine neue Heizung einbaut.... Denn je kleiner zum Schluss die Heizung wird umso günstiger wird sie wohl werden.
    Da sind auch Wasser- und Warmwasserverbrauch interessant und die Anzahl der Bewohner.
    Stromverbrauch? Tag/Nacht, Monat?
    Temperaturen am Haus.

    Das würde ich schon einmal über das Jahr aufzeichnen. Die Heizung auf euren Bedarf einstellen/einstellen lassen. Das spart euch schon einmal einen Teil Energie ein welchen ihr nie mehr erneut bezahlen müsst.

    und wer sagt denn das die aktuelle WP so wie sie jetzt ist nicht auch der unerwünschte Heizung in 10 Jahren ist, welche dann so schnell wie möglich raus muss.... auch das kann passieren. Somit ist die Wahl immer eine jetzt Entscheidung und nicht was bringt mir das in Zukunft. Also jetzt das machen dass es "günstig" warm macht und nebenbei Dämmen, dass dann wenn die Heizung wirklich gehen muss die Voraussetzungen so weit wie möglich geschaffen sind und dann das rein was dann der Politik am besten in den Kram passt. nur die kWh die man nicht benötigt ist eine gute kWh und diese spart man dann in jeder Heizsaison erneut wieder ein.

    Dein Ziel ist es also kWh einzusparen, das geht am besten wenn man sinnvoll dämmt.
     
  6. #6 dds007, 02.01.2024
    Zuletzt bearbeitet: 02.01.2024
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    Danke für eure Antworten, da scheint mir die Tendenz klar. Mir widerstrebt es ebenfalls, die Heizung rauszuwerfen. Muss dann wohl doch der Tank neu. Hat jemand einen Tipp, wie man da die Kosten senken kann? Geht da was mit Eigenleistung?

    Mein Gedanke war/ist: Um beim Auto-Vergleich von titan1981 zu bleiben: Wenn das Auto auf der Hälfte der Lebenszeit Kaputt ist (Tank und Rest werden halt beides benötigt), dann fragt man sich ja schon wie viel man nochmal investiert bzw. ab wann man ein neues braucht.

    Einen Energieberater gibt es, da hab ich aber den Eindruck als dass das rein nach Lehrbuch geht und mir nicht viel hilft. Laut ihm ist die Heizung als letztes dran bzw. wenn defekt. Soweit macht das auch Sinn. Der Frage, ob die 7T€ besser in eine neue Heizung oder in den neuen Tank gehen, weicht er aber nur aus. Fenster sind schon getauscht. Er rät als nächstes zum Dach, dann Fassade, zum Schluss Pellet-Heizung.
     
  7. #7 simon84, 02.01.2024
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    Eine starke Geruchsbelastung muss ja nicht vom Tank selbst kommen, wenn das so ein üblicher Plastiktank ist, dann hat der x verschiedene Verschraubungen und Dichtungen.
    Ich würde erstmal versuchen den Geruch lokalisieren (zu lassen) bevor ich mir einen neuen Tank kaufe.

    Wenn nirgendwo Öl austritt oder "schwitzt" dann kann es ja auch einfach eine der Kappen obenauf dem Tank sein...
     
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  8. #8 VollNormal, 02.01.2024
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    ... oder die Entlüftung wäre das Erste, was mir da einfällt.
     
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    Wen kann ich denn fragen um eine realistische Einschätzung zum Tank zu bekommen? Schornsteinfeger und zwei verschiedene Heizungsmonteure haben den Tank gesehen. Sie haben den Zustand als "Normal" eingeschätzt -- wer kann das richtig beurteilen? Ist das gleich ein Gutachter oder jemand der den neuen Tank aufstellen kann? Jemand von einem Tankservice war da und hat ein Angebot für einen neuen Tank gemacht. Für den war klar, dass es unbedingt einen Neuen braucht - den er auch unbedingt verkaufen wollte.
     
  10. #10 driver55, 02.01.2024
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    Hat dann mit dem Tank wenig bis gar nichts zu tun.
    Ich kenne aber auch kein Haus, bei dem man die Ölheizung nicht riecht, egal ob 3 oder 30 Jahre alt.

    Das Vergilben ist normal bei Kunststoff.
    Es gibt Rauchmelder, die sind schon nach 10 Jahren unansehnlich vergilbt.
     
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  11. dds007

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    Wie meinst du das? Woran liegt es dann bzw. was kann man tun?
     
  12. #12 titan1981, 03.01.2024
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    er meint, dass der Tank selber nicht das Problem sein wird sondern eine oder mehrere der Öffnungen nicht mehr "Luftdicht" ist und es aus dem Grund je nach Tageszeit bzw. Luftdruckverhältnis "ausgast"

    Ich kenne den Ölgeruch nicht von allen Ölheizungen/Tanks. Bei meinem Vater konnte ich noch nie Ölgeruch feststellen selbst im Tankraum nicht.
     
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  13. #13 Gast 85175, 03.01.2024
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Ist der Tank nach aussen hin belüftet? Oder braucht der eine Öffnung innerhalb des Gebäudes, um bei Ölentnahme "Luft" nachziehen zu können?

    Gibt's an den Außenwänden außerhalb der Gebäudehülle einen Füllstutzen UND eine Entlüftung? Gibt's überhaupt eines davon?
     
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  14. dds007

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    Hi,

    die Tanks sind parallel an zwei getrennten Leitungen angeschlossen, eine davon geht mit einem Kabel zum Füllstutzen außen. Die andere, geringfügig anderer Durchmesser, geht direkt an der selben Stelle in die Außenwand (an der Kellertreppe). Ich vermute, dass das die Entlüftung ist: oberhalb des Küchenfensters direkt über dem Füllstutzen ist an der Fassade eine Lüftung. Das Rohr dürfte unter dem Putz liegen.

    Gerade habe ich mit einem Tankservice telefoniert. Da war die Meinung recht klar, dass das bei der Art von Tanks durch die Tankwände diffundiert.
     
  15. #15 Gast 85175, 03.01.2024
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Jo, die gute alte "Öldiffusion" durch Stahl... Es soll ja helfen den Stahltank mit Weihwasser einzureiben, dann ist er dicht!

    Mach mal bitte kurz ein paar Bilder von den Stutzen am Tank und dem "Rohrgewirr" über dem Tank.
     
  16. #16 VollNormal, 03.01.2024
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    :deal
     
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  17. #17 driver55, 03.01.2024
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    Aber doch nicht um 8 Uhr anders als 15 Uhr.
     
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  18. dds007

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    Das verstehe ich auch nicht. Ggf. diffundiert der Geruch immer gleich, wird nur um 8 anders als um 15h aus dem Raum herausgetragen? Die Kellerfenster sind nicht Luftdicht, so dass ich mir das schon vorstellen kann.
     
  19. #19 VollNormal, 03.01.2024
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    Schwankungen bei Temperatur und Luftdruck können durchaus für unterschiedliche Strömungen sorgen, auch innerhalb des Hauses.
     
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  20. #20 Fred Astair, 03.01.2024
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    Ich habe in über fünfzig Jahren Berufspraxis noch kein EFH mit Ölheizung betreten, in dem es nicht nach Tankstelle roch. Die meisten Besitzerhaben das selbst gar nicht wahrgenommen.
    Unterschiedliche Ausgasungen können tatsächlich abhängig von Windrichtung, -stärke und Luftdruck bestehen.

    Hier ist die Nase des Betreibers gefragt, herauszufinden, woher der Geruch kommt. Dabei unbedingt den Weg des Öls bis zum Brenner abschnüffeln. Wenn es eindeutig die Tankanlage ist könnte man auch über eine Zwangslüftung des Raums nachdenken.
    Auf keinen Fall würde ich vor der finalen Entscheidung über die Gesamtanlage, die Tanks austauschen. Sonst stehst Du in ein paar Jahren mit neuwertigen Tanks und einem Schrottkessel da.
     
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