Hanf als Außendämmung eines WDVS

Diskutiere Hanf als Außendämmung eines WDVS im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo, was ist davon zu halten, die Außendämmung eines WDVS mit Hanf als Dämmstoff zu planen? Aus der Vorlesung kenne ich Hanf nur als...

  1. #1 petra345, 23.12.2023
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    Hallo,
    was ist davon zu halten, die Außendämmung eines WDVS mit Hanf als Dämmstoff zu planen? Aus der Vorlesung kenne ich Hanf nur als Innendämmung.

    Abgesehen davon, das Hanf als brennbar angesehen wird, sehe ich die Gefahr, daß auch einmal Regenwasser in die Hanfschicht eindringen kann und dann die Dämmung an dieser Stelle nur noch Sondermüll ist.

    Danke
     
  2. #2 chris84, 23.12.2023
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    Warum sollte Regenwasser gerade Hanf zu Sondermüll werden lassen?
    Eindringendes Regenwasser ist bei so ziemlich allen WDVS ein Problem...
     
  3. #3 Holzhaus61, 23.12.2023
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    Zulassung? Immer wieder die erste Frage...
     
  4. #4 Gast 85175, 23.12.2023
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    Gast 85175 Gast

    Jein. EPS ist eigentlich auch brandgefährlich, man bekommt schon die EPS-Platten nur verkehrsfähig gemacht indem man Flammschutzmittel in das PS kippt... Holzwolleplatten sind auch nicht gerade "unbrennbar", usw... Apropos Holzwolle, die würde auch schnell verrotten wenn da Wasser hinter der Armierungsschicht ist...

    Also, den Brandschutz und eine gewisse Verrottungsresistenz könnte man sich (wie bei anderen Dämmstoffen auch) über chem. Zusätze holen. Ich denke auch die mech. Festigkeit der Dämmplatte könnte man über die Zugabe von Kunstharzen steuern...

    Nur dann verliert der Hanf halt arg seinen Charme... Flammschutzmittel, Pestizide, Insektizide, Kunstharzkleber... Das wär dann wie bei der "Schafwolledämmung" in den 90ern...
     
  5. #5 nordanney, 23.12.2023
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    Hanf ist doch schon für alle Dämmmöglichkeiten (WDVS, Zwischensparren, hinterlüftete Fassade, Holzständerwerk usw.) ein ganz normaler (Öko)Dämmstoff. Brandschutz ist kein Thema, dafür gibt es Zusatzstoffe. Verstehe die Frage daher nicht...

    P.S. Z.B. seit 10 Jahren bei Caparol im Vertrieb.
     
  6. #6 Holzhaus61, 23.12.2023
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    Ich frage nochmal: mir ist kein WDVS- System mit Hanf bekannt, lasse mich gerne eines besseren belehren. Von daher gesehen ist eine Diskussion darüber müßig
     
  7. #7 nordanney, 23.12.2023
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    Hast du meinen Beitrag nicht gelesen?
     
  8. SIL

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    Du meinst Capatect als Fassadenplatte , das ist aber Hanfstroh mit deutlichen Zusatz an einigen Salzen ( Brandschutz) und einigen Estern/ Harze etc
    Als WDVS mit allen Schnickschnack Dübel etc hatte ich es in Natura aber noch nie, es fällt mir auch gerade kein Gebäude ein wo dies verwendet wurde .
     
  9. #9 nordanney, 23.12.2023
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    Jep. Öko-Bau in AT. Hier in D noch nicht gesehen - bin aber auch nicht im Süden angesiedelt.
    Klar, ohne geht’s nicht. Nur die Innendämmungen sind mit wenig Zusatzstoffen versehen.
     
  10. #10 nordanney, 24.12.2023
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  11. #11 GreatScott83, 24.12.2023
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    Moin,
    ich lese mich seit einiger Zeit zu Hanf als Dämmstoff ein. Gerade im Altbau und / oder Fachwerk bin ich von Hanf in Form von Stopfhanf sehr positiv angetan, wenn man einen sehr diffussionsoffene Dämmung anstrebt (bin da noch am Überlegen für mein eigenen Dach). Speziell bei Zwischensparren und Vorhangfassasen spielt der Dämmstoff scheinbar seine Vorteile sehr gut aus (Beispielsweise macht ihm Feuchtigkeit nicht so viel aus, wenn diese wieder abtrocknen kann). Hier hast du auch das Thema, dass der Dämmstoff relativ einfach wieder ausgebaut, entsorgt und ausgetauscht werden kann bei Bedarf. Stopfhanf sollte auch nicht als Sondermüll anfallen wenn man einigen Herstellern glauben schenken darf.

    Allerdings erschließt sich mir persönlich die Existenzgrundlage von Matten / Platten mit Hanffaser noch nicht so ganz. Beide haben jeweils Stützfasern aus Plastik mit drin. Nehmen wir Thermohanfmatten als Beispiel mit 8% PET Anteil. Da sind wir schon wieder bei einem Mischstoff, was die Eigenschaften des Dämmmaterials ändert (im Vergleich zu 100% Hanf) und PET ist... naja dann doch sehr synthetisch. Capatect wirbt damit, dass sie PLA verwenden als Stützfasern. Das lässt bei mir persönlich allerdings die Alarmglocken etwas angehen, da ich PLA relativ gut aus dem 3D Druck Bereich kenne. Richtig ist hier zwar, dass PLA aus z.B. Mais- oder Zuckerrohrstärke hergestellt wird und es ist auch biologisch Abbaubar, allerdings auch hier wieder mit einem ABER: Das "reine" PLA ist bei entsprechender Temperatur, die man nur in industriellen Anlagen erreicht, entsprechend abbaubar und nicht im Gartenkomposter. Einige Hersteller mischen Zusatzstoffe bei um es Temperatur- oder Witterungsbeständiger zu machen, allerdings schränkt das die Entsorgungsmöglichkeiten eher ein als sie zu fördern... den PLA an sich ist eigentlich anfällig gegenüber Umwelteinflüssen (vielleicht vergleiche ich hier gerade Äpfel mit Birnen, aber das ist das was ich zufällig über das Material aus anderen Anwenungsgebieten weiß und deshalb einfach mal den Einsatz bei einer Außendämmung hinterfragen würde).
    Und bei einem Einsatz als WDVS kommt ja nochmal erschwerend dazu, dass diese Platten ja durch Kleber, Grundierung, Putz etc. sowieso nochmal mehr verunreinigt werden und damit in der Entsorgung später VERMUTLICH nicht sonderlich einfacher und günstiger behandelt werden als synthetische / mineralische Dämmstoffe. Das Einzige was sich hier vielleicht verargumentieren lassen würde wäre sowas wie: Mein Dämmstoff hat so und so viel CO2 gebunden. Aber mal ehrlich... am Schluss landet der als Mischstoff eh auf der Deponie oder in der Müllverbrennung und weniger im Recycing wenn ich da jetzt nicht ganz auf dem Holzweg bin. Gerade im WDVS Bereich gibts hier sicherlich günstigere Alternativen bei den natürlichen Baustoffen mit ähnlichen Eigenschaften (Capatect erscheint mir gerade vergleichsweise teuer).

    Von dem her, wenn hier jemand Vorteile kennt gegenüber anderen Optionen lasse ich mich gerne eines besseren belehren :) selbst gefunden hab ich sie noch nicht.
     
  12. #12 Holzhaus61, 24.12.2023
    Zuletzt bearbeitet: 24.12.2023
    Holzhaus61

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  13. #13 Gast 85175, 24.12.2023
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    Es ist halt ein weiterer Dämmstoff, aber viel mehr halt nicht. Die "Naturdämmstoffe" sind aus mehrerlei Gründen auch nicht die eierlegende Wollmilchsau...

    Nur mal das Thema mit dem "Sondermüll"... Ob man solche Dämmstoffe in 50 Jahren verbrennt oder kompostiert ist eigentlich egal, weil das freiwerdende CO2 ist in beiden Fällen gleich... Schon dieser Aspekt ist bei Licht betrachtet halt anders wie es die Leute mit den Hochglanzprospekten gerne hätten... Wenn man überhaupt kein CO2 freisetzen wollte, dann bräuchte man einen Dämmstoff der sehr leicht voll zu recyceln ist und den gibt es meines Wissens nach nicht... Eine echte Kreislaufwirtschaft gibt es da derzeit nicht und wenn man mich fragt, dann wird es die in absehbarer Zukunft wohl allerhöchstens bei "Kunststoff-Dämmstoffen" geben können, das vollständige Recycling von Naturdämmstoffen, stelle ich mir jedenfalls sehr schwierig vor...

    Das Thema mit den "Zusatzstoffen" ist auch so eine Sache, nicht wenige "Naturdämmstoffe" enthalten mehr "unsichtbare Kunststsoffe" als das viel geschmähte EPS überhaupt wiegt (also bezogen aufs Volumen)...

    Und zuletzt fragt sich dann noch immer, wo diese ganzen "Naturdämmstoffe" her kommen sollten, wenn wir die im ganz großen Stil einsetzen würden. Man unterschätzt was die paar "Dämmstoffabriken" die wir heute haben an Volumen raushauen, das mit Naturdämmstoffen zu substituieren... Wir müssten mal kucken wo auf der Welt man noch ein paar Urwälder abholzen kann um die nötige Anbaufläche zu haben... Woher dann alle anderen Länder ihre Naturdämmstoffe bekommen ist uns dann ja egal... Vemutlich Namibia, zwischen den PV-Modulen für unsere Wasserstoffproduktion könnte evtl. noch etwas Platz sein für ein paar Hanfpflanzen...

    Versteh mich richtig, ich habe nichts gegen Dämmstoffe die Funktionieren und "Naturdämmstoffe" wie zB Holzfaser funktionieren ja nachweislich seit Jahrzehnten, nur ist das alles halt doch keine umfassende Patentlösung für unser "Dämmstoffproblem".
     
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  14. #14 Gast 85175, 24.12.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Das ist die falsche Zulassung, die richtige hilft aber auch nicht weiter, weil die das wohl haben auslaufen lassen... War wohl kein Kassenschlager.

    Detail | DIBt - Deutsches Institut für Bautechnik
     
  15. #15 Holzhaus61, 24.12.2023
    Holzhaus61

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    Na ja, eben. Deshalb warte ich ja noch auf ne Antwort. Und weil Caparol ja mehrere Dämmstoffe in "meiner" Zulassung zusammengefügt hat, wäre es ja logisch gewesen, da Hanf noch unter d aufzunehmen. Auf der Heimseite haben die das auch schon ewig nicht mehr.

    Zum Dämmstoffproblem/Naturdämmstoffe: es gibt genügend und auch ausreichend, wenn man wollte. Problem ist ja wie üblich, wo Nachfrage, da teuer. Holz wächst immer noch mehr nach in einigen Regionen, als was geerntet wird. Stroh ist im kommen, wäre ausreichend vorhanden, wenn man wollte, es sei denn, die Landwirte kleistern ihre Äcker mit immer noch mehr PV-Anlagen zu, dann gibt es Exoten wie Seegras, dann Recycling-Materialien, die sich zum Teil auch nicht durchgesetzt haben, weil zu teuer.

    Das ganze muß auch alles im Kopf anfangen. Bis vor der Russland-Krise wurde man als Dämm-Lobbyist verschrien und schlimmer. Heute wird man nur verschrien. Aber lieber stecken die Leute zig-tausende in aberwitzige Technik rein, als das Gebäude anständig zu dämmen. Ach, was reg ich mich auf...
    :bierchen:
     
  16. #16 Gast 85175, 24.12.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Wir können derzeit nicht einmal unseren eigenen Nahrungsmittelbedarf mit eigener Landwirtschaft decken, wollen dann noch umfangreich Flächen stilllegen und auch noch die Verstromung von Biomasse deutlich hochfahren, flüssige Biomasse für die Luftfahrt, Schiffahrt, etc.. und jetzt willst Du auch noch Stroh für Dämmstoffe…

    Apropos Holz. Die Monokulturen müssen ja eh weg und die Mischwälder werden dann zu Urwäldern umgewandelt. Das bisschen Nutzholz das wir dann noch haben werden wir für andere Zwecke als für alberne Dämmplatten brauchen. So habe ich das jedenfalls verstanden…

    Lass dir mal von deinem Lieferanten für Holzfaser schriftlich geben, wieviel kg/m3 die Zusatzstoffe wiegen, die eben kein Holz sind. Was das genau ist werden die dir nie sagen und falls Du es doch irgendwie erfährst, dann schicken sie wohl nen Auftragsmörder. Zum Vergleich, gebräuchliches EPS wiegt 15kg/m3 und wenn Du die Zahlen hast, dann diskutieren wir darüber was da eigentlich „Plastikdämmung“ ist und was nicht…

    Nochmal, ich hab nix gegen Holzfaser oder Hanf, aber das ist halt alles nicht die Endlösung der Dämmstofffrage…

    Ansonsten. Zum Wohl!
    :bierchen:
     
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  17. #17 VollNormal, 24.12.2023
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    ... kommt dann aus fernen Ländern von Plantagen, für die dort die Urwälder abgeholzt werden.:mauer

    Btw, ich empfehle mal den Film (oder für diejenigen, die noch wissen, was das ist, auch das Buch) "Das geheime Leben der Bäume". Der Autor, ein ehemaliger Staatsförster, der die seiner Meinung nach unsinnige Waldwirtschaft nicht mehr mitmachen wollte, vertritt die Auffassung, dass langfristig mit der gezielten Entnahme von Einzelbäumen aus einem ansonsten gesunden Wald mindestens genauso so viel Nutzholz gewonnen werden kann, wie bei der üblichen Plantagenwirtschaft.
     
  18. #18 WilderSueden, 24.12.2023
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    Was die Holzmenge betrifft, vermutlich ja. Nur ist es eben deutlich wirtschaftlicher, wenn der Harvester einen Hektar auf einmal fällt und das Gebiet dann 80 Jahre nicht mehr betritt, als wenn man auf diesem Hektar jedes Jahr 5 Bäume fällt, einzeln zum Fahrweg zieht und dann mehrfach den Transporter laden muss.
     
  19. #19 VollNormal, 24.12.2023
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  20. #20 chris84, 24.12.2023
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    ... und man vergessen hat, dass der Wald kein Sklave ist, der alles genau so macht, wie man es möchte.
    Die Variante mit dem Hektar Monokultur kann nämlich auch von heute auf morgen ausfallen (Borkenkäfer etc.)
    Daher geht überhaupt nichts dran vorbei, denn Wald in möglichst ursprünglicher Form zu nutzen, weil die Wirtschaftlichkeit auch sonst schnell im Eimer ist.
     
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