Haus 59er. Elektrik zwei adrig. Muss das erneuert werden?

Diskutiere Haus 59er. Elektrik zwei adrig. Muss das erneuert werden? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Bis auf Waschmaschine, Herd etc mit 2,5 mm2 kann alles in 1,5 mm2 NYM-Kabel verlegt werden. Was ein Quark , bleib lieber beim Holz Herr Teichi :winken

  1. SIL

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    Was ein Quark , bleib lieber beim Holz Herr Teichi :winken
     
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  2. #22 Blackpiazza, 27.02.2024
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    @Andreas Teich Nein kann der Threatersteller nicht da er 0 Ahnung hat was er dann tut .
    Ansonsten würde ja schon alles gesagt aber ich würde noch den Kühlschrank oder Kühltruhe extra absichern . Und ruhig auch in Fensternähe für Weihnachtsbeleuchtung ne Steckdose mehr einplanen .
     
  3. #23 simon84, 28.02.2024
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  4. #24 Andreas Teich, 28.02.2024
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    Was ist Quark? Etwas präziser hilft anderen weiter
     
  5. #25 simon84, 28.02.2024
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    Der notwendige leitungsquerschnitt hängt von verschiedenen Faktoren wie verlegeart und primär Leistungslänge ab.

    Pauschal zu sagen dass 1,5 reicht ist einfach Unsinn genauso wie es auch nicht richtig wäre dass pauschal überall 2,5 rein soll
     
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  6. #26 Andreas Teich, 28.02.2024
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    Antworten beziehen sich immer auf spezielle Fragen und Situationen und sind fast nie pauschal

    Für Steckdosen und Licht in Wohnräumen genügt sicher 1,5 mm2, und für Herde, Waschmaschinen etc muß bei Neuinstallationen heutzutage 2,5 mm2 -Kabel verwendet werden.

    Es geht hier nicht um Sonderfälle sondern um eine Wohnungsinstallation, wobei ich schon geschrieben hatte „Unterverteiler zentral in der Wohnung positionieren“ , sodass sich keine übermäßigen Leitungslängen ergeben, die größere Querschnitte erforderlich machen. Die von mir durchgeführten Arbeiten wurden immer abgenommen.

    Auf notwendige Absprache mit Elektriker wurde schon hingewiesen, die in diesem Fall ohnehin erforderlich ist.
     
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  7. #27 Fasanenhof, 28.02.2024
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    Das ist jetzt alles sehr philosophisch.

    Aber weil es zu meinen Erfahrungen passt, kann ich ja was teilen:
    Erfahrung eines Altbaus mit Flachband-Unterputzkabeln: Alterungsbedingt ist an einer Stelle die Isolierung der Kabel eingerissen... man konnte an der Wand den Kriechstrom spüren. Das war schon ziemlich wild.

    Ansonsten habe ich erst vor 3 Jahren mein Haus in exakt deiner Problemstellung saniert. Grundsätzliche Erkenntnis und Rücksprache mit dem Elektrofachmann, der das Ganze am Ende abgenommen hat:
    - Licht und Verbraucher nicht trennen, sondern gemeinsam führen. Da Licht heute sehr niedrige Ströme braucht ist es schlicht nicht nötig, da 2 Systeme je Raum zu bauen
    - Jeder Raum mit definierten Verbrauchern bekommt eine eigene Sicherung. Flure können gerne zusammen gelegt werden, etwa Flur EG gemeinsam mit Flur OG.
    - Nebenräume, Abstellkammern und Co OHNE Verbraucher (Tiefkühltruhe, etc) bekommen keine eigene Sicherung, sondern schließen sich an den daran angeschlossenen Hauptraum an.
    - die Küche hat bei mir 5(!) Sicherungen bekommen. L1/2/3 für den Herd, eine Sicherung für die Küchenzeile mit Hauptverbrauchern, eine für die Zeile mit Kühlschrank. Drehstrom am Herd ist sowieso schlau, Kühlschrank getrennt einspeisen ist zuverlässiger wegen Ausfällen.
    - Man sollte die Sicherungskreise gruppieren und unabhängige FIs für einzelne Gruppen ergänzen. Wenn man etwa eine Werkstatt oder ähnliches hat, wo man gerne mal einen FI auslöst, dann haut man damit nicht den Kühlschrank, die Unterhaltungselektronik oder den Router raus.
    - Unterputz-Verteildosen sollte man auf das nötige Minimum reduzieren. Wenn Verteiler/Abzweige nötig sind, benutzen wir üblicherweise Steckdosen, wenn möglich.
    - Alle Hauptleitungen sind in 2,5mm² ausgeführt. Das ist technisch nicht notwendig, hat aber eine erhöhte Sicherheit und erspart die Nachberechnung jeder einzelnen Steckdose. Bei 1.5mm² und 16A Absicherung müsste man je nach Leitungslänge überprüfen, ob das bei 1,5mm² korrekt ist... und dieses gefummel sollte man lassen.
    BTW Gefummel:
    An jeder Ecke eines Raumes sollte man eine Steckdose vorsehen, damit Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdosen auf das nötige Minimum reduziert werden.

    Man kann (in Rücksprache mit dem Elektriker und unter Verständnis der technischen Regeln) viel selbst machen.

    Bei unserem Haus lief es so:
    Der elektriker hat den alten Sicherungskasten abgebaut und einen Bauverteiler angeschlossen, wir hatten ein paar Sicherungen und Steckdosen am "Sicherungskasten" vor Ort.
    Nach und nach haben wir jeden Raum neu gemacht, alle Steckdosen, Lichtschalter, Lichtkreise und so weiter am Stromlosen System gebaut und ein Kabel zum Sicherungskasten gezogen. An diesem haben wir dann einen Stecker angebaut und konnten relativ Risikofrei (da FI am Bauverteiler) den gebauten Stromkreis testen. Jeder "fertige" Raum wird komplett getestet, alle Steckdosen etc ausprobiert ob der FI kommt und alles funktioniert. Fertige Kabel natürlich beschriften!
    Dann den nächsten Raum, etc bis man alles hat. So konnten wir eine lange Umbauphase überstehen und konnten uns die Zeit nehmen.

    Wir haben jede Wand dokumentiert und die Kabelbahnen fotografiert und abgelegt. Dadurch konnte der Elektriker nachprüfen, ob wir Regelgerecht blieben und konnte es am Ende guten Gewissens abnehmen.
     
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  8. artibi

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    Mindestens die Hälfte davon ist irgendwo zwischen Stümperhaft, Unsinnig, gegen die Zulassung. Alleine schon der Punkt „Licht und Verbraucher“ nicht trennen. Was für ein Quatsch.
    Dabei geht‘s auch nicht um die Leistung vom Licht sondern darum, dass die Räume üblicherweise mit 13 oder 16 Ampere abgesichert sind und es dafür kaum zugelassene Schalter gibt. Die sind nämlich in aller Regel nur bis 10 Ampere zugelassen. Warum man separate Räume auf gemeinsame Sicherungen legen sollte wird wohl auch dein Geheimnis bleiben.
     
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  9. #29 klappradl, 28.02.2024
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    Das mit den 10 A bei Lichtschaltern ist völlig belanglos, solange keine 2 KW Leuchte angeschlossen wird. Steht auch in der VDE Norm nichts anderes drin.
     
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  10. #30 Fasanenhof, 28.02.2024
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    Jupp. Wie ich 2000W über meine Deckenleuchte ziehen will, muss ewig mein Geheimnis bleiben. Nichts macht wohnlicheres Licht als ein 2000W Halogenstrahler an in einer 20m² Küche. Aber ich bin ja effizient, ich habe unlängst auf 2000W LED umgerüstet.

    Und natürlich lege ich für die Lampe in meiner 1.5m² Flurgarderobe ein separates Kabel (natürlich 2,5mm²) mit eigenem Sicherungskreis. Weil wir wissen: Anders wäre es ja Stümperhaft.

    Also ernsthaft, Hände hoch:
    Wer hat in seinem Haus 2 Sicherungen pro Raum, um Licht und Steckdosen zu trennen?
    In meinem Umfeld gilt mein Sicherungskasten als totaler Overkill. Niemand hat so viele Sicherungen pro m² wie ich und auch mein Elektriker hätte mindestens 1/3 eingespart, etwa was die Zimmer im Obergeschoss (Büro/Kinderzimmer/Schlafzimmer) angeht.

    Was man hingegen wirklich oft gemacht hat war, einen "Lichtkreis" getrennt vom Hauptstromkreis zu legen. Man hat also mehr oder weniger ein bis zwei Ringsysteme im Haus, welche durch alle Räume gehen.

    Aber das ist quatsch, allein schon deshalb, weil man nicht herausfinden kann, welche Lampe im Lichtkreis den FI auslöst und damit übergreifend das Licht ausmacht.

    Direkter und besser entlang der Regeln arbeitet man, in dem man auf der unteren Installationsebene einen Leiter durch den Raum zieht, methodisch Steckdosen verteilt und von einer Steckdose neben der Tür zu einer Steckdose-Schalter Kombination geht, welche dann als Verbraucher im Kreis das hier eingebundene Lichtkabel versorgt.
     
  11. SIL

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    Nochmals das funktioniert so nicht ! Nach deiner Aussage geht von der UV alles mit 1,5² außer Herd etc , es ist natürlich auch etwas dem Anspruch des Eigentümers geschuldet , ich empfehle dir einmal kurz ( von mir aus mittels Tools ) eine 1,5² Leitung mit 20 m Länge mit 1 KW zu belasten und die entsprechenden Ampere zu ermitteln, hierbei wirst du merken das selbst bei einer üblichen EFH Installation, bei Nutzung weiterer Verbraucher im selben 'Kreis' die Grenze schnell erreicht ist .
    Mit Stempelaugust und 'Klingeldraht' unglaublich, ich hoffe Teichi installiert keine Elektro und noch etwas was sicher wieder zu Verwunderung führt , aktuell sind 3 Firmen für uns tätig - keiner verlegt 1,5² ( der geringe Aufpreis ist marginal zu 2,5² ) und auch wenn es keine Vorschriften/ Normen VDE etc dazu gibt alle 'Kreise' werden mindestens bis zur Verteilung in 5x2,5² ( oder noch größer ) geführt, zum einen geht es um eine etwaige Erweiterung ( Zukunft Blabla ) zum anderen werden häufig Leitungen beschädigt durch andere Gewerke und Licht / Beleuchtung ist immer getrennt von anderen, das können nun einige als übertrieben ansehen , aber grundsätzlich besteht von unserer Seite kein Interesse an dieser Stelle 'zu sparen' und irgendwelche Debatten im Nachgang mit Investoren zu führen.
     
  12. SIL

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    Ich :hammer: und selbst unsere Kunden , ich habe es auch im eigenen Immobilien alles trennen lassen , aber wie gesagt jeder nach seiner Fasson, da findet sich wohl kein Konsens
     
  13. #33 nordanney, 28.02.2024
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    Kenne ich aus der Praxis auch nicht anders (egal ob bei meinen Mietobjekten oder der inzwischen vierten eigengenutzten Immobilie mit jeweils neuer Elektroinstallation). Da verlegt keiner 2,5mm² für normale Licht-/Steckdosenkreise. Licht und Steckdosen noch nie getrennt. Klar, Küche/Herd/Backofen u.ä. mal außen vor.

    Insofern muss ich @Fasanenhof aus meinen letzten 30 Jahren Recht geben. Vielleicht nie an die "richtigen" Elektriker geraten.
     
  14. artibi

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    Ob man die Normen gut findet oder nicht sei mal dahin gestellt. Es geht auch nicht darum, ob die Lampe 2kw zieht. Wenn man das "richtig" verklemmt funktioniert das auch - bis jemand dann doch noch eine Steckdose unter dem Lichtschalter will und dann vom Lichtschalter abzweigt.

    Ich versteh halt nicht, warum man seine komplette Elt-Installation saniert und dann an vier LS und 50m Kabel spart. Das ist einfach völlig sinnbefreit. Und ja, ich hab auch einen Overkill am FIs und LS. Aber andererseits hab ich halt kein Problem, die nächsten vielen Jahre da zu erweitern ohne, dass es dann doch irgendwo knapp wird.
     
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  15. #35 Fasanenhof, 28.02.2024
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    Tja, und da haben wir uns mit unserem Eli auf eine andere Basis geeinigt:
    Lichtschalter sind bis auf wenige Ausnahmen immer in der Kombination Steckdose/Lichtschalter Kombination verbaut. Das führende, geschlossene Leitersystem ist immer 3x2,5mm², von der Steckdose geht es in den Lichtschalter, der Lichtkreis darf dann mit 3x1,5mm² verlegt werden (wobei die meisten Leuchtkörper nur 2x1,5 nehmen, da keine Erdung).
    Damit sind wir komplett davor gesichert, dass man einen 1,5er Kreis für eine 2,5er Aufgabe abzweigt und sich so einen Hotspot an der Klemme baut.

    Und der Wichtigste Punkt muss einfach sein:
    der Mehrpreis im Material für die 2,5er Leitung ist nicht das Problem.
    Das Problem ist, dass es einfach sehr umständlich bis schmerzhaft ist, gerade in der Sanierung, gerade bei manchen Systemen an Steckdosen, ein 2,5er Kabel zu verlegen und zu verbinden. gerade wenn es darum geht, eine Steckdose in einer Mittellage (6x2,5 angeschlossen) wieder in ihre Position zu zwängen, verflucht man denjenigen der sagte "1,5 reichen nicht".
    Mein Elektriker wusste ganz genau, welche Arbeit er da auf mich abwälzte als er sagte "Mach es so und nicht anders, dann nehm ich es dir ab".
     
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  16. #36 simon84, 28.02.2024
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    Ich ! Irgendwas fliegt und ich habe noch Licht. Hat mir schon mehr als 2x den Arsch gerettet.

    Wohl noch wie was von RCBO gehört, wa ?
    Ich hab mittlerweile fast nur noch die Siemens 5SV1316 im Haus.
    Teuer beim Material aber beste Entscheidung da zu investieren.

    Da hat mich mein Kumpel tatsächlich richtig gut beraten (Der nicht am Material verdient und hauptberuflich Anlagenelektronik macht). Kann gerne mal vorher/nachher vom Kasten teilen.
     
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  17. Alex88

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  18. SIL

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    Nein wie konntest du nur ...:mega_lol::mega_lol:
     
  19. Alex88

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  20. #40 VollNormal, 28.02.2024
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