Haus aus 1970 -

Diskutiere Haus aus 1970 - im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Hallo, unsere kleine Familie (3 P.) sucht ein Haus in Mülheim an der Ruhr und ich suche Entscheidungshilfe bei einem Haus, dass wir uns gerade...

  1. #1 Edward Hyde, 04.02.2024
    Zuletzt bearbeitet: 04.02.2024
    Edward Hyde

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    Hallo,


    unsere kleine Familie (3 P.) sucht ein Haus in Mülheim an der Ruhr und ich suche Entscheidungshilfe bei einem Haus, dass wir uns gerade ansehen. Dazu vorab zwei Dinge:

    1. Mir ist klar, dass ich auf jeden Fall einen Sachverständigen brauchen werde, um das Objekt richtig zu bewerten, eure Meinung dient mir zur Orientierung, ob ich es sich überhaupt lohnt diesen einzuschalten.
    2. Häuser hier sind, durch die Nähe zu Düsseldorf Preise recht hoch, gute Häuser gehen i.d.R. im Familienkreis weg (die wir hier nicht haben) und gebrauchte sind oft überteuert und alt. Der überwiegende Teil der Häuser hier ist aus 1930-1960 und fast nie auf Stand.

    Wir sehen uns gerade ein Haus aus 1970 an Seit dem Bau ist nicht viel gemacht worden, Böden, Wände Elektrik, Kupferleitungen, Fenster, ect. ist alles aus dem Baujahr.
    Eckdaten:
    • 160qm Wohnfläche
    • Komplett unterkellert
    • Bäder sind gemacht (ist auch das einzige)
    • Energiebedarf 146,8
    • Klassische Garage aus dem Baujahr
    • Ölheizung aus 2014. Öltank vor dem Haus in der Einfahrt

    Die Elektrik besteht aus Flachbandkabel (Bild Flachbandkabel). Aus dem Sicherungskasten dringt kontinuierlich ein vernehmbares brummen und wenn man ihn öffnet wird es sehr recht laut. Nicht wie ein Sicherungskasten "klingen" sollte. FIs sind keine Eingebaut.
    Die Heizungsanlage ist Öl. Wir konnten sehen, dass aus dem Abluftrohr Kondenswasser austritt (Bild Heizungsrohr1), ca. alle 2-3 Sekunden ein Tropfen. Der Boden darunter ist ziemlich feucht und das Rohr rostet. Aus dem Kaminschacht kommt ebenfalls Wasser (Bild Heizungsrohr2), aber ob es nun reingeregnet hat, oder sich das Kondenswasser sammelt kann ich nicht sagen.
    Mindestens ein Abflussroh ist eher kreativ verlegt (Bild Abfluss)und ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

    Die Fassade ist mit Betonplatten versehen, die aufgeschraubt sind (Bild Fassade1 und Fassade2). Eine der Platten an der Front ist gerissen, aber ich habe kein Bild zur Hand wo man das sehen kann. Ich habe so etwas ebenfalls noch nicht gesehen und habe keine Ahnung, wie es um die Isolation steht und ob man so etwas noch bekommt, wenn man es reparieren muss.
    Es hat einen Wasserschaden im Keller gegeben, der wohl von der Fassade kommt, aber ich habe den Bericht der Versicherung noch nicht und die Rechnung vom Handwerker, damit ich weiß was gemacht wurde.

    Eine (dumme) Frage habe ich noch: Im Dach gibt es eine Dachterrasse, die dort anstatt eines Zimmers eingerichtet wurde (Bild Dachterasse1). Weiß jemand, wie dort das Wasser abfließt? Ich konnte keinen Abfluss sehen, aber es war auch nicht gut einsehbar (Bild Dachterrasse2)und ich konnte dort Feuchtigkeit sehen, aber keine Verbindung zur Regenrinne.

    Kosten sollte das Haus 620.000€. Zu dem Preis hat sich kein Käufer gefunden. Wir haben ursprünglich 520.000€ geboten und scheinen jetzt bei 545.000€ landen zu können. Nebenkosten von 11,57 Prozent kommen noch hinzu. Das ist übrigens eines der "besseren" Häuser die wir in unserer 5 Jährigen Suche bis jetzt gefunden haben...


    Vielleicht hat ja jemand von euch Rat, ob das jetzt alles schon Punkt sind wo man sagt "Finger weg", oder sagt Preis runter (was wohl nicht mehr gehen wird), oder in der Situation die Zähne zusammenbeißt.
    Sofern jemand noch mehr Informationen braucht, bzw. Fragen hat, ich werde versuchen so viel beizusteuern, wie möglich.

    Gruß,
    Edward
     

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  2. #2 Holzhaus61, 04.02.2024
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    Also inkl NK 600 und dann fängst an zu sanieren. Was bleibt, ist ein Rohbau. 200/300? dazu.

    Da muß man schon schmerzbefreit sein, sich sowas anzutun…
     
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  3. artibi

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    Die Frage ob Finger weg oder nicht hängt an eurem Budget. Bei der Beschreibung wird das ne Kernsanierung.In Summe mit NK wirste da bei 900k landen, gerne auch mehr. Kann man machen, aber nur, wenn das Objekt wegen Lage o.ä. lohnt. Wir tun uns sowas auch an, weil Fachwerk, schöne Lage, riesiger Garten. Ob ich‘s empfehlen würde? Eher nein…
     
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  4. #4 nordanney, 04.02.2024
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    Perfektes Objekt für die Sanierung. Kaufpreis nur auf "alte" Substanz. Nicht anrenoviert, was sich die Verkäufer bestenfalls noch teuer bezahlen lassen wollen.
    Ihr scheint die falschen Ansprüche zu haben. Mülheim ist jetzt per se kein besonders teures Pflaster. Lediglich die südlichen Bereich Richtung Uhlenhorst/Saarn etc. sind nett und teurer wegen der Anbindung über die A3/A52. Ansonsten ist Mülheim eine recht hässliche (Wohn)Stadt ohne besondere Highlights.
    Wo liegt denn die Hütte genau?
    Am Ende, um ein modernes Haus zu bekommen, wirst Du ab 2.000€/qm an Sanierung reinstecken müssen. Würde mit Puffer ne Million rechnen. Dafür muss es aber tatsächlich eine echt gute Lage sein.
     
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  5. #5 VollNormal, 04.02.2024
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  6. #6 klappradl, 05.02.2024
    Zuletzt bearbeitet: 05.02.2024
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    Mülheim hat auch schöne Ecken und ist da auch teuer.
     
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  7. #7 titan1981, 05.02.2024
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    Thema Asbest und die zusätzlichen Kosten hieraus für das Sanieren des Hauses sollte dir auch bewusst sein wenn alles noch original Zustand ist.

    Da hier alles praktisch neu muss, Neubau kommt in Frage?
     
  8. #8 Edward Hyde, 05.02.2024
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    Ja, aber das ist auch nicht ohne. Ich rufe heute mal OKAL an, die haben wohl was in Mülheim.
    Ist jetzt nicht perfekt, aber für perfekt müsste ich Millionär sein.
    Wieso fragst du?
     
  9. #9 Edward Hyde, 05.02.2024
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    In Mülheim gibt es ein paar Ecken, da sind die Häuser günstig, aber sind die in Marxloh auch und da möchte man nicht unbedingt wohnen, oder?
    Die Ecken wo man wohnen will sind teuer, was wohl auch an der Gier der Mülheimer liegt.

    Das Haus ist in Saarn, nah am Dorf Saarn (du scheinst Mülheim zu kennen?)
    Raus aus Mülheim geht wegen der Verkehrsanbindung nicht gut. von Norden brauchen wir wegen der Staus und nach Süden wird es nur noch teurer.
     
  10. artibi

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    Also für den beschriebenen Zustand finde ich den Preis schon ziemlich heftig. Hast du die anderen Beiträge gelesen, speziell das Thema Budget, Sanierungsplanung (?)
     
  11. #11 BaUT, 05.02.2024
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    Bei einem unsanierten Haus aus den 70ern steht regelmäßig folgendes Grundprogramm an:
    1. Elektro einmal komplett neu inkl. Hausanschlusskasten, Tiefenerder, Kombi-Kasten (Sicherung und Zähler) und die gesamte Verteilung im Haus.
    2. Evtl. Asbestsanierung (alte Floor-Flex-Platten auf den Fußböden, asbesthaltige Innenfensterbänke und alte Asbest-Abwasserleitungen)
    3. Frischwasserleitungen evtl. auch komplett erneuern
    4. Bäder erneuern
    5. Alte Heizungsanlage inkl. Trinkwassererwärmung erneuern
    6. Fassadendämmung
    7. Dacheindeckung/Dachabdichtung
    8. Dachdämmung
    9. Fenstertausch / Haustür
    10. Sockelabdichtung
    11. Terrassenflächen
    Diese Liste lässt sich je nach Fall ggf. kürzen oder beliebig ergänzen.
     
  12. #12 Edward Hyde, 05.02.2024
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    Die Bäder sind gemacht und schön. Warum die Kupferleitungen austauschen?
    Macht eine Fassadendämmung überhaupt Sinn?
    Preis vs. Amortisation ist oft unsinnig. Oft dauert 50+ Jahre bis sich das rentiert.
     
  13. #13 nordanney, 05.02.2024
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    ... und je nach Zustand kommt zur Dachdämmung ggf. noch eine Neueindeckung.
     
  14. #14 nordanney, 05.02.2024
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    Haus kaufen an sich ist schon unsinnig, wenn man mal ganz ehrlich ist. Es ist ein Lebensgefühl, das man sich kauft.

    Und so ist es auch mit einer Dämmung. Egal ob alte Fenster oder ungedämmte Wände. Die strahlen einfach ungemütliche Kälte ab. Sitz mal vor einer ungedämmten 70er Jahre Wand - das ist ungemütlich (kann man übrigens auch mit dem Thermometer messen). Also nicht einfach nur alles in € bewerten - wie bei vielen anderen Anschaffungen auch.

    Davon abgesehen erhöht die Dämmung den Wert des Hauses. Eine energetische Katastrophe wirst Du heute nur mit kräftigen Abschlägen los (auch das gibt es inzwischen schon statistisch durch z.B. ImmoScout nachgewiesen).
     
  15. #15 klappradl, 05.02.2024
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    Kupferleitung nicht unbedingt. Austauschen müsste man möglicherweise verzinkte Stahlleitungen. Die verkalken und setzen sich zu.
     
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  16. #16 klappradl, 05.02.2024
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    Das geht auch in Richtung Amortisierung.
     
  17. #17 Holzhaus61, 05.02.2024
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    bei 54 Jahren kannst Du davon mal ausgehen. Erst Recht, wenn da noch PV drauf soll. Es sei denn, er steht darauf, auf ner Dauerbaustelle zu wohnen...
     
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  18. #18 BaUT, 05.02.2024
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    Klar macht die Außenwanddämmung Sinn bei den Außenwänden aus den 70er Jahren mit einem U-Wert von ca. 1,0 W/m² K. Da geht es in erster Linie gar nicht um Energieeinsparung, sondern um Schimmelpilzvermeidung in Außwandeckbereichen und an Außenwand-Deckenixeln.

    Amortisationszeiten von 50 Jahren sind totaler Blödsinn! Wo hast du diesen Quatsch denn her?
    Eine Außenwanddämmung amortisiert sich bei solchen Außenwänden nach <20 Jahren und eine solche Dämmung ist sowieso nötig wenn du irgendwann auf Wärmepumpe umsteigen musst.

    Mach dir eines klar! Die Hütte hat einen erheblichen Instandhaltungsrückstau (auch und insbesondere energetisch), diesen musst du vom Wert des Hauses abziehen.

    Vogel-Strauß-Taktik bringt dich da auch nicht weiter, wenn die EU bald beschließt, dass nicht nur die Heizungssysteme modernisiert werden müssen, sondern auch die thermische Gebäudehülle aufgemotzt werden muss, damit das Gesamtsystem Haus besser als Effizienzklasse D wird.
     
  19. artibi

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    Hab das Gefühl, hier möchte jemand sein Vorhaben gesund gebetet bekommen.
     
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  20. #20 Tikonteroga, 05.02.2024
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    Wenn das Haus im Jahr 1970 gebaut wurde, dann wurde es gebaut, als es noch keine Wärmeschutzverordnung gab. Ich könnte mir vorstellen, dass dann das Dach bzw. die oberste Geschossdecke den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 nicht erfüllt, wenn da nicht nachträglich nach der jeweils gültigen WSVO, nach ENEV oder GEG was gemacht wurde.

    Bei einem Eigentümerwechsel müsste man dann das Dach bzw. die oberste Geschossdecke innerhalb von 2 Jahren nach § 47 GEG dämmen.
     
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