Haus aus 1970 -

Diskutiere Haus aus 1970 - im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Ich stelle die Frage mal anders: muß ein Keller sein? Müssen es 160.qm sein? Durch die andauernd niedrigen Zinsen sind viele auch "versaut"...

  1. #41 Holzhaus61, 06.02.2024
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    Ich stelle die Frage mal anders: muß ein Keller sein? Müssen es 160.qm sein? Durch die andauernd niedrigen Zinsen sind viele auch "versaut" worden, kostete ja alles nix. Klar, ist alles etwas großzügiger, aber eine intelligente Planung (und da meine ich nicht diese Rabattanbieter jetzt) auf 140 qm kann günstiger sein, als viel Platz. 140 * 3.000 sind 420. Da bekommste Eff 40 QNG für, natürlich je nach Anspruch. Dann bleiben noch 430 für Grundstück, NK.

    Aber, Du hast dafür alles auf den neuesten Stand, niedrige Folgekosten (die Du beim alten Bunker nicht hast) und hast erst mal 20 Jahre Ruhe.

    Nur zum nachdenken...
     
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  2. #42 chris84, 06.02.2024
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    Genau - 650k inkl. 250k Renovierung, und du bist nach 25 Jahren dann auch deine Mille los, bis die dir Bude gehört. Alles andere ist Wahnsinn.
     
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  3. BaUT

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    Ja - das war bei unserem Hauskauf auch so, dass die Bank einen deutlich niedrigeren Verkehrswert geschätzt hat und wir damals nur kaufen konnten weil unser Eigenkapitalanteil den Versatz abgedeckt hat und wir mit viel Eigenleistungen die Sanierungskosten deckeln konnten. Sowas geht für Baulaien an der Finanzierungsgrenze aber gar nicht.
     
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  4. #44 Tikonteroga, 06.02.2024
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    Ja, das war bei mir vor knapp einem Jahr auch so. Ich habe glaub auch ein ähnliches Haus wie du.
     
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  5. 11ant

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    Das gezeigte Haus ist "projektiert". Lies dazu auch (im orangen Forum) meine Beiträge zum Suchbegriff "11ant Leerverkauf" / "Grundstücksservice" und dergleichen. Bei solchen Angeboten ist oft "nicht gesagt, daß dem Anbieter das Grundstück gehört".
     
  6. #46 Edward Hyde, 06.02.2024
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    Hallo @Holzhaus61 , @artibi, @VollNormal, @Tikonteroga , @titan1981, @BaUT, @chris84
    Bei diesem Satz bin ich jetzt davon ausgegangen, dass das Grundstück dabei ist:

    Ausstattung
    Bei OKAL sind viele Leistungen bereits inklusive:

    - inkl. Grundstückspreis
     
  7. #47 Edward Hyde, 06.02.2024
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    Hallo @Holzhaus61 , @artibi , @VollNormal , @Tikonteroga , @titan1981 ,@BaUT , @chris84; @11ant:

    Erst einmal meinen Dank an alle die hier helfen und ich bin überrascht wie viele hier entweder vom Fach- oder selbst Leidtragende sind.
    Ich sehe, dass ich das Thema Jahrelang zu blauäugig angegangen bin und viel zu lernen habe. Das Thema ist, für mich, extrem komplex und in einem Forum leider nicht immer einfach zu folgen, deswegen versuche ich es zusammenzufassen, um meine Gedanken zu ordnen:

    Es geht um dieses Haus (ich denke nicht, dass ich das volle Exposé legal hier rausgeben kann). Die Bilder sind schön, spiegeln die Lage wieder und man kann die Bäder gut sehen. Die Macken sind natürlich nicht enthalten, wie der Wasserschaden, etc.

    Die Sanierungskosten bewegen sich zwischen 1500-2500€. Damit ist vermutlich alles gemeint. Böden neu, Wände neu, Elektrik neu, Dachdämmung, Außendämmung, Wasserleitung (Frisch+Abwasser), Heizung (komplett austausch inkl Umrüstung auf Fußbodenheizung?), Fenster. Ist das so korrekt, bzw. was habe ich vergessen oder zu viel? Sprich, wenn ich das Geld reinstecke, ist das Haus quasi "neu" bis auf die Mauern?

    Wenn ich das nicht tue, holt es mich an einer andere Ecke wieder ein, entweder ist der Energiewert extrem hoch und damit die Kosten, die Elektrik kann mich verrecken(?), oder eine von den vielen neuen EU Verordnung die jetzt schon existieren, oder noch kommen, werden mich extra kosten und meine Rechnung, sollte ich nicht alles machen, völlig über den Haufen werfen, korrekt?
     
  8. #48 nordanney, 06.02.2024
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    Lass die 1.500€/qm weg und starte mindestens bei den 2.000€/qm und rechne eher mit den 2.500€/qm (zur Sicherheit).
    Und ja, damit ist das Haus grds. mit einem Neubau vergleichbar. Hat nur die möglichen üblichen Nachteile eines Altbaus - andere Architektur mit anderen Fensterflächen (bodentiefe Fenster damals ungewöhnlich usw.), altertümlichem Grundriss, geringere Deckenhöhen als heute o.ä.
     
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  9. #49 VollNormal, 07.02.2024
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    600 k€ für ein olles Reihenhaus? Die spinnen, die Mülheimer ... :irre
    Wenn das für die Bude auf der Rückseite des Gartens aufgerufen würde, dann könnte ich das noch verstehen.

    Bekannte von mir habe vor 3 Jahren ein ähnliches Objekt in Stiepel (gehypter Stadtteil, völlig überbewertet, aber nicht so nah an Ddorf) nagelneu für 450 k€ gekauft und das fand ich schon viel zu viel für das Gebotene.

    Wenn ich mir dann noch ankucke, was für "Modernisierungen" durchgeführt wurden und was in der Anzeige für besonders erwähnenswert erachtet wurde ("erneuerte Briefkästen" :respekt), fällt mir direkt einer der Lieblingssprüche meines Schwiegervaters, seines Zeichens auch professioneller Verkäufer, ein: "Jeden Morgen steht ein Doofer auf ..." - wobei, die Lage direkt an der Ruhr hat schon was (und das üblliche Hochwasser scheint auch nur bis zur Mintarder Straße zu reichen).
     
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  10. 11ant

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    Ja, lustig. Nur, daß bei solchen Angeboten meist alles anders ist, als es scheint. Aber das habe ich in den besagten Beiträgen im orangen Forum bereits ausführlich beschrieben, wie diese "Masche" funktioniert.

    Womöglich gar Deine ganze Suche lang ? (und hast dabei schon mehrere Objekte "in die falsche Schublade gesteckt") ... ... ...
    Das verlinkte Inserat zeigt jedenfalls "alles außer dem was man wissen müßte"; z.B. Grundrisse und einen Schnitt fand ich nicht. Ein Aufteilungskonzept ist als "in der Anlage" erwähnt, aber nicht zu sehen.
    Auf Basis der Bilder und nicht erwähnten Fakten könnte man leicht alles Geld an genau den falschen Stellen hineinzustecken planen.
     
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  11. #51 Tikonteroga, 07.02.2024
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    Du musst ja nicht alles auf einmal sanieren. Ist ja vielleicht auch eine Frage der finanziellen Möglichkeiten. Die Kredithöhe wird durch den Beleihungswert begrenzt sein. Bei der monatlichen Zinsbelastung nach oben und der monatlichen Tilgung nach unten würde ich mir selbst Grenzen setzen.

    Die Öl-Heizung muss z. B. nicht unbedingt getauscht werden und die Fassade musst du auch nicht dämmen. Unter Umständen musst du innerhalb von 2 Jahren nach Eigentumsübergang das Dach gemäß GEG gedämmt haben. Das solltest du vor dem Kauf klären.

    Wenn das Dach kurzfristig nicht gedämmt werden muss, würde ich mich erst einmal auf den Innenausbau (Fußbodenaufbauten und -beläge, Elektrik, Wasser- und Abwasserleitungen, Grundriss, Bäder, Küchen, Innentüren, Heizkörpernischen) konzentrieren. Ob z. B. eine FBH sinnvoll ist, sollte m. M. nach auch erst geklärt werden. Bei den älteren Häusern ist die Höhe des möglichen Fußbodenaufbau sehr niedrig. Und übliche Aufbauten mit FBH insbesondere die normierten sind zu hoch. Die anderen Gewerke wie Dachsanierung, Fassadendämmung und Heizungstausch würde ich aber im Hinterkopf behalten und wo es möglich ist vorbereiten.

    So wie ich das verstehe, sollte man z. B. das Dach zuerst sanieren, weil man ja auch den Dachüberstand entsprechend größer machen muss. Durch die Dämmung der Fassade kommt ja die Fassade weiter nach vorne...

    Die Öl-Heizung müsste z. B. nach gesetzeslage bis 2044 getauscht sein, wenn sie nicht zuvor den Geist aufgibt. Davor solltest du dann zumindest das Dach und besser auch die Fassade saniert haben.
     
  12. #52 chris84, 07.02.2024
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    Das ist doch alles Käse! Eine Hütte für >500k, die muss vor Bezug auf Stand gebracht werden.
    Das fängt ja schon bei den Fenstern an - die sind laut Fotos von 1970. Da muss aktueller Stand rein, und dann muss das mit der Fassadendämmung koordiniert sein. Und die Dämmung muss mit dem Dach koordiniert sein. Das wird doch sonst nur Flickwerk.
    Das kann man bei den "Handwerkerhaus" für 150k machen, aber doch nicht wenn man sich für ne halbe Mille verschuldet.
    Wo soll denn da die nächsten 20 Jahre die Kohle für irgendwelche Sanierungen her kommen, wenn einen neben Zins und Tilgung auch noch die Energiekosten auffressen.
    Und ne PV ist auch noch nichtmal mit drin... da muss man doch einfach mal ein bisschen realistisch bleiben, und nicht allen Käse glauben, den Makler verzapfen.
     
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  13. #53 Edward Hyde, 07.02.2024
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2024
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    • Ich habe Deinen Beitrag gelesen und werde entsprechend vorsichtig sein. Ich bin extrem vorsichtig beim Unterschreiben von irgendwas.
    • Und ja, es kann sein, dass ich Häuser in eine falsche Schublade stecke und bereits gesteckt habe.
    • Wie geschrieben, ich weiß nicht, was ich legal herausgeben darf oder nicht, sonst würde ich alle Infos, die ich habe posten.
     
  14. #54 Edward Hyde, 07.02.2024
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    @Holzhaus61 , @artibi , @VollNormal , @Tikonteroga , @titan1981 ,@BaUT , @chris84; @11ant, @nordanney :

    Vermutlich wieder sehr naive von mir (aber ich bin hier, um eine andere und informierte Meinung zu hören): wenn ich mir das Thema Energiekosten ansehen, bzw. was getan werden muss, um diese zu senken, dann frage ich mich, warum die Preise für Immobilien nicht längst massivst gefallen sind und was passiert mit den ganzen Leuten, die teuer Schrott gekauft haben, innen sanieren, aber nichts für die energetische Sanierung gemacht haben?
    Ein Teil von mir bezweifelt, dass das eine Bundesregierung oder eine EU wirklich durchbekommt. Häuser in Frankreich, Griechenland, Italien, Spanien, etc. erfüllen in der Regel keine strengen Energienormen und der Gegenwind beim Heizungsgesetzt war jetzt auch nicht klein und ob es die kommende Legislaturperiode übersteht, wage ich fast zu bezweifeln.

    Ihr habt schon recht, dass, wenn ich alles machen muss, egal bei welchem Objekt, ob nun diesem oder einem X-Beliebigen, die Sanierungskosten, extrem hoch sind, besonders, wenn man die energetische Sanierung mit ins Auge fasst. Die Hauspreise, wo das möglich gewesen wäre, gab es hier vor 10-14 Jahren (und ja, die Mülheimer sind in der Tat gierig).
    In 6 Jahren Suche gab es hier ein einziges Haus, dessen Energieklasse besser war als C und bereits über eine (Erd)Wärmepumpe verfügt. Bsp. aus dem letzten Jahr:
    BJ. '94, 150qm WF, 250qm Grund. Guter Zustand, Energieeffizienz D mit Gasheizung für 620.000€ (ohne NK), keine Fußbodenheizung. Da bin ich auch bei 800.000+ bevor ich das auf einem modernen Standard habe, oder täusche ich mich da?

    Wie geschrieben, ich versuche gerade zu lernen und mit den Fragen versuche ich einen realistischen Rahmen für mich zu schaffen.
     
  15. #55 chris84, 07.02.2024
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    Da braucht es keine Bundesregierung für, das sollte einfach gesünder Menschenverstand sein.
    Wie es in Spanien oder Griechenland aussieht, muss uns hier nicht interessieren, denn dort ist es viel wärmer!
    Es kann aber definitiv nicht sein, dass man heute >600k investiert und gleichzeitig drauf setzt, dass man dauerhaft irgendwelchen subventionierten scheiß verbrennen darf, um nicht zu erfrieren.
    Wenn da tatsächlich die Kosten aller Kolateralschäden mal eingepreist sind, wird das schlichtweg unbezahlbar. Je früher einem das bewusst wird, desto weniger muss man später nach Subventionen schreien ;-)
    Es zählen immer die Gesamtkosten!
    Wer zu 0,5%- Zeiten für 800k gekauft hat, darf nicht damit rechnen, dass er zu 4%- Zeiten wieder 800k dafür bekommt. (Das würde einem enormen Gewinn entsprechen!). Das ist nur den meisten (noch) nicht bewusst, weil es in der Vergangenheit eine derartige Situation noch nicht gab, und alle nur fallende Zinsen kennen.
    Immobilienmaklern ist natürlich daran gelegen, den Preis hochzuhalten. Daher wäre ich bei denen ganz besonders vorsichtig.
    Ich persönlich erwarte, dass sich bzgl. Preisen auf dem Markt in den nächsten Jahren noch erheblich was tun wird. Das ganze ist nur sehr träge, weil man ein Haus eben nicht von heute auf morgen verkauft.
     
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  16. #56 Andreas Teich, 07.02.2024
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    Eigentlich sinken die Hauspreise eher, was angesichts der Zinsen, teuren Material- und Handwerkerpreisen gerechtfertigt ist.
    Wenn Eigenleistung bei euch möglich ist und ggf Leben auf einer Baustelle, um Mietkosten zu reduzieren ist so ein Projekt durchaus vorstellbar.
    Wie groß ist das Grundstück?
    Läßt sich das Haus in 2 Wohneinheiten aufteilen?
    Hast du die Energieverbrauchsabrechnungen der letzten Jahre-am besten mind.5 Jahre.

    Allerdings würde ich den Kaufpreis neu verhandeln angesichts unklarer Bausubstanz und bei Fremdvergabe der Arbeiten hohen und unkalkulierbaren Sanierungskosten.
    In jedem Fall Elektrik neu, zumindest mittelfristig Fenster und Dämmung neu, Heizsystem unter Berücksichtigung der Dämmmaßnahmen und Förderungen erneuern.
    Ich wohne mehrere Monate im Jahr auf meinem Boot im Düsseldorfer Hafen- das ist günstiger und zumindest mobil…
    Falls ihr nicht Familienzuwachs plant oder untervermieten wollt wäre das Haus mit 160qm für 3 Leute eher überdimensioniert
    Du kannst mir das Exposé mailen, dann läßt sich evt mehr dazu beitragen.
     
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