Hausbau von Bauhausbauer

Diskutiere Hausbau von Bauhausbauer im Mein Hausbau Forum im Bereich Rund um den Bau; Also, Ihr hattet recht mit Eurer Vermutung: Der Statiker wußte nix von den Rohren.Was ich völlig vergessen hatte... ich würde hier, wie es so...

  1. #41 Inkognito, 07.08.2012
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    Inkognito Gast

    Was ich völlig vergessen hatte... ich würde hier, wie es so schön heißt, ein Fass aufmachen. Eventuell stimmt ihnen der GÜ zu, dass eine externe Qualitätskontrolle durch ein von Ihnen zu benennendes Büro auf seine Kosten seinen doch sehr lädierten Ruf etwas aufpolieren könnte. Wäre da nicht was aufgeschwommen, dann wäre das Desaster die Decke über Ihrem UG und keiner hätte was gemerkt...
     
  2. #42 Achim Kaiser, 07.08.2012
    Achim Kaiser

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    Wie sollen denn die Lüftungsrohre von der jetzigen Decke dann in die darüberliegende noch zu erstellende Decke geführt werden ? An den Rohrenden die alte Decke aufstemmen und dann anflicken und in der neuen Decke die selbe Frickelei nur punktuell ?

    Mit Verlaub ... das macht vermutlich so viel Aufwand dass man am Ende weniger Kosten an der Backe gehabt hätte wenn man die Decke komplett zurückbaut und dann in verstärkter Ausführung unter Berücksichtigung des Leitungsgedöns (wenn einem schon gar nichts anderes einfällt - es geht auch anders, da bin ich mir ziemlich sicher) in passender Dicke mit entsprechender Bewehrung neu zu erstellen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  3. #43 Bauhausbauer, 08.08.2012
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    @ Inkognito: Klar ist die Decke ein Schaden, das hat der GÜ bereits eingeräumt. Wie kann denn der Nachweis, dass die Decke sich selbst noch trägt, aussehen? Geht das rein rechnerisch oder muss man hierfür "ambulant" die Positionen der Eisen etc. untersuchen?
    Die Trennung durch 1-2cm EPS hört sich ist vermutlich besser als der Installationsebene [sic!]noch weitere Kräfte zuzumuten. Werde ich einfordern.

    @ OLger MD: Damit erübrigt sich auch der Kopplungswiderspruch.

    @ Achim Kaiser: Die beiden Rohrbündel, die jetzt senkrecht aus der alten Decke rauskommen, müssen m. E. nur durch die neue Decke geführt werden, das sollte kein Problem darstellen, oder?

    @ all:
    Welche Unterlagen fordere ich ein, damit ein von uns ausgewählter Statiker den vorgeschlagenen Lösungsansatz überprüfen kann?

    1.) Bewehrungsplan der Installationsebene
    2.) Nachweis, dass die Installationsebene sich selbst trägt
    3.) Ursprüngliche Statik (ist das eine ausreichende Beschreibung?)
    4.) Bewehrungsplan der neuen Decke
    5.) Neue Statik des Hauses mit Doppeldecke

    Danke für Eure Tipps!
     
  4. #44 Gast036816, 08.08.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    der gü sollte alles auf den tisch legen:

    - alte statische berechnung,
    - neue statische berechnung mit nachweis last ableitung in den baugrund,
    - schal- und bewehrungspläne keller, decke alt + neue, wände, bodenplatte, fundamente,
    - bodengutachten,
    - installationsplan der lüftungsrohre,
    - werkplanung architekt

    das übergibst du dann dem unabhängigen prüfer.
     
  5. #45 OLger MD, 08.08.2012
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    Die Trennung der Decken in den Feldbereichen durch eine elastische Zwischenlage ist auch nicht ohne. Entweder die Zwischenlage ist weich - dann würde sie durch den neuen Aufbeton zusammengedrückt werden und die gewünschte Wirkung, dass sich die obere Decke später etwas durchbiegen kann ohne die darunterliegende zu belasten, ist nicht mehr gegeben. Ist die Zwischenlage ausreichend druckfest, um die Auflast aus dem Frischbeton tragen zu können, würde sie später auch den Druck aus den Verkehrslasten an die untere Decke weitergeben.

    Wichtig wäre auch, dass Euer Statiker / Prüfer vor der Betonage, nachdem alle Einbauteile und die Bewehrung eingebaut sind, die Decke abnimmt und prüft, ob alle Auflagen aus der Neuberechnung und für den Bauzustand (ggf. z.B. Unterstützung der alten Decke) eingehalten werden.
     
  6. #46 Inkognito, 08.08.2012
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    Inkognito Gast

    Das ginge rein rechnerisch, wobei da ja relevante Randbedingungen z.B. die Mindestabstände a_min nicht eingehalten wurden - am kritischsten werden wohl die Querkraftnachweise. Ansonsten muss man das Rohrverlegeschema mit den Bewehrungspänen abgleichen inwiefern man Durchstanzbereiche beeinträchtigt hat - die haben natürlich jetzt geringere Lasten, vielleicht bekommt man die hin, wobei man mit Sicherheit "mutwillig Kaputtrechnen" kann.
    Das koppeln der Decke in den Stützbereichen finde ich eigentlich gar nicht ungeschickt, aber die angesprochenen Probleme wo man bohren sollte bleiben.
    So war das nicht gedacht, das sind lediglich meine Gedanken dazu, eventuell hat sich der Tragwerksplaner ja selber dazu was überlegt! Viel geschickter als einfordern ist ein höfliches nachfragen was denn passiert, wenn sich die neue Decke durchbiegt und ihre Lasten an die alte abgibt. Ernsthaft, Sie sind zwar Bauherr, aber an dieser Stelle nur noch Passagier, sie sollten sich wirklich einen Experten an die Seite holen. Die Tipps hier im Forum sind zwar ganz nett, aber damit können Sie noch nicht auf Augenhöhe mit dem Aufsteller diskutieren.

    Ich würde mein Hauptaugenmerk auf die alte Decke richten - von der neuen würde ich unterstellen, dass man die hin bekommt. Die Lasten ins Fundament würde ich dem Tragwerksplaner des Unternehmers auch glauben.
     
  7. #47 Ralf Dühlmeyer, 08.08.2012
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    Sorry Leute - was soll dieser Decke-auf-Decke S........???

    Das ist doch Unfug. Wenn ich mir nur mal überlege, dass je nach Steigungshöhe und Deckendicke 1 bis 2 Steigungen der Treppe hinzukommen, die ja eingebunden werden müssen.
    Soll dann die alte Decke im Bereich des Treppenaustritts ausgeschnitten werden? Bei ohnehin schon mehr als fragwürdiger Statik! Wer will den haftend unterschreiben, dass die alte Decke in der Lage ist, ihr Eigengewicht über 100 Jahre hinweg (Lebenserwartungs eines EFH) zu tragen?
    Wer will beurteilen, ob die Decke in der Lage ist, die Druckkräfte aus den Wänden (KG) so lange sicher abzuleiten?
    Was soll passieren, wenn einmal etwas umgebaut werden muss? Wer will dann beurteilen, ob durch Durchbrüche oder auch nur an sich harmlose Bohrungen nicht die Statik der alten Decke endgültig zerstört wird?

    Was ist, wenn der nächste Besitzer oder auch der Bauherr in 20 Jahren das ganze nicht mehr erinnert/ernst nimmt und anfängt, grössere Lasten an die Decke zu hängen?

    Ihr treibt nach meiner Meinung den Bauherren hier ohne jede Not in Zukunftsrisiken, die absolut unnötig sind

    Runter den Dreck, vernünftige Planung machen, neue Anschlußeisen setzen, neue Decke mit Inst-Ebene unter der Decke, das ganze als Tektur beantragen und dann eine neue Decke betonieren.
     
  8. #48 Thomas B, 08.08.2012
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    Ja Ralf....das wäre natürlich der bessere weg...logo.

    Aber der GÜ wird natürlich versuchen hier eine möglichst kostengünstige Lösung zu finden. Und ein Rückbau der alten Decke wird sicher keine kostengünstige Lösung (für ihn) sein.

    Und grundsätzlich hat er (der GÜ) ja erstmal das Recht bzw. es muß ihm die Möglichkeit eingeräumt werden den Mangel zu beseitigen. Seine Lösung scheint die "Doppeldecke" zu sein.

    Das Problem mit der Treppe hatte ich ja auch schon benannt, wurde vom TE aber als für ihn unkritisch betrachtet.

    Das Abhängen großer zusätzlicher Lasten an der Decke (Schinken? Folterwerkzeug?...) sehe ich zwar nicht so kritisch wie Du, aber man sollte dies durchaus beim Statiker thematisieren, also die Qualität der jetzigen Decke als "belastbare Inst.ebene" hinterfragen.
     
  9. #49 Bauhausbauer, 12.08.2012
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    Die Decke wird rausgesägt und neu gegossen. Die Rohre kommen auf die Decke drauf. Vorschlag unseres GÜs um das Thema vom Tisch zu bekommen. Danke für die vielen Beiträge hierzu, das hat massgeblich dazu beigetragen, daß wir nun mit dieser Lösung weitermachen. Wir sind total erleichtert.
    Schönen Sonntag allerseits.

    Ps
    Was gibts denn beim Raussägen zu beachten?

    Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
     
  10. #50 Gast036816, 12.08.2012
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    Gast036816 Gast

    betonsägen - dein gü soll ein statisches konzept für den abbruch zur wahrung der stand- und arbeitssicherheit erarbeiten mit darstellung der einzelnen arbeitsabschnitte. das herstellen der einzelnen betonabschnitte in transportablen größen ist zu beachten. das muss auf das eingesetzte hebezeug abgestimmt werden.

    du solltest deinen gü auffordern, für die notwendige arbeitssicherheit zu sorgen, u. u. mit einem sigeko.
     
  11. #51 Inkognito, 12.08.2012
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    Inkognito Gast

    Das ist die beste Lösung. Zum zustandekommen dieser Entscheidung kann ich viel mutmaßen, aber dass er sie getroffen hat stellt doch etwas Vertrauen wieder her.
    Die Anschlüsse und Anfängereisen der alten Decke werden möglicherweise mit abgesägt, die neuen müssen eingeklebt werden. Das geht schon, muss nur nachgewiesen werden und ist teuer (aber sollte nicht Ihr Problem sein)
    Vorsicht bei den Bauzuständen, die Tragfähigkeit der alten Platte ist durch die Rohre deutlich geschwächt. vielleicht muss man da nochmal etwas rechnen. Eventuell die Rissbreiten an der weißen Wanne vor und nach der Maßnahmen vergleichen - aber die ist ja noch ganz frisch, alternativ eventuell erforderliche Verpressmaßnahmen direkt dem GÜ aufbürden, wenn das geht.

    Was ich nicht ganz verstanden habe - wird das Haus jetzt um die zusätzlich erforderliche Installationsebene höher gebaut? Was sagt das Amt?
     
  12. #52 OLger MD, 12.08.2012
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    Zur Standsicherheit während der einzelnen Arbeitsschritte gehört auch der richtige Standort des (Auto)Kranes und seiner Abstützungen - um die Horizontalkomponente aus dem Pratzendruck auf die Kellerwände zu minimieren.
    Ob der Einbau von Anschlussbewehrung für die Decke erforderlich ist, wird aus Statik und Bewehrungsplan hervorgehen. Auf den Fotos "Innenwände Keller" und dem folgenden sieht es nicht so aus als ob es planmäßige Einspannbewehrung gegeben hat.
     
  13. #53 Bauhausbauer, 12.08.2012
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    @ Rolf aib:
    Wird gemacht - Ich werde darauf hinweisen.

    @ Inkognito:
    Richtig, das Haus wird nun ein paar cm höher. Die Wandhöhe paßt aber noch zum B-Plan.
    Die Rissbreiten werden wir kontrollieren.

    @ OLger MD:
    Die Position vom Kran sieht man in #6 zweites Bild, da steht er immer noch.
    Sind in jedem Falle ein paar Meter. Ist das kritisch?
    Ich würde ja schon gerne verstehen, wann / ob der Einbau von Anschlussbewehrung erforderlich ist. Werde mal nachfragen.

    Die Kellertreppe ist zusammen mit der Decke gegossen worden. Bin mal gespannt, wo die Säge angesetzt wird.
    IMG_0817.JPG
     
  14. #54 OLger MD, 13.08.2012
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    Wenns der Kran in #6 hebt ist es völlig OK. Kritisch wäre es nur, wenn sich z.b. ein Autokran / LKW mit Kranausleger mit den Pratzen in der nähe der Kellerwände abstützen würde.
     
  15. #55 Thomas B, 13.08.2012
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    Mich würde ja mal wirklich interessieren, wer für den Schaden, der ja sicher in die zig Tausende geht, am Ende wird bluten müssen!

    Gut ist es natürlich erstmal, daß der GÜ hier ohne viel Murren und Knurren rückbauen läßt und die Decke neu macht. Sehr gut!

    Aber dennoch entsteht ja hier ein ganz erheblicher Mehraufwand, den irgend jemand wird bezahlen müssen. Das Sägen der Decke, das Herstellen/ Bohren + Einkleben neuer Anschlußbewehrungen....holla die Waldfee.....das kostet mal so richtig Geld!

    Alles Gute weiterhin.

    Thomas
     
  16. #56 Ralf Dühlmeyer, 13.08.2012
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    @ Bauhausbauer

    Nimm Dir für die Aktion jemanden dazu, der das überwacht - auf Deiner Seite!

    Denn wie Thomas schon schreibt, ist das teuer. Also liegt der Wunsch der Kostenreduzierung nahe. Klebeanker helfen z.B. wenig, wenn die Bohrlöcher nicht sauber ausgeblasen werden. Das wird aber gerne mal "vergessen".
     
  17. #57 Bauhausbauer, 13.08.2012
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    ... wir jedenfalls nicht, das wird wohl seine Versicherung übernehmen.

    @ Ralf Dühlmeyer:
    Wir lassen uns das Vorgehen jetzt erklären und entscheiden dann, ob wir einen Abnehmer dafür anheuern.
     
  18. #58 Thomas B, 13.08.2012
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    Nee...ist schon klar, daß es Euch nicht betrifft. Wäre ja auch noch schöner.

    Ob das aber eine Versicherung zahlen wird, würde ich erstmal als sehr fraglich einstufen wollen.

    Evtl. holt sich der GÜ den Schaden auch von seinen Subbis wieder (Planer, Statiker, Baufirma,...)
     
  19. mls

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    für die neue decke:
    heisser stunt .. auch ohne klebeankermassaker. technisch befriedigend
    am ehesten durch komplette neukonstruktion und neubemessung!

    für die finanzierung:
    konträres laientippspiel zwecks ausgewogenheit: organisationsversagen.
    ich seh nicht, dass "Planer, Statiker, Baufirma" betteln "bitte, bitte, lasst
    uns die decke zerstören" .. deren versicherer kommen auch nicht auf
    der brennsuppe daher.
     
  20. #60 Bauhausbauer, 13.08.2012
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    @ mls: Danke für den Beitrag. Aber kann mir das mal Jemand erklären?

    "befriedigend" im Sinne von Schulnoten? Also nicht "gut"? Neukonstruktion meint daß die Statik / Bewehrung der Decke auf diesen Fall neu gerechnet werden soll? Was bedeutet Neubemessung?

    Ich komme zwar nicht auf Brennsuppen daher [ich hoffe, ich habe die Redewendung richtig angewendet], aber hier kann ich nicht einmal vermuten, worum es geht. Ich brauche Hilfe.

    Vielen Dank!
    B
     
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