Heizen mit Strom

Diskutiere Heizen mit Strom im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Leute, es geht hier nicht um die Frage, einen geplanten Neubau mit einem Heizsystem zu versehen. Sondern das Ding ist schon da! Incl. der...

  1. Julius

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    Leute, es geht hier nicht um die Frage, einen geplanten Neubau mit einem Heizsystem zu versehen.
    Sondern das Ding ist schon da! Incl. der Nachtspeicherheizung. Funktionstüchtig.

    Selbst wenn es keinen NT mehr gäbe (wovon nicht auszugehen ist - im Gegenteil, die Entwicklung geht in die entgegengesetzte Richtung, nämlich zu noch viel weiterer Aufspreizung der Tarife - was ja auch sinnvoll ist, um die Spitzen der regenerativen Erzeugung verwerten zu können) könnte man viele Jahre teuer heizen und hätte in Summe immer noch Geld gespart gegenüber einer jetzt vorgenommenen Ersetzung der Anlage!!!

    Eure Argumente sind nicht falsch, aber sie treffen eben nicht den Kern der Sache.

    Wie es in zehn oder zwanzig Jahren aussieht, muß man abwarten.
    Aber jeder Aktionismus jetzt kostet nur unnütz Geld und bringt nicht mal was für die Umwelt...
     
  2. #42 schorsch1974, 20.12.2007
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    Falsch @Julius !
    RWE geht von den Zweitarifsystemen weg. Für Wärmepumpen gibts z.B. nur noch Ein-Tarif-Verträge. Und das kommt auf die Nachspeichernutzer auch noch zu. Wie bringt man die dazu zu wechseln? Ganz einfach, indem man so wie bei mir beie Tarife ( NT und HT) gleich teuer macht.....
     
  3. R.B.

    R.B.

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    EnBW hat sich auch schon entsprechend geäußert. Bei meiner letzten Anfrage hat man mir mitgeteilt, daß Tarif xx nicht mehr verfügbar ist. Man wird auch nur noch 1 WP Tarif anbieten, und es ist mehr als wahrscheinlich, daß andere E-Heizer dadurch nicht abgedeckt werden.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Julius

    Julius

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    Das wird ne nette "Rin in de Kartoffeln - raus aus de Kartoffeln"-Kiste.

    Mittelfristig sind da ganz andere Tarifmodelle in der Pipeline...

    Die Zählerhersteller wollen schließlich mal wieder kräftig was verdienen.
    Und das geht weder mit Ferrariszählern, die das ewige Leben haben, noch mit dem vollelektronischen Schrott, der momentan produziert wird.
     
  5. #45 Hendrik42, 20.12.2007
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    Jo, die Regierung will eher dafür sorgen, dass jeder HT/NT Zähler bekommt, damit die Leute sich mal von alleine Gedanken machen, wie sie NT (und damit die billigen Grundlastkraftwerke) nutzen können.

    Was den Primärenergiefaktor von Strom angeht, der ist in der aktuellen EnEV politisch 3, für Nachspeicherheizungen (und nur die, nicht WP) politisch 2, bis 2012 oder so. Der reale fp in D ist ca. 2.6 bis 2.7 (siehe GEMIS).

    Soll die EnEV hier angepasst werden? Hat jemand dazu Quellen?

    Danke,

    Hendrik
     
  6. #46 Hendrik42, 20.12.2007
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    Ich habs gerade gefunden. Primärenergiefaktor für Strom ist jetzt 2.7, er wurde also an die Realität angepasst (naja, fast).
     
  7. #47 th_viper, 21.12.2007
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    Zunächst mal, hier gehts um eine Wohnung in einem MFH und der genannte hohe Verbauch ist nicht mehr aktuell, da inzwischen neue Fenster eingebaut wurden und ob die fassade mitgedämmt wird, wissen wir auch nicht.
    Die anderen Parteien werden aber die gleichen Probleme/Kosten haben, von daher müsste für alle das Interesse da sein, die Energiekosten zu senken. Und das geht am sinnvollsten durch die Verbesserung der Dämmung.
    Die Nachtspeicher-Heizung jetzt zu erneuern halte ich für unwirtschaftlich.

    Zum Thema E-Direktheizung im EFH kann ich nur sagen, für mein Haus war die Erhöhung des Dämmniveaus durch Passivhausfenster und höhere Wandstärken plus den Ökolüfter bereits in der Investition geringer als die Standard Gastherme mit Fußbodenheizung. Es verbleiben nach PHPP cs. 1,6 kW Heizlast für knapp 120 m². Da hat es selbst der Klima-Split-Inverter für 1800 € schwer, sich gegenüber E-direkt zu armortisieren.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Nun, in 2005 wurde ein Verbrauch zwischen 25 und 30MWh ausgewiesen. Für das Jahr 2006 liegt noch kein Vergleich vor, wobei der milde "Winter" allgemein schon für bis zu 30% niedrigere Heizkosten gesorgt hat.

    Selbst wenn jetzt noch die Fassadendämung hinzukommt wird er nicht in Richtung PH kommen. Also schätzen wir einmal, daß er vielleicht unter 10MWh p.a. bleibt. Bei Wegfall des NT, und das ist nur eine Frage der Zeit, reden wir von etwa 2.000,- € Stromkosten für die Heizung.

    Den Traum von 1,6kW Heizlast sollte er mal schnell vergessen. Dazu gehört etwas mehr als neue Fenster und eine Fassadendämmung. Abgesehen davon, sollte er sich dann auch Gedanken über KWL und WRG machen. Das gibt´s aber auch nicht umsonst.

    Gruß
    Ralf
     
  9. Julius

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    Prima!
    Bleiben wir bei Deinen Annahmen: Heizkosten € 2000,- p.a.

    Jetzt bitte die Alternativen!
    Die schon erwähnte FBH mit elektrischer Direktheizpatrone kanns ja nicht sein, weil die exakt die selbe Menge Strom vernudelt. Nur derzeit eben noch teurer.

    Also, nun mal Butter bei die Fische!
    Was kommt überhaupt noch in Frage?

    Erdgas?, Flüssiggas, Erdöl, Rapsöl, Pellets, Stückholz?

    Oder landen wir doch wieder beim Strom...?
    Eben dann in Form einer Luft/Wasser-Wärmepumpe.

    Mit welchem Verbrauch zu welchen Kosten ist da zu rechnen?
    Und wie hoch sind die Investitionen???
    Von welcher technischen oder rechtlichen Anlagenlebenserwartung ist auszugehen?

    Nur, damit der Fragesteller mal schnell überschlagen kann, wieviele Leben er noch braucht, um den Amortisationspunkt zu erreichen...

    Bitte.
     
  10. Julius

    Julius

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    Übrigens dürfte es sich bei dem Alter um eine gemischte Anlage handeln. Also mit nur einem (Zweitarif-)Zähler für Heizung und sonstigen Verbrauch.
    Das bedeutet, daß im HT zwar ein Gutteil des Lüfterstroms für die Nachtspeicher mit drin ist, andererseits aber im NT ein nicht unerheblicher Teil des allgemeinen Stromverbrauchs (nämlich nachts und ggf. wochenends).

    Damit schätze ich den Heizverbrauch (aus 11.000 kWh HT und 24.000kWh NT) auf rund 20 MWh (und nicht etwa die von Ralf genannten 25 bis 30!). Und zwar VOR neuen Fenstern, vor der Dämmung und mit dem (offenbar recht exzessiven) Verbrauchsverhalten des Vornutzers.
    Das entspricht auch schon viel eher den Erfahrungswerten.
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Und wo soll er in der Wohnung 15MWh an Haushaltsstrom verbrauchen?
    Die Decke gepflastert mit Halogenscheinwerfern? Oder läuft 24h am Tag der Backofen?

    Das wären 41kWh pro Tag, an 365 Tage im Jahr, das muß man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.

    Mit 20MWh für die Heizung hast Du in meinen Augen ziemlich tief gestapelt.

    Ich würde tatsächlich an eine WP Lösung denken, wenn möglich in Verbindung mit KWL und WRG. Split Klima/Inverter, Luft-Wasser-WP usw., welche Lösung im Detail, das kann man planen. Dabei natürlich die Heizlast zuvor reduzieren.

    Die Leistungszahl dieser WP Lösungen kann niemals so schlecht werden wie bei einer E-Direktheizung. Man muß ja nicht gleich in den High-End Bereich gehen.

    Gruß
    Ralf
     
  12. Julius

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    Die 15.000 kWh p.a. jagt man mit mehreren Personen locker durch hydraulische Durchlauferhitzer, Sauna und Whirlpool (der will ja auch nicht nur Bewegung, sondern vor allem VIEL Wärme, auch im Sommer...)!
    Da kommt es auf Beleuchtungsgewohnheiten oder durchlaufende EDV-Geräte schon fast gar nicht mehr an.
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Bei 15MWh p.a. Haushaltsstrom würde ich die Hauptleitung mit der Axt trennen. Wir, 4 Personen, 2 Wohnungen, brauchen weniger als die Hälfte. Selbst wenn ich jetzt noch 2MWh für WW hinzurechnen würde, wären wir noch meilenweit von 15MWh entfernt.

    Gruß
    Ralf
     
  14. Julius

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    Wir brauchen auch MIT (Nachtspeicher-)Heizung deutlich weniger als jener alein an HT!
    Aber das besagt gar nichts...
    Allerdings OHNE Whirlpool, OHNE Sauna, ja sogar OHNE Wäschetrockner. Dafür MIT Wasserspartechniken und MIT Thermostatmischern. Und vor allem MIT Verstand!

    Ich hab/hatte schon Mieter, die brauchen bei gleicher Kopfzahl auch drei- bis viermal soviel Wasser oder Strom wie andere. Für verschwenderischen Umgang gibt es offenbar viele Möglichkeiten...
     
  15. #55 oekofreak, 22.12.2007
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    Nachtspeicherheizung

    Eine Heizung mit Elektro-Speicherheizgeräten benötigt nur ca. 54% der Endenergie einer Zentralheizung - auch andere dezentrale Heizungen zeigen diesen Effekt. Die Effektivität dieses Heizsystems kann durch den Einsatz von Lüftungsspeicherheizgeräten noch erheblich verbessert werden - nachzulesen bei www.stiebel-eltron.de. Dämmen wirkt auf ca. 40% des Jahres-Heizenergiebedarfs, Lüften mit Wärmerückgewinnung senkt den Energiebedarf bei den 60%, verbessert die Raumluft, vermeidet Schimmel usw..
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Au Backe.

    Dieser Vorteil ist wohl unabhängig vom Heizsystem.

    Tja, und jetzt stellt sich noch die Frage, was soll uns Dein Beitrag sagen..:confused:

    Gruß
    Ralf
     
  17. #57 oekofreak, 22.12.2007
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    confused

    R.B. ja, so kommt mir die ganze Diskussion vor. Und dass dies auch für alle dezentralen Heizungen mehr oder weniger gelten darf, stell ich keineswegs in Frage. Was wird heute gemacht? 12 - ... cm Verbundputz und Lüftung wird schon irgendwie - toll, es grüßt der Stukkateur.
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Und was hat das jetzt mit den Nachtspeichern zu tun?

    Gruß
    Ralf
     
  19. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Ich habe selten solchen Stuss gelesen. Die Prozentsätze möchte ich schriftlich bekommen :shades

    Gruß

    Bruno
     
  20. #60 oekofreak, 23.12.2007
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    Nachtspeicherheizung und Prozente

    Ralf, schade dass Du nicht selbst denken willst. Eigentlich soll es nur heißen: Auch die Nachtspeicherheizung kann modernisiert werden und hat zumindest als Lüftungsspeicherheizgerät auch in Zukunft ihre Existenzberechtigung. Der Primärenergieeinsatz bei einer Ölzentralheizung ohne Lüftung mit WRG und einer Lüftungsspeicherheizung unterscheiden sich so geringfügig, dass ich in diesem Fall das Heizen mit Strom nicht verteufeln möchte. Nur sollte das Modernisieren der klassischen Nachtspeicherheizung nicht nur ein Geräteaustausch sein, wie es leider stattfindet. Ich hoffe das war verständlicher.
    Gruß in das schöne Garding. Die Prozente stammen aus einer Studie der FFE München und können zur Verfügung gestellt werden - und "Stuss" ist für einen kritischen Dialog sicher ungeeignet.
    Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr.
     
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